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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo GSF,

 

ich habe folgende Aufgabenstellung:

- Bestellung von ca. 100.000 Visitenkarten von ca. 500 Mitarbeitern

- laufende Wechsel der Zuständigkeiten, Stellenbezeichnungen, Nachnamen, Telefonnummern etc.

 

Ich stelle mir die Frage, ob man das nicht vereinfachen kann. Ich stelle mir folgendes vor: 

- Mindestangabe von Firmenlogo und Name Ansprechpartner 

- Barcode der auf eine Online-Plattform weiterleitet und dort die Daten (über eine Datenbank) gepflegt werden.

 

Mein Ziel: Visitenkarten bestellen - ja, ständig neue bestellen - nein.

 

Ich hoffe, ich konnte die Aufgabenstellung einigermaßen definieren.

 

Vielen Dank!

Tom

Bearbeitet von tom2304
Geschrieben

Brauchst du physische Visitenkarten oder tun's auch digitale? Wir haben kürzlich auf rein digital umgestellt, ist dann ein QR Code den der Kunde scannen kann der alle möglichen Daten als Kontakt abspeichert.

Geschrieben
Gerade eben hat G0dl1ke folgendes von sich gegeben:

Brauchst du physische Visitenkarten oder tun's auch digitale? Wir haben kürzlich auf rein digital umgestellt, ist dann ein QR Code den der Kunde scannen kann der alle möglichen Daten als Kontakt abspeichert.

Vorerst wollen wir an physischen Karten festhalten. In unserer Branche (Bankenwesen) verlangt das der Kunde noch immer.

Geschrieben

also wenn du einfach ein Stück Papier mit einem Firmennamen, einem Logo und einem Barcodo / QR-Code hast, dann kannst doch wirklich gleich auf die digitalen Karten wechseln.

 

Bekäme ich eine Karte ohne Namen des Ansprechpartners, dann würde die bei mir relativ schnell im Müll landen...

  • Like 2
Geschrieben

Auf meiner Visitenkarte stehen zwar noch alle Angaben, aber auch ein QR-Code, der die Daten dann digital zur Verfügung stellt.

 

Du kannst die wechselnden Daten dann nur über den QR-Code zur Verfügung stellen. Das sollte aus meiner Sicht funktionieren. Das ist dann halt tatsächlich eine ausgedruckte digitale Visitenkarte, aber wenn der Kunde das so möchte 

Geschrieben
vor 8 Stunden hat Tanatos folgendes von sich gegeben:

Bekäme ich eine Karte ohne Namen des Ansprechpartners, dann würde die bei mir relativ schnell im Müll landen...

Deswegen Firmenlogo + Name Ansprechpartner

Geschrieben

Gerade bei Banken:

ältere Kunden, die eine Visitenkarte wollen (jüngere holen sich den Kontakt eh über HP und wollen meist gar kein Papier) haben oft kein Smartphone oder gar einen QR Code.

Angabe Telefondirektdurchwahl und mindestens Standort der Filiale sind daher Pflicht.😉

Geschrieben
vor 11 Stunden hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Hallo GSF,

 

ich habe folgende Aufgabenstellung:

- Bestellung von ca. 100.000 Visitenkarten von ca. 500 Mitarbeitern

- laufende Wechsel der Zuständigkeiten, Stellenbezeichnungen, Nachnamen, Telefonnummern etc.

 

Ich stelle mir die Frage, ob man das nicht vereinfachen kann. Ich stelle mir folgendes vor: 

- Mindestangabe von Firmenlogo und Name Ansprechpartner 

- Barcode der auf eine Online-Plattform weiterleitet und dort die Daten (über eine Datenbank) gepflegt werden.

 

Mein Ziel: Visitenkarten bestellen - ja, ständig neue bestellen - nein.

 

Ich hoffe, ich konnte die Aufgabenstellung einigermaßen definieren.

 

Vielen Dank!

Tom

 

NFC. RFID. Visitenkarten?

Geschrieben
Am 21.6.2022 um 08:40 hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

 

- laufende Wechsel der Zuständigkeiten, Stellenbezeichnungen, Nachnamen, Telefonnummern etc.

 

Hilft dir zwar nicht wirklich weiter aber hier liegt ja die Ursache des Problems...

Geschrieben

Gibt's bei euch ein internes Bestellportal (für Büromaterial, Formulare etc.)? Dann eine Lösung mit Selbstbestellung durch den anfordernden MA. Datenbefüllung (Name, Abteilung, Kontaktdaten, Zuständigkeit) durch die Datenbank des eMail-Systems bei nicht vom Anwender änderbares Layout. Bestellauflagen jeweils nur 50-100 Stück.

 

Die Aufträge werden dann automatisiert an den externen Dienstleister / Druckerei abgegeben, der auf seiner entsprechenden Hardware dann die Karten fertigt und ausliefert, sobald ein Nutzen voll ist (bei Standardkartengröße also 21). Druckereien sind heute auch für Kleinauflagen / "Dauer-Jobs" dankbar.

 

Bedingt natürlich zum einen eine gepflegte Datenbank; zum anderen Diziplin der MA bei der Bestellung. Kostet aber nach Einführung weniger als eine selbstgestrickte Eigenlösung.

 

Es gibt auch Portallösungen von Dienstleistern. (Achtung, es folgt ein über google gefundener beispielhafter Werbelink: https://www.prinux.com/visitenkarten-fuer-unternehmen-professionelle-business-visitenkarten/ ). Ist der erste, den google bei der Suche nach "visitenkarten bestellportal" rausgeworfen hat; da gibt es bestimmt noch andere / besser geeignete Anbieter. Hier noch einer, der lt. Text die Anbindung in ein vorhandenes hauseigenes Bestellportal bietet: https://litfax-bv.de/litfax/visitenkarten-bequem-bestellen/

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    • 50 + Lagersitz abgedreht   So steht die Felge genau auf Höhe der Kotflügelkante.
    • Hab mich auch lange mit dem Thema Rally 200 auseinander gesetzt.  Besitze eine restaurierte seit 20 Jahren die ich selbst damals aufgebaut habe, hatte die letzten 20 Jahre sehr viel Spaß damit und war immer ein zuverlässiger Begleiter auf langen Touren,  VWD zwei mal, Alp days öfters usw.  Hab mir jetzt noch eine gelbe o Lack sonnengelbe aus Japan gegönnt, die Woche fertig geworden mit 265 quattrini.  Hat mich gute 16k gekostet bis alles fertig war.   Also wenn du eine seltene Farbe bei der Rally 200 suchst im o Lack die gut da steht, Falze usw. , ein guter Motor drinnen hängt, das ganze auch noch eingetragen ist und fahrfertig ist alles unter 15 k billig.   Du kannst dir schon was restauriertes oder ranziges für unter 10 kaufen , aber wenn du die nach deinen Wünschen mit Motor ausstatten willst, Tüven usw . , dann landest auch wieder bei meinem Betrag.   Daher mein Rat,  spar noch mal 5 und kauf dir was vernünftiges, darunter machst nur Kompromisse die dich später ärgern.    
    • ...du willst eigentlich einen Industrieboden haben, aber dafür nur eine Briefmarke aufs Kuvert kleben.    Mit fällt da nur ne 2k Beschichtung ein.
    • Schlussendlich hat das Amt die Eidesstatt erst akzeptiert, als ich noch eine Ausweiskopie vom Verkäufer dazu gegeben habe.    Und weil sie immer noch davon überzeugt waren, dass irgendwo Papiere existieren müssen, musste ich die Herkunft aus dem Ausland erwähnen. So wie ich gelesen hab werden die Papiere in Spanien ja eingezogen bei einer finalen Abmeldung..so konnte die Dame dann endlich motiviert werden zur Aufbietung zu schreiten. 
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