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Fertiggaragen yay or nay?! wirklich so schlecht?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen! Ich hatte vor einiger Zeit schon mal geschrieben, möchte aber nochmal speziell fragen zum Thema Fertiggaragen. Vor allem Leute die eigene Erfahrungen haben.

 

Wir haben ein Haus gekauft welches leider keine Garage hat. Mein Budget liegt bei maximal 20000€ für die Garage. Ich möchte aber wirklich gerne weniger ausgeben. 

 

Größe soll 3,5x7m sein.  

 

Bei Hoffmann Garagen bekomme ich für 19000€ eine Bimsbeton Garage mit kompletter Bodenplatte. Aber nur Schwingtor ohne Antrieb, standard Tür und standard Fenster. 

Eine Fertiggarage gibt es voll ausgestattet bei Zapf mit Sektionaltor, Elektropaket etc. für 14-15k €. Inkl. Streifenfundament. Also Schlüsselfertig.

 

Ich habe wirklich viel gelesen und immer was von Tropfsteinhölen usw. gelesen wenn es um Fertiggaragen geht! Ist das heute immer noch so problematisch? Ich kann mir das kaum vorstellen, da gefühlt jede Garage die ich sehe eine Fertiggarage ist. 

 

Für mich ist die Garage mein Schrauberort. Da kommt nichts für den Alltag rein. Im Winter wird das Tor garnicht aufgemacht. Ich habe einen MX5na, eine px und ein Pitbike zum schrauben. 

 

da ich ungerne 15k für mist ausgeben möchte, frage ich lieber nochmal nach!

 

Selber bauen ist zu teuer! Ich weiß, wenn man alles selber macht sollte das klappen. aber da bin ich raus! 

 

 

Bearbeitet von Zittermax
Geschrieben (bearbeitet)

Moin.

 

Ich habe ein paar Fertiggaragen angemietet, standartgröße, da gibt es keinerlei probleme, weder Sommer noch Winter. Keine tropsteinhöhle, kein Schimmel, nichts.

Witzigerweise hab ich die direkt beim hersteller angemietet, kenne die Familie schon ewig und hatte mit deren junior auch eine halle auf deren gelände. Auch sind die Schilder auf den toren von mir und die Fahrzeuge hab ich auch beschriftet. Desshalb sag ich jetzt mal nicht wer das ist, sonst meint noch einer ich würde hier speziell dafür werben.

 

Nur soviel, die fertigen zwischen 4 und 8stk pro tag, von reklamitionen sind mir nur sachen was die Hörmanntore angeht was bekannt.

Die eine die ich seit ca 12 jahren bewohne ist schon ca 25 jahre alt und immer noch top. Wenn ich platz hätte, hätte ich auch welche.

 

 

Vergessen, Beton garagen. Vollbegrünbar.

Bearbeitet von krankerfrank
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Minuten hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Moin.

 

Ich habe ein paar Fertiggaragen angemietet, standartgröße, da gibt es keinerlei probleme, weder Sommer noch Winter. Keine tropsteinhöhle, kein Schimmel, nichts.

Witzigerweise hab ich die direkt beim hersteller angemietet, kenne die Familie schon ewig und hatte mit deren junior auch eine halle auf deren gelände. Auch sind die Schilder auf den toren von mir und die Fahrzeuge hab ich auch beschriftet. Desshalb sag ich jetzt mal nicht wer das ist, sonst meint noch einer ich würde hier speziell dafür werben.

 

Nur soviel, die fertigen zwischen 4 und 8stk pro tag, von reklamitionen sind mir nur sachen was die Hörmanntore angeht was bekannt.

Die eine die ich seit ca 12 jahren bewohne ist schon ca 25 jahre alt und immer noch top. Wenn ich platz hätte, hätte ich auch welche.

 

 

Vergessen, Beton garagen. Vollbegrünbar.


vielen lieben Dank. Kannst mir gerne mal den Hersteller per pn senden. Oder hier posten, ist doch gut für alle ;-) 

Geschrieben

Moin,

Meine Doppel- Fertiggarage von Juwel ist 21 Jahre alt und staubtrocken. Ein paar kleinere Setzrisse, aber bestimmt auch schon 10-12 Jahre her. Die beiden Antriebe laufen nach wie vor, kein Problem. 

Bei Interesse suche ich Dir die Telefonnummer raus. Preis von damals war glaub ich 20000 DM inkl. Punktfundament setzen, Anlieferung und Aufstellen.

Aber das sollte überholt sein.

Geschrieben
vor 9 Minuten hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Moin,

Meine Doppel- Fertiggarage von Juwel ist 21 Jahre alt und staubtrocken. Ein paar kleinere Setzrisse, aber bestimmt auch schon 10-12 Jahre her. Die beiden Antriebe laufen nach wie vor, kein Problem. 

Bei Interesse suche ich Dir die Telefonnummer raus. Preis von damals war glaub ich 20000 DM inkl. Punktfundament setzen, Anlieferung und Aufstellen.

Aber das sollte überholt sein.

 

Cool danke! Ich war stark verunsichert da ich wirklich viel negatives gelesen habe. Aber die Leute die positive Erfahrungen gemacht haben halten sich da wohl eher zurück. Wer meckert ist immer lauter 😕

 

Freue mich trotzdem über weitere Erfahrungen! 

Und gerne immer mit Hersteller 😃

 

Geschrieben

Meine ist "erst" 11 Jahre alt. Dach begrünt. Einziges Problem: Man darf eigentlich nichts bohren. Beim Nachbar ist ein grosses Stück vom Aussenputz abgefallen.

Geschrieben
Gerade eben hat Wavler folgendes von sich gegeben:

Meine ist "erst" 11 Jahre alt. Dach begrünt. Einziges Problem: Man darf eigentlich nichts bohren. Beim Nachbar ist ein grosses Stück vom Aussenputz abgefallen.

 

cool, darf ich fragen welcher Hersteller?

 

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)

Hab hier ebenfalls zwei Zapf-Garagen (in einer Reihenhausgaragenanlage von 22 Garagen nebeneinander). Waren damals (1998) bei den Häusern "dabei". Die Häuser (Betonfertigteile) sind ebenfalls von Zapf - betontechnisch können die was. Die Garagen (und die Häuser) sind alle(!) immer noch top und haben keinerlei Vergang; selbst die billigen Originaltore tun alle noch einwandfrei.

 

Edit: s. Wavler: "nix bohren" stimmt. Wenn, dann nicht tief, möglichst ohne Schlag und mit vorher nachdenken. Evtl. vorhandene werksseitige "Kunst-Klinker" fallen da schon mal ab.

Bearbeitet von t4.
Geschrieben

Ja, bohren ist ein Thema. Wände sind 8cm dick. Mit Tiefenanschlag 6cm gehen 6er und 8er Bohrer aber problemlos. Mit nem 14er bin ich aber auch schon mal durch. :wacko::rotwerd:

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir hängt auch ein Regal an der Rückwand und ne Halterung für die Dachbox an der Decke :whistling:

 

Mann halt, erst schrauben, dann Anleitung lesen :rotwerd:

Bearbeitet von Wavler
Geschrieben

Meine Garage ist von 75, und jetzt so langsam end of use, da meine Bewehrung rostet und innen diese Leichtbeton Scheisse aufsprengt. 

Trocken ist sie aber. 

Also nach nur 50 Jahren schon kaputt..  

 

Würde wahrscheinlich eher mit Sandwich Platten eine selbst bauen. 

Geschrieben
vor 1 Minute hat butze folgendes von sich gegeben:

Meine Garage ist von 75, und jetzt so langsam end of use, da meine Bewehrung rostet und innen diese Leichtbeton Scheisse aufsprengt. 

Trocken ist sie aber. 

Also nach nur 50 Jahren schon kaputt..  

 

Würde wahrscheinlich eher mit Sandwich Platten eine selbst bauen. 

 

Wirklich Sandwichplatten? Kommt deutlich günstiger und ist variabel. Aber taugt das wirklich mit diesen Iso Sandwich Panelen? 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Zittermax folgendes von sich gegeben:


vielen lieben Dank. Kannst mir gerne mal den Hersteller per pn senden. Oder hier posten, ist doch gut für alle ;-) 

Fertiggaragen Sehn

20180618_151153.jpg

Geschrieben
vor 7 Stunden hat Zittermax folgendes von sich gegeben:

 

Wirklich Sandwichplatten? Kommt deutlich günstiger und ist variabel. Aber taugt das wirklich mit diesen Iso Sandwich Panelen? 

 

Ja, das taugt. Hab mir ne Halle gebaut (9x12m). Stahlkonstruktion, daran sind Balken befestigt und das ganze mit 60mm Sandwich beplankt (auch das Dach). Isolierwirkung ist wirklich gut.  Wenn Du aber was aufhängen willst, dann musste Dir was überlegen. Hier könnte man theroretisch partiell mit OSB-Platten arbeiten und daran was befestigen.

 

Ist aber mittlerweile auch ziemlich teuer geworden, das Zeug. Hab noch vor Corona gebaut, da gings noch einigremaßen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Ja, das taugt. Hab mir ne Halle gebaut (9x12m). Stahlkonstruktion, daran sind Balken befestigt und das ganze mit 60mm Sandwich beplankt (auch das Dach). Isolierwirkung ist wirklich gut.  Wenn Du aber was aufhängen willst, dann musste Dir was überlegen. Hier könnte man theroretisch partiell mit OSB-Platten arbeiten und daran was befestigen.

 

Ist aber mittlerweile auch ziemlich teuer geworden, das Zeug. Hab noch vor Corona gebaut, da gings noch einigremaßen.

Ok danke für die Info. Krasse Größe die du da bauen konntest. Da bin ich neidisch ;-)

 

Bei der Bauart war ich tatsächlich skeptisch und zunächst wieder von weg. hatte mir hier ein Angebot machen lassen und da lag ich wirklich sehr günstig. https://stahlgarage.de/isogaragen/
 

die bauen halt fertiggaragen komplett isoliert. Auch das Dach. Soll wohl schwitzwasserfrei sein. 
 

 

hatte nur kaum was darüber gefunden und dann erstmal Abstand genommen. Muss mir sowas wohl mal live ansehen! 
 

wenn das wirklich taugt würde ich das definitiv in Betracht ziehen. Möchte ja auch gerne noch ein wenig Geld zum einrichten behalten ;-) 

 

Bearbeitet von Zittermax
Geschrieben

Gerade wenn man schrauben möchte geht es ohne Isolierung eigentlich nicht. Und Preis Leistung sind die Dinger sicher besser als Styropor in eine Leichtbeton Garage reinzukleben oder nur gegen die Verluste anzuheizen. 

Wenn du bei der Friwa eine Bodenplatte machst, noch Dämmung auf den Boden und dann Estrich, brauchst du fast gar nicht heizen im Winter. 

Oder halt 10cm mehr wählen und min diesen Gummiboden (Noppenmatten) auslegen. 

Klima wäre in einer Holzständer Bauweise mit Isofloc Dämmung und Innen OSB oder aufwärts am schönsten. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Für 20k€ kann man hallentechnisch schon ein bisschen was anstellen. Vorteil einer Fertiggarage ist halt, daß man genau kalkulieren kann, und wenn das Ding aufgestellt ist kann man sofort loslegen, usw. Beim Selbstbau kann man besser eigene Ideen einfließen lassen.

 

Ich hab es nicht bereut selbst gebaut zu haben, es dauert aber länger und es ist von Vorteil wenn man Leute hat, welche einen unterstützen.

Geschrieben
vor 49 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Für 20k€ kann man hallentechnisch schon ein bisschen was anstellen. Vorteil einer Fertiggarage ist halt, daß man genau kalkulieren kann, und wenn das Ding aufgestellt ist kann man sofort loslegen, usw. Beim Selbstbau kann man besser eigene Ideen einfließen lassen.

 

Ich hab es nicht bereut selbst gebaut zu haben, es dauert aber länger und es ist von Vorteil wenn man Leute hat, welche einen unterstützen.


da gebe ich dir recht. Derzeit fehlt mir auch einfach die Zeit. Ist viel passiert, nichts schlechtes, aber ich habe weniger Zeit ;-) 

 

ich habe jetzt ein Angebot für 15k. Komplett isoliert inkl. isoliertem Dach. Hörmann Sektionaltor, Tür und Fenster. 
 

habe heute ne halbe Stunde mit dem Herrn telefoniert. Er ist Ingenieur und baut auch viele Industriehallen. War sehr sympathisch. Nächste Woche kann ich mir mal eine in echt ansehen. 
 

ach ja und ich wäre nochmal größer. 4x7m. Das passt doch noch gut bei mir. Ich bleibe genehmigungsfrei und kann sofort starten. Muss ich mal überlegen. 

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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