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Geschrieben

Hallo Rollerfreunde, 

 

hat jemand Erfahrung mit den finnischen Vespen? 

 

Muss man bei den Finnischen auf was besonderes aufpassen? 

 

Wurden diese in Finnland unter Lizenz gebaut und gibt es hier Abweichungen zu den italienischen? 

 

Oder handelt es sich um Italienische die nur in Finnland verkauft wurden? 

 

Passen auch die finnischen auch die Teile der italienischen? 

 

Danke für euren Input und Gruß 

 

Geschrieben

Ich meine das die einen kleineren Tank haben und eine andere Lüfterradabdeckung.

Kann aber auch sein das ich das jetzt mit den Schwedischen verwechsle.

Geschrieben

Mir sind weder eine finnische Produktion noch ein finnisches reines Montagewerk wie das belgische MISA bekannt. Ich denke, dass Vespas immer schon nach Finnland nur importiert wurden, dieses aber teilweise nicht nur aus Pontedera, sondern auch z.B. aus den Messerschmitt-Werken.

Im Buch "Piaggio - 75 anni di attività" ist zu lesen, dass schon 1946 Vespas aus Italien nach Finnland exportiert wurden. Wegen strikter Import-Bestimmungen wurden aber nur wenige Fahrzeuge eingeführt, so im Jahr 1959 nur ganze 80 Stück.

 

Also ja, da sollten alle Teile der italienischen Vespas passen.

 

Das mit dem kleinen Tank war die Vespa 125 "Popolino" in Schweden ;-)

  • Like 2
Geschrieben

Ich hab ne Schwedin und eine Dänin als Nuova.

Nur die Schwedin hat den kleinen Tank

und die andere Lüraabdeckung.

 

Es gab bei den skandinavischen vor allem

viel mehr Farben.

 

Geschrieben

In Finnland sind das alles importierte Modelle, nix Länderspezifisches. Gab da Modelle, die nicht in Deutschland am Markt waren, zb Vespa 90 oder SS180. PX gibts sehr selten, dafür ist die SS180 ehr so das Wals und Wiesen Moped. Mittlerweile dürfte es von dort aber auch keine Schnäppchen mehr geben. Ausverkauf war Anfang der 2000er.

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    • Neue und sehr ernstgemeinte Frage. Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden.   Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber.   Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren? Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen?   Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.
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