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Erfahrungen zu Lithium Batterien als Ersatz für PX Alt


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Empfohlene Beiträge

Doch klar gibt es auch bei LiFePo diese "Beutelzellen".

 

Sind wahrscheinlich öfter verbaut als man glaubt - ich kenne die Bauform hauptsächlich aus dem Modellbau.

Ist halt meist kleiner - und vor allem billiger - als die Becherzellen. Dafür sind die mechanisch empfindlicher, aber im Allgemeinen stecken die ja auch genau deswegen in einem stabilen Gehäuse... ;-)

 

d.

 

 

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vor 3 Minuten hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Gutes Auge:thumbsup:

 

Und nu nich noch weiter zerlegen. ;-)

 

Mach gelegentlich wieder nen Schrumpfschlauch drum und denn zurück ins Gehäuse damit und dort sorgfältig fixieren. Die Elektronik da drin wird der Tief- und Überladeschutz sein, vielleicht sogar mit intergriertem Balancer.

 

 

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Balancer ist vorhanden soweit ich gesehen habe. 

 

Diese Bauart (also Beutel) kenne ich auch ausm Modellbau. Aber eben nicht als LiFePo (Wettbewerb zu wenig Grundspannung). Für uns sind die LiFePos besser, da robuster insgesamt. 

 

Also Langzeittest bitte nächstes Jahr um die Zeit schreiben

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vor 12 Minuten hat dirchsen folgendes von sich gegeben:

Die Elektronik da drin wird der Tief- und Überladeschutz sein, vielleicht sogar mit intergriertem Balancer.

 

Das ist lediglich ein Balancer (+ die Anzeige).

Einen Tiefentladeschutz sehe ich nicht. Sowohl dafür als auch einen (effektiven) Überladeschutz müsste die Elektronik zwischengeschaltet sein. Die Leistungskabel sind aber direkt rausgeführt, bzw. gehen direkt auf die Pole nach außen.

 

Mit den Maßen könnte man mal versuchen die Zellen rauszusuchen. Zu den Zellen auf der Seite des Herstellers passen die zumindest nicht.

  • Thanks 1
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Das sind mE LiFePo Zellen. Mann erkennt das daran, dass es 4 in Reihe geschaltete Zellen sind und eine andere Konfiguration bei einem 12V Akku nicht in Betracht kommt. Nennspannung einer LiFePo Zelle = 3.2Vx4 = 12,80V, Ladeschlußspannung 3,6Vx4V= 14.4V. Passt perfekt

LiIonen Zellen passen für den 12V Bereich wegen des anderen Spannungsbereich nicht, ein 3S Pack (also 3 Zellen in Reihe hätte zuwenig Spannung, 4 Zellen zuviel).

 

Und soweit ich das auf den Bildern erkennen kann, ist da ein BMS mit Balancer verbaut, der die Zellen beim Laden angleicht und wohl auch eine Überladung verhindert. 

Einen Tiefentladeschutz sehe ich hingegen (zumindest auf dem Bild) nicht.

 

Nachtrag: Anmerken möchte ich vielleicht noch, dass diese Tütenzellen im Kfz-Bereich eigentlich nicht verbaut werden. Mechanisch sind die zwar durch das Gehäuse geschützt, die Tüten blähen sich aber sehr gerne auf, besonders bei Überladung, sowie Tiefentladung. In der Regel nimmt man sowas hier:

 

https://www.akkushop.de/de/a123-anr26650m1b-2500mah-33v-lifepo4-akku-ungeschuetzt-2625x65mm/?bid=274682-82501-EAIaIQobChMIxdi6roaE9wIVQIxoCR3JZwPKEAQYASABEgIRlvD_BwE&adcref=

 

 

Bearbeitet von Matt44
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  • 10 Monate später...

Gibts hier schon weitere Erfahrungen? Lifepo4 Zellen sind ja etwas kälteempfindlich, das heißt sie verlieren unter 5°C stark an Spannung und Kapazität. Auch die Lebensdauer verringert sich, wenn sie viel bei niedrigen Temperaturen benutzt werden (Quelle). Das dürfte allerdings bei der üblichen Nutzungsdauer und vor allem bei einer PX alt kaum eine Rolle spielen. Das sich die Akku-Tüten gerne massiv aufblähen habe ich schon bei diversen Handys und Modellbau Akkus (billiger Art) feststellen müssen. Gute Pflege ist also besonders wichtig.

 

Ich glaube ich werde erst nochmal so eine HeyVolt Gel Batterie riskieren.  amazon 

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