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Geschrieben

Moin,

 

weiß nicht ob es an meinem Chakra, der Psyche oder dem Motorengott liegt...

aber ich bilde mir ein, das Fahrzeuge am weichesten (also seidiger Motorlauf, kein stottern, weniger Vibrationen) nach einem Gewitter oder starkem Regen laufen... nun bin ich leider kein Maschinenbauer... sondern nur ein einfacher Sesselfurzer..

Kann da was dran sein, oder bilde ich mir das nur ein? Holt eure Glaskugeln raus und gebt mir eine Antwort!

 

Und wehe ich lande damit im F&S... das ist ein hoch technisches Thema :-D:cheers:

 

Lg

Kalle

  • Like 1
Geschrieben

Den selben Eindruck hatte ich vor 20 Jahren auch schon - dass damals die Serien-PX80 nach Regen oder auch Nachts bzw. Frühmorgens bei hoher Luftfeuchtigkeit besser lief und weiter ausdrehte.

Dad Geschoss machte dann vermutlich 78 statt 76 km/h... :-D

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben

Pflichte Euch beiden bei - vielleicht ist die Luft dann irgendwie anders beschaffen, was abgesehen von der niedrigeren Luftttemperatur zusätzlich zu einer besseren Verbrennung führt.

 

@AAAB507 Du hast Dich damals definitiv ned genug geduckt. da gingen auch mal 81 berauschende km/h!

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Aber nur, wenn man nach dem Gewitter nackt auf der Karre hockt und von links aufsteigt.... sonst nicht :whistling:

Kannst du das wissenschaftlich belegen? Wie Groß muss das Gemächt dafür mindestens sein?

 

ich meinte die Frage durchaus ernst:-D

Geschrieben
vor 10 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Kannst du das wissenschaftlich belegen? Wie Groß muss das Gemächt dafür mindestens sein?

 

 

Bis Oberkante Lüfterradwirkbereich!

Bei länger, tut`s gemächtig aua... :-D

Geschrieben

Liebes Dr. Sommer Team es war zwar fast abzusehen, aber irgendwie ist es doch wieder sehr flott sauber eskaliert - ob das am Gemächt-Sauerstoff-Gemisch oder am linkshängenden Hochgeschwindigkeits-Morgenregen liegt ist allerdings unklar!

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Kannst du das wissenschaftlich belegen? Wie Groß muss das Gemächt dafür mindestens sein?

 

ich meinte die Frage durchaus ernst:-D

Es braucht einen Riemen, der so groß und lang ist, dass dieser die Wirkung einer holländischen Windmühle und deren Flügeln zu Zeiten von Brueghel und Bosch hat, aber nur, wenn dieser auf der rechten Mühlenseite (bei Vespa) herab hängt, nur wenn die rechte Seitenhaube weggelassen und nur wenn offen angesaugt wird.

 

Durch den Fahrtwind gerät der Prügel ins Schwingen und im optimalen Fall in eine 360 Grad-Rotation und das fortlaufend.

 

Durch dieses Rotieren wird dem Vergaser mehr Luft zugeführt, dadurch in der Folge die Verbrennung magerer und die Mühle läuft dann besser und etwas schneller.

 

Aber es ist Vorsicht geboten!

Bei zu schneller Rotation des Prügelflügels kommt zu viel Luft im Verhältnis zum Sprit in den Vergaser, die Verbrennung wird zu mager und damit zu heiß.

Dann klemmt erst der Kolben im Zylinder und anschließend ist auch mit dem Rotieren des anderen Kolbens schlagartig Schluss.

Man steht dann mit hängenden Flügeln am Straßenrand und die Mühle mahlt dann nicht mehr.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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  • Haha 1
Geschrieben
Am 28.5.2022 um 10:49 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Den selben Eindruck hatte ich vor 20 Jahren auch schon - dass damals die Serien-PX80 nach Regen oder auch Nachts bzw. Frühmorgens bei hoher Luftfeuchtigkeit besser lief und weiter ausdrehte.

 

Die Luftfeuchtigkeit ist eher nicht so gut für den Motor, ich denke eher es liegt an der kühleren Lufttemperaturen welche sich positiv auf den Volumenstrom am Gaser auswirken. Da gab es auch mal ne Formel im Physikunterricht… aber genaueres müsste ich auch nachlesen.

  • Thanks 1

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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