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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Werner Amort:

Hast keine andere V4 im Umfeld.

 

Nicht dass sich nur bei deiner was gelockert oder losgerappelt hat innen und sie jetzt nicht mehr richtig tut.

 

 

Das eine V4 am Gt200 nicht funktioniert währe schon sehr komisch.

Das kann sein. Du spürst wie sie in höheren Drehzahlen richtig zumacht. in den unteren Gängen kannst du nicht ausdrehen, ab einer gewissen Drehzahl macht sie dicht.

 

ist die V4 von Schmied bei welcher scho er fand, dass diese am TS1 einen Hitzestau entwickle.

 

Mit der V3 ist das alles weg. Dreht sauber durch in allen 5 Gängen. Topspeed ermittelt hab ich noch nicht. Will zuerst die Hauptdüse vergrößern.

 

V3 ist halt (bei uns) unfahrbar laut. Hab jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und für den UK Trip den BGM Sport geordert.

 

Hätte noch eine V4 zu testen vom Kollegen, das spar ich mir aber. Auch er hat sie vom GT186 verbannt und auf Sport gewechselt.
 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb henning:

Wie schnell bist du jetzt?

Wie schnell vorher?
 

Habe ja nur nen 186er GT, aber der läuft mit dem TV175er Getriebe und der 4er Box ganz ordentlich. An Steigungen und bei strammen Gegenwind muss ich mich immer klein machen, aber auch unter diesen Bedingungen sind Tacho 100 problemlos zu erreichen. Geht noch mehr und insgesamt hat der Zylinder jetzt 350 km gelaufen, ich kann mich langsam also an die Höchstgeschwindigkeit herantasten. So fahre ich Tacho 100 bei etwas mehr als Halbgas aufrecht sitzend.

Das hat meiner nicht gemacht. Tacho 100 schon, aber das sind echte 85 oder so. Topspeed mit kleinmachen 95. 

 

ich fahr das Zyclone 5. kurz übersetzt, Ratio 5.1 (wegen der fehlenden Leistung). Aber auch hier drehte der 5 nicht aus.

 

Englische Foren sind übrigens voll von Berichten. Da hat es einem den V3 zerlegt und er hat auf V4 gewechselt und angeblich 14 mph eingebüßt.

ich hab das immer als Schwachsinn abgetan, aber der Wechsel ohne was neu zu bedüsen, macht einen anderen Motor daraus.

 

Vielleicht gibt es ja auch nur eine schlechte V4 Charge oder es hat sich was gelöst….

 

Aber von V4 auf V3 sind Welten! Da der V4 so oder son nicht mehr verbaut wird! Kann ich ihn ja öffnen :-).

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb goetz:

Welches Einbauspiel hat der denn aus der Schachtel?

kann ich dir leider nicht sagen, hab ihn in einer zylinderschleiferei dann machen lassen.

die bilder vom kolben und zylinder sind vom letzten jahralso nach den 3maligen anreiben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb swissscooter:

Das hat meiner nicht gemacht. Tacho 100 schon, aber das sind echte 85 oder so. Topspeed mit kleinmachen 95. 

 

ich fahr das Zyclone 5. kurz übersetzt, Ratio 5.1 (wegen der fehlenden Leistung). Aber auch hier drehte der 5 nicht aus.

 

Englische Foren sind übrigens voll von Berichten. Da hat es einem den V3 zerlegt und er hat auf V4 gewechselt und angeblich 14 mph eingebüßt.

ich hab das immer als Schwachsinn abgetan, aber der Wechsel ohne was neu zu bedüsen, macht einen anderen Motor daraus.

 

Vielleicht gibt es ja auch nur eine schlechte V4 Charge oder es hat sich was gelöst….

 

Aber von V4 auf V3 sind Welten! Da der V4 so oder son nicht mehr verbaut wird! Kann ich ihn ja öffnen :-).

Das ist ja echt übel, bin zwar noch nicht mit GPS gefahren, aber gefühlt geht mein Tacho nicht so stark vor. Bist du mal ohne Luftfilterbox gefahren? Fahre 30er PHBH mit Pro Porting-Knie und Ramair.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb henning:

Das ist ja echt übel, bin zwar noch nicht mit GPS gefahren, aber gefühlt geht mein Tacho nicht so stark vor. Bist du mal ohne Luftfilterbox gefahren? Fahre 30er PHBH mit Pro Porting-Knie und Ramair.

Hab auch den 30er Dellorto. Mit Airbox und offen macht keinen Unterschied. 
 

Hab doch noch eine V4, die test ich jetzt auch noch.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb TikiAlex der zweite:

letzte saison mit safety einfahrbedüsung 3x gerieben. den zylinder dann auf das richtige kolbenspiel schleifen lassen, war original zu eng geschliffen.

letzte woche samstag zum starten probiert, nur kurz geschossen und ende im gelände - ein membranblättchen zerlegt und gefressen.

kenne 2 186er die sich auch erst "einreiben" mussten. warum schleift man die nicht gleich aufs richtige kolbenspiel?

jetzt wird wieder geschliffen und gleich auf den 66.5 kolben, den ich zum glück ja letztes jahr nur als stille reserve genommen habe.

eine chance bekommt er jetzt noch und sonst kommt er raus und wird gegen einen stinknormalen rt225 getauscht.

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So ein Membran zerschiesst es ja nicht ohne Grund schon beim anlassen. Knallen beim anlassen deutet auf falscher Zündzeitpunkt und oder viel zu mager.

 

Wie alt ist der Zylinder? Es gibt GT Zylinder da sitzt der Mebranblock sehr tief. Die Membrane können anstehen und brechen unter gewissen Umständen. 
 

es gibt von Richard Tayler deswegen extra einen Spacer. Hab noch einen über, kann ich gerne verkaufen.
 

Aber um die 400km einfahren kommst du nicht rum. Einfahrbedüsung und 4% Gemisch (einige schwören zum Einfahren zusätzlich auf mineralisches Öl) sind Pflicht.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb swissscooter:

 

So ein Membran zerschiesst es ja nicht ohne Grund schon beim anlassen. Knallen beim anlassen deutet auf falscher Zündzeitpunkt und oder viel zu mager.

 

Wie alt ist der Zylinder? Es gibt GT Zylinder da sitzt der Mebranblock sehr tief. Die Membrane können anstehen und brechen unter gewissen Umständen. 
 

es gibt von Richard Tayler deswegen extra einen Spacer. Hab noch einen über, kann ich gerne verkaufen.
 

Aber um die 400km einfahren kommst du nicht rum. Einfahrbedüsung und 4% Gemisch (einige schwören zum Einfahren zusätzlich auf mineralisches Öl) sind Pflicht.

 

 

 

 

anfang letzte saison gekauft, über 500km eingefahren, aber beim einfahren schon die 3 reiber.

hatte sie heuer nur mal kurz laufen um zu sehen ob alles passt fürs pickerl (tüv), dann 3 wochen wieder gestanden und dan. beim starten verreckt. zündung ist auf 19° eingestellt. und wie gesagt, einfahr-angst-bedüsung, da geht mit zu mager nix.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab jetzt zwei V4 getestet. Eine ist eindeutig besser als die andere, aber auch die bessere V4 hat Mühe im 5. auszudrehen. V3 zieht durch alle Gänge easy durch.

 

Die Theorie, dass V4 und GT200 sich nicht mögen kann ich so bestätigen. Du spürst richtig wie zäh das Hochdrehen im Vergleich zum V3 wird.

 

Jetzt warte ich auf den BGM Clubman Sport . Da gibts auch mit GT nur gute Berichte (und mein Kollege zieht mit dem GT185 mit gleichem Getriebe, 28er Remote etc.  keine Kreise mehr um mich).

 

 

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Dann bin ich ja auch mal gespannt, ob die Sportbox deutlich was bringt. Wäre für mich noch eine Option. Möchte bei der TV definitiv bei einem Boxauspuff bleiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Könnte das sensible reagieren auf den V4 am „low pressure Porcupine cylinder head“ liegen? Gibt es noch mehr Kits mit tieferer Kompression?

 

 

Bearbeitet von swissscooter
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin auch weiter! Eigentlich ist es zu peinlich hier zu erzählen, weil ich ewig gesucht hab und der Fehler am Schluss so dilettantisch war.

 

Ich bin mit dem Fehler mehrere Touren gefahren, inkl. EL Belgien.

 

Mein GT200 läuft jetzt, noch etwas fett, aber er läuft mit der vom Erbauer angegebenen Wurfbedüsung.

 

Von AV264 auf 266

Nadel x13 (ohne Probleme)

Hauptdüse von 118 auf 125 (noch etwas zu fett)

 

Keine Abstimmumgsprobleme mehr, keine extreme Abmagerung/Überfettung mehr. Er läuft einfach sauber und dreht auch sauber hoch.

 

Meine Choke Kabel war auf den ersten Blick sauber verlegt, auf der Hebebühne und auf dem Ständer passte alles, Choke wurde in diesem Zustand gerade noch spannungsfrei verbaut.

 

Nimmt man den Roller vom Ständer setzt sich drauf und das Heck geht etwas in die Feder, gab es leicht Zug auf das Kabel, der Choke öffnete sich minimal. 
 

ich bin jetzt sicher 1 1/2 Jahre so rumgefahren und hab in dieser Zeit alles unternommen um fehlende Leistung zu finden. Nur das Chokekabel blieb in dieses Zeit unangetastet.
 

Choke Einstellschraube ein paar mm reingedreht und alles ist anders….

 

Der Vergaser wird einstellbar. Nadeln und Düsenanpassungen werden spürbar….. ….er Dreht sauber hoch und aus.

 

Das ein so kleines Detail so eine große Auswirkung haben kann….

 

Dazwischen hab ich Zündung getauscht, Welle von 58/107 auf 60/110 getauscht etc.

 

Möglich, dass ich den BGM V4 einfach nur komplett zugerotzt hab und er darum so bremst….

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb henning:

Da muss man ja auch erst einmal drauf kommen. Bist du jetzt mit den Fahrleistungen zufrieden?

Bin noch nicht zu ausgiebigen Tests gekommen, aber ich bin zuversichtlich‘

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.5.2023 um 20:11 schrieb swissscooter:

Bin noch nicht zu ausgiebigen Tests gekommen, aber ich bin zuversichtlich‘

Jetzt endlich getestet. Dreht über 7200 im 5ten. Zieht schön durch.

 

Welche Hauptdüse fahren die anderen GT 200 Fahrer?

 

Hauptdüse 125 ist die Kerze eher weiß denn grau, definitiv weit weg von braun. Werde jetzt auf 130 gehen.

Bearbeitet von swissscooter
  • Like 1

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    • Na ist doch perfekt, rein damit und ausprobieren.   Wobei ich mich prinzipiell wundere, wie man mit nem 187er Kupplungsrutschen haben kann. Ich fahr die 187er mit 12 originalen Piaggio Federn, 225 zum Teil mit 16. Nie Probleme gehabt, egal ob SAE30 oder Castrol mtx 75w140.
    • Greife das Thema wieder mal auf. Wollte mal etwas selbst kreieren, da es ein Alltagsmoped sein soll, wo ich nicht jedem Kratzer nachweinen muss. Bin aufs Gesamtergebnis gespannt.
    • Suchst du eine WF oder eine LF? gibt ja beides...
    • Die Gabel wurde auch schon zerlegt... leider sind die Oringe durch. Hier werde ich den Lagersatz von SIP nehmen. Die von BGM haben keine ordentlichen Sicherungsscheiben (kein Federstahl)   Vorher wird die Gabel aber noch im original Farbton lackiert bzw. Nach der a Prelox Behandlung eventuell nur konserviert.   NOS Monositzbank konnte ich auch ergattern. Wer eine weiße Yankee braucht, habe eine abzugeben
    • Hallo, ich hoffe hier schaut nochmal jemand hinein. Die Idee die Grundplatte von Fahrzeugmasse zu entkoppeln finde ich super! Ich habe eine Rally 180, gebaut für GB, d.h. mit Batterie für ein dort damals vorgeschriebenes Standlicht, keine Blinker, Kontaktzündung, 6V. Ich will die hier zulassen, Blinker müssen hinzu - und da Kabelbaum marode muss er neu. Motor möchte ich in der ersten Saison noch nicht spalten, habe den Kegelstumpft für ein Femsa-Schwungrad - ein PX-Rad passt nicht ohne geänderte Kurbelwelle. Die KW zu tauschen ist mir gleich etwas viel, ich will damit erstmal fahren.   Wie schaffe ich ein Umbau auf 12V? Sehr gern mit einer Gleichrichterbrücke statt der einen Diode, ich will unbedingt beide Phasen nutzen. Batterie soll wieder rein (12V). Bei motelek habe ich einiges gelesen - da taucht regelmäßig der Kokusan-Regler auf. Damit schaffe ich aber nur 1 Phase für die Batterieladung zu verwenden. Wenn ich die Lima in der 180er massefrei bekomme, dann wäre der Einsatz einer Gleichrichterbrücke möglich. Ziel: alle Verbraucher (auch Hauptscheinwerfer) laufen über Gleichstrom (Batterie).   1.) Geht das so? An den beiden Stellen mit roter Wolke trenne ich die Verbindung der Spulen zu Masse und führe die Leiter raus. 2.) Müssen die Spulen im Anschlusskästchen dann in Reihe oder parallel? Geht das überhaupt bei der Spule links unten, oder beeinflusst das dann auch die Zündung? Bei Parallelschaltung steigt die Spannung, die mir am Ende ein Spannungsregler wegschneiden würde. In Reihe befürchte ich reicht die Drahtstärke der Spule links unten nicht aus für den größeren Strom.  3.) Könnte ich auch die rot umrandeten Leiter auf der Zündgrundplatte auch direkt miteinander verbinden - oder löschen sich die Spulen dann gegeneinander aus? Das wäre ja eine Reihenschaltung.    Wie mache ich es am besten?      
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