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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich würd auf jedenfall nicht am nötigsten sparen. wenn man restauriert, alle verschleißteile auswechseln. vor allem wenn der roller neu gekauft worden ist. hab scho leut gesehen, die sichs geld für bowdenzüge gespart haben, und 2 woche später kiste wieder zerlegen, weil der zug doch hin war. un immer neue schrauben verwenden!

Geschrieben

Als ich meine V 50 restauriert habe, habe ich zu 99% Orginalteile verwendet.

Und gespart wird an der Sicherheit nicht. (neue Züge, Bremsbeläge, kompl. Motorrevision)

Dann hat halt der Lampenring patina und die Sitzbank ist ausgeblichen, und?

Habe einige große Dellen gespachtelt oder leicht ausgebeult, aber manche leichte Knitter und Falten sieht man noch. Schließlich ist der Roller 30 Jahre alt.

Gruß

Geschrieben

ich hasse das sparen. habe meine sx150 gekauft, da waren vom vorbesitzer pm-höcker, fussbleche und fussrasten, rgv-kotflügel drauf. kann ich verstehen,ist ne karre aus der ersten hälfte der 90ger. aber dann die billigsten maschinenschrauben, die billigsten fussrasten... wenn ich sowas umbauen würde dann nur mit guten teilen. und nicht spachteln, wenn dann verzinnen. was auch übel ist, ist originallack-karren (rettbare) lackieren oder GUTAUSSEHENDE roller (SX,V50), welche keine blechschäden haben, cutten. für sowas nimmt man ne reuse die eh schon dellen und risse hat. ich habe zB meine sx backe abgebaut, in den schrank gelegt, und ne li-backe mit loch draufgebaut. die sx backe geht jetzt erst mal zum ausbeulen und dann wird ne ansauglösung OHNE loch überlegt. wichtig ist halt alles mal gut überlegen bevor man irgendeinen scheiss macht und sich in ein paar jahren schwarzärgert.

wo bei ich es geil finden würde, ne sx200 in originalzustand zu cutten und mattschwarz zu rollen. inklusive video-dokumentation. horror-gewalt-video quasi :-D

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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