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Ölbohrungen Polinikolben


Dollplayer

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Habe schon diverse Topics durchstöbert zum Thema Ölbohrungen am Kolben zur thermischen Entlastung.

Grundsätzlich kann ich auch nachvollziehen, dass durch die Vorverdichtung das Öl-Gemisch durch die Ölbohrung an die Zylinderwand gedrückt wird. Allerdings wurde in diversen Topics geschrieben die Ölbohrungen im Bereich des Auslasses anzusetzen und zwar ca. 5mm unterhalb der Kolbenringe. Soweit so gut. Ist ja auch klar die dort zu setzen, wo es am Heissesten wird (Auslass) Aber wenn ich die Bohrung genau im Bereich des Auslasses setze wird doch das Gemisch wieder durch den Auslass gedrückt und das wars mit der Vorverdichtung. Oder ist das so gemeint, wie es für mich auch sinn macht, links und rechts neben dem AUslassbereich an der Zylinderwand in dem Kolben 2 Löcher zu bohren... ???

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Um die Vorverdichtung zu nennenswert zu bayeinflussen sind die Ölbohrungen mit ca. 1,0 - 1,5 mm zu klein.

Bei den unteren / Auslaß-nahen Stehbolzen sind die m.E. prophylaktisch wichtiger, als direkt unter dem Auslaß.

Ansonsten eben da die Bohrungen & Verteilschlitze setzen (Puk-Säge), wo der Kolben schon mal angayrieben hat.

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Ölbohrung im Kolben beim Zweitakter? Vergiss aber nicht vorher die Kolbenrückholfeder nachzuspannen!

Ein zweitakter hat eine Gemischschmierung. Öl und Benzin kommen da zusammen in den Zylinder. Das was du meinst ist bei einem 4-Takter mit Druckumlaufschmierung. Da werden komplett alle Teile durch ein Schmiersystem geschmiert, das aus feinsten Kanälen besteht. Es kann da von Vorteil sein wenn man irgendwo eine Bohrung in dieses Schmiersystem zu Bohren um Teile zusätzlich zu schmieren oder zu kühlen. Das sind zum Beispiel Kolbenboden (von unten) oder irgendwelche Gleitlager bzw. Lager.

Das was du da aufgeschnappt ist ist eben für Motoren mit Ölsumpf, also Öl in der Ölwanne. Beim Automotor stellt der Kolben die Trennung zwischen Brennraum und Öl her. Dadurch wird der Kolben optimal gekühlt. Einmal durch das Öl und auf der anderen Seite von dem einströmenden Benzin-Luftgemisch. Wenn man da nun die Kolbenringe wegmacht und darunter feine Bohrungen macht um eine bessere Schmierung zu erzielen kann das von Vorteil sein. Diese Bohrungen sind aber schon standartgemäß vorhanden. Der Ölabstreifring nimmt das überschüssige Öl das an der Zylinderwand haftet wieder mit in die Ölwanne.

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lasst die kolben bohrerei!! :-D

schaut euch doch mal die zyl. genauer an,in denen solche durchgebohrte kolben laufen!!

oder habt ihr einen geteilten auslass mit steg?? :-D :uargh:

ich verstehe auch nicht wirklich u. ärgere mich, wenn irgend welche tuning-leutz diese kolben als "conversion-kolben" den ahnungslosen leuten verkaufen ... :-D

da wunder es mich nicht,dass der @dollplayer" es nicht nachvollziehen kann...ich kann es auch nicht?? ;-);-)

gruß

Tom

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Oder ist das so gemeint, wie es für mich auch sinn macht, links und rechts neben dem AUslassbereich an der Zylinderwand in dem Kolben 2 Löcher zu bohren... ???

genau so ist es gemeint.

Weil der Zylinder im Bereich der Stehbolzen die Wärme schlechter abgeben kann (ist ja nix dahinter) kann man an den Stellen mit Schmierbohrungen im Kolben die gefährdeten Stellen etwas kühlen

Natürlich sollte man es vermeiden den Kolben an Stellen zu löchern die über den Auslass laufen, wobei ein paar kleinere Löcher auch an der Stelle Leistungsmäßig keinen Unterschied machen

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Wie soll sich den das Gas-Ölgemisch durch die Bohrungen bewegen wenn auf beiden Seiten gleiche Drücke herrschen? Kolbeninnenwand und Kolbenaußenwand liegen doch beide im Kurbelgehäuse und unterliegen somit auf beiden Seiten den gleichen Drücken.

Das kann keiner nachvollziehen der das kleine 1x1 beherrscht!

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Ölbohrung im Kolben beim Zweitakter? Vergiss aber nicht vorher die Kolbenrückholfeder nachzuspannen!

...und wieder ein Beweis was passiert, wenn man weder mit der Suche noch 'nem einfachen Klick aufs FAQ etwas anfangen kann :plemplem:

Der Sinn der Bohrungen ist in etwa den Zylinder an Stellen, an denen er zum klemmen neigt (vornehmlich im Bereich der Stehbolzen links und rechts vom Auslass) zusätzlich zu kühlen. Funktioniert eigentlich ganz einfach: Durch die Löcher wird beim Vorverdichten Gemisch gespühlt und das darin enthaltene Benzin (ja genau, das Benzin) kühlt dann diese Stellen, so daß es im Idealfall weder zum Reiber noch Klemmer kommt.

Bearbeitet von Mongom@n
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Also Gerhard jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Wir reden doch von Bohrungen unterhalb der Kolbenringe. Darüber würden natürlich unterschiedliche Drücke zum Kolbeninneren herrschen. Aber die Drücke oberhalb des Kolbenboden sind meist höher als die im Kolben (Kurbelgehäuse), außer beim Überströmen. Sonst würde das Prinzip zweitakter ja nicht funktionieren.

Aber warum sollten unterschiedliche Drücke von Kolbeninnenwand zu Kolbenaußenwand unterhalb der Ringe herrschen?

Erklärst du mir das bitte?

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Also Gerhard jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Wir reden doch von Bohrungen unterhalb der Kolbenringe.

Aber warum sollten unterschiedliche Drücke von Kolbeninnenwand zu Kolbenaußenwand unterhalb der Ringe herrschen?

jup, genau davon sprechen wir.

die Sache ist die dass "von außen" kein Druck vom Kurbelgehäuse an die Kolbenaußenwand ran kann, weil diese ja durch den Ölschmierfilm mit der Laufbahn quasi eine Einheit bildet

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Ölbohrung im Kolben beim Zweitakter? Vergiss aber nicht vorher die Kolbenrückholfeder nachzuspannen!

Ein zweitakter hat eine Gemischschmierung. Öl und Benzin kommen da zusammen in den Zylinder. Das was du meinst ist bei einem 4-Takter mit Druckumlaufschmierung. Da werden komplett alle Teile durch ein Schmiersystem geschmiert, das aus feinsten Kanälen besteht. Es kann da von Vorteil sein wenn man irgendwo eine Bohrung in dieses Schmiersystem zu Bohren um Teile zusätzlich zu schmieren oder zu kühlen. Das sind zum Beispiel Kolbenboden (von unten) oder irgendwelche Gleitlager bzw. Lager.

Das was du da aufgeschnappt ist ist eben für Motoren mit Ölsumpf, also Öl in der Ölwanne. Beim Automotor stellt der Kolben die Trennung zwischen Brennraum und Öl her. Dadurch wird der Kolben optimal gekühlt. Einmal durch das Öl und auf der anderen Seite von dem einströmenden Benzin-Luftgemisch. Wenn man da nun die Kolbenringe wegmacht und darunter feine Bohrungen macht um eine bessere Schmierung zu erzielen kann das von Vorteil sein. Diese Bohrungen sind aber schon standartgemäß vorhanden. Der Ölabstreifring nimmt das überschüssige Öl das an der Zylinderwand haftet wieder mit in die Ölwanne.

Boa Alter jetzt les ich das hier erst. Wenn du jemand zum Anpöbeln oder Verarschen suchst geh woanders hin. Ich bin kein 14 mehr, dem du irgendwelchen stupiden Blödfug verzapfen kannst. Das unterschiedliche Motorenkonzept zwischen 2- und 4-Takter ist mir durchaus bewusst. Und bevor du hier von oben herab den Dicken machst und auf das 1x1 verweist, denke erstmal selber nach.

In meinen Augen machen Ölbohrungen durchaus Sinn. Der Druck ist auf beiden Seiten nur in dem Fall gleich, sollte die Bohrung exakt an der Zylinderwand enden. Tut sie aber nicht, ausser vielleicht beim festgebackenen Kolben :-D Habe im Moment eigentlich auch keine Lust dir das 1x1 näher zu bringen.

Meine Frage war lediglich ob sich das Setzen der Bohrung in einem Bereich des Kolbens, der über den Auslass läuft, negativ auf die Vorverdichtung auswirkt. Man kann ja Bohrungen mit Feinmechanikerwerkzeug setzen die unterhalb 1mm Durchmesser sind.

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Also Gerhard ich denke wenn der Kolben an allen Seiten an der Zylinderlaufbahn anliegt hast du einen Klemmer.

Der Kolben kippt auch am OT, das zwar nur minimal aber das ist nur möglich weil er Spiel hat.

Wenn du dir so einen 4-Takt Ottomotor anschaust wirst du sehen dass dieser eine Kurbelgehäuseentlüftung hat. Die hier austretenden Gase sind Verbrennungsdrücke die an den Kolbenringen vorbei ins Kurbelgehäuse gelangen. Kolbenringe sind nie 100%ig dicht.

Demnach könnte es dann höchstens sein dass an der Kolbenaußenwand unterhalb der Kolbenringe ein höherer Druck herrscht als an der Kolbeninnenwand weil minimalst Verbrennungsgase durch den Druck ins Kurbelgehäuse gelangen.

So müsste dann durch die Löcher eher Verbrennungsrückstände eindringen, aber meiner Meinung nach kommt da nie etwas zum Kühlen durch.

@Boa alter Dollplayer, Alter es tut mir leid hier den Dicken gemacht zu haben. Aber ich glaube, Alter, du hast keine Ahnung, oder einfach nur zu hastig geschrieben.

Der Druck ist auf beiden Seiten nur in dem Fall gleich, sollte die Bohrung exakt an der Zylinderwand enden. Tut sie aber nicht, ausser vielleicht beim festgebackenen Kolben
Ja und wenn die Bohrungen da nicht an der Zylinderwand anliegen stimmt meine Theorie ja! Oder Warum sollten dann da unterschiedliche Drücke herrschen?
Boa Alter jetzt les ich das hier erst. Wenn du jemand zum Anpöbeln oder Verarschen suchst geh woanders hin. Ich bin kein 14 mehr, dem du irgendwelchen stupiden Blödfug verzapfen kannst.  Und bevor du hier von oben herab den Dicken machst und auf das 1x1 verweist, denke erstmal selber nach.

Ich versuche mein Wissen hier zu erweitern. Das was ich hier über 2 und 4 Takter gepostet habe ist soweit richtig, denke ich. Also wieso Blödflug?

Bist du dir in dieser Aussage ganz sicher?:

Das unterschiedliche Motorenkonzept zwischen 2- und 4-Takter ist mir durchaus bewusst.
So viel zum Nachdenken:
Meine Frage war lediglich ob sich das Setzen der Bohrung in einem Bereich des Kolbens, der über den Auslass läuft, negativ auf die Vorverdichtung auswirkt. Man kann ja Bohrungen mit Feinmechanikerwerkzeug setzen die unterhalb 1mm Durchmesser sind.

Natürlich ist es schlecht wenn Bohrungen vom Auslass zum vorverdichteten Gemisch im Kurbelgehäuse führen. Denn entweder entweicht vorverdichtetes Gemisch oder es dringen Verbrennungsdrücke die sich noch in der Tüte befinden ein. Und wenn du deine Bohrungen so klitzeklein machst dann ist das halt nur ganz ganz wenig. Aber was sollen diese klitzekleinen Löcher dann kühlen?

Wenn überhaupt machst du sie rechts und links vom Auslass. Dann machen sie nichts.

Aber Gas zum Kühlen strömt da nicht durch, ich denke da können wir uns nun einig sein, oder?

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Also Gerhard ich denke wenn der Kolben an allen Seiten an der Zylinderlaufbahn anliegt hast du einen Klemmer.

Der Kolben kippt auch am OT, das zwar nur minimal aber das ist nur möglich weil er Spiel hat.

Also lieber Schorsch, lies bitte nochmal nach, ich hab rein gar nichts von "der Kolben liegt auf allen Seiten an der Laufbahn an" geschrieben.

Ich habe aber geschrieben dass die Sache mit den Schmierbohrungen funktioniert, und zwar WEIL:

im Betrieb Laufbahn, Schmierfilm zwischen Kolben und Laufbahn sowie die "Kolbenaußenseite" eine für den Kurbelgehäusedruck undurchdringliche Einheit bilden

Deswegen funktioniert das mit dem Schmierbohrungen wunderbar und wenn vorverdichtet wird drückts das Zeugs durch eben diese Schmierbohrungen an die Zylinderlaufbahn welche dann wunderbar gekühlt wird.

Außerdem: alle namhaften Hersteller von Zweitaktmotoren machen bei ihren Rennmotoren trotzdem Schmierlöcher in den Kolben um den Steg vom geteilten Auslass zu kühlen, und das obwohl der Hackl sagt das is völliger Schwachsinn weil er mal nen 4Takter gesehen hat. :-D

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Ich habe aber geschrieben dass die Sache mit den Schmierbohrungen funktioniert, und zwar WEIL:

im Betrieb Laufbahn, Schmierfilm zwischen Kolben und Laufbahn sowie die "Kolbenaußenseite" eine für den Kurbelgehäusedruck undurchdringliche Einheit bilden

Deswegen funktioniert das mit dem Schmierbohrungen wunderbar und wenn vorverdichtet wird drückts das Zeugs durch eben diese Schmierbohrungen an die Zylinderlaufbahn welche dann wunderbar gekühlt wird.

Außerdem: alle namhaften Hersteller von Zweitaktmotoren machen bei ihren Rennmotoren trotzdem Schmierlöcher in den Kolben um den Steg vom geteilten Auslass zu kühlen, und das obwohl der Hackl sagt das is völliger Schwachsinn weil er mal nen 4Takter gesehen hat. :-D

... also bei mir klappts wunderbar!

hab meinen LH-Polini auf allen 4 Stehbolzen perfekt anreiben lassen (passende HD aber die Nadel viel zu mager -> bergauf Vollgas -> Kuppe --> bergab dosiert vom Gas bis die Kiste knapp blockíert hat (Fading beachten!) --> 2m blockiert -> Kupplung -> ausrollen lassen!

auskühlen, zuhaus den Kolben bearbeiten (fahle Stellen abfeilen, Schmierbohrungen dort wo es nötig ist, Vorauslass noch um 2-3° rauffräsen (auf ~176-178°) - Nadel einstellen (mit Hirn) -> und gut is!

et voilá: der Tourendampfer der diverse GroßkotzMalossis (*duck*) auf der Langstecke mit Sozius und Zuladung stehenlässt (besonders in bergigen Gebieten)

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Außerdem: alle namhaften Hersteller von Zweitaktmotoren machen bei ihren Rennmotoren trotzdem Schmierlöcher in den Kolben um den Steg vom geteilten Auslass zu kühlen, und das obwohl der Hackl sagt das is völliger Schwachsinn weil er mal nen 4Takter gesehen hat. :-D

so siehts aus...aber DURCHBOHREN bitte nur da wo ein geteilter auslass bzw. ein steg vorhanden ist!! ;-)

alle anderenstellen (bereich der stehbolzen) würde ich nur ANBOHREN od. material entfernen damit an diesen 4 markanten stellen nichts mehr festgehen kann!!

der @andi macht es halt auf die "hard-core" version..erst klemmen lassen u. dann entfernen..wenn der kolben dann noch i. O. ist,ist das auch ok(es können auch beim abklemmen haarisse enstehen,die keiner von uns mit dem blosen auge erkennt!!)..aber wie wäre es,wenn man den kolben nur ein paar km laufen lässt u. dann den zyl. abzieht ,um nachzusehen,wo das teil angerieben hat u. dann diese stellen nacharbeitet??!! :-D

..ich weis ich weis..ist ne menge arbeit...aber wer einen haltbaren zyl.bekommen will,der muss leider diesen weg gehen... :-D

und nochmals wegen (conversion) kolben mit 1mm bohrungen im auslassbereich,anscheinend sollen diese bohrungen im betrieb ohne steg nicht wirklich ins gewicht fallen...aber ein motor mit defektem simmering läuft ja auch noch,oder?? :-D;-)

und leutz macht euch doch nicht gegenseitig an...hier soll geholfen werden :-D

gruß

Tom

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Nochmal, die "Alter" Reaktion gestern zu später Stunde resultiert aus der Verärgerung über deinen unpassenden Kommentar mit der Kolbenrückholfeder.

Wie ich an deinem Profil erkenne bist du auch noch nicht lange hier und diese stupiden Angiftlkommentare gehen mir halt gegen den Strich und sind hier überflüssig. Ich meine meinen Threat sachlich formuliert zu haben und dementsprechend stossen mir solch Antworten eben auf.

Das unterschiedliche Motorenkonzept IST mir bekannt. Kurbelwellengehäuseentlüftungen befinden sich in aller Regel UNTERHALB der Kolben, deshalb heissen sie auch Kurbelgehäuseentlüftung und nicht Zylinderkopfentlüftung. Weiterhin ist der Rückdruck aus der Auspuffanlage ja grundlegendes Ziel von Resonanzauspuffanlagen. Es wird kein verbranntes Gemisch zurückgedrückt, sonder durchgespültes Frischgas.

Die Bohrungen gerhören einfach zum Vorverdichtungsvolumen und werden dadurch zwangsläufig mit Gemisch gefüllt. Bei anschliessender Bewegung des Kolbens und das eben nicht plane Anliegen auf Block an der Zylinderwand wird das Gemisch an der Zylinderwand abgestriffen.

Aber gut. Ich denke so, du denkst anders. Wäre auch langweilig, wenn jeder die gleiche Meinung teilt. Der Ton macht die Musik und ich hoffe du verschonst mit in Zukunft mit derartige Kommentaren.

In diesem Sinne :-D

Gruss

Markus

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danke mizi!! :-D:-D

jeder hat halt so seine erfahrung gesammelt...

aber ist echt wichtig,das du nach ein paar km fahrt (nicht 100km!! :-D )den zyl. noch mal abziehst um zu sehen wo der kolben "zwickt"!! :-D

u. da hast ja schon die stellen die nachgearbeitet werden sollten...

u. das mit dem duchbohren würde ich echt lassen...aber wenns nicht schade,warum nicht...jeder so wie er denkt!! :-D;-)

@100spezial:

kann mir gut vorstellen,dass es bei hohen kolbengeschw. nicht wirklich ins gewicht fällt...aber habt ihr euch schon mal überlegt,was in einem resopuff abgeht..u. wenn so ne "schallwelle" auf das auslasshemd mit bohrungen trifft??!! ;-)

gruß

Tom

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Ich habe durchgebohrt, und bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Habe die Auslasseitigen Bohrungen rechts und links neben dem Auslass gebohrt, und anschließen horizontale "1/2 mm Nuten" richtung Auslass gefräst, um den Ölfilm zu verteilen.

Habe aber auch alle Stehbolzen von Aussen geöffnet um evtl. ein gleichmäßigeres Dehnverhalten des Zylinders zu erreichen.

Ohne öfteres Nacharbeiten am Kolben wird der Polini nur schwer Vollgasfest werden.

MFG JEsus

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Flexen? kommst da überall hin? NEIN!! :-D

Ich habe in jeden Zwischenraum mit einem 5 mm Bohrer 3 löcher hineingebohrt und dann zu einem Langloch aufgefräst :-D

Da war mir mal grad langweilig ;-)

Bis jetzt keine Probleme mit der Stabilität des Zylinders.

MFG Jesus

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wenn man sich einen org. 200er zyl. genau betrachtet,dann sieht man die unterschiede bei den kühlrippen..

hab mir bis jetzt noch nicht die mühe gemacht die rippen zu "trennen". :-D

ein bekannter hat beim polini wohl gute ergebnisse erreicht.. :-D

bis jetzt konnte ich den polini ohne anbohren/flexen auch ganz gut in den griff bekommen... ;-)

gruß

Tom

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Ich meine meinen Threat sachlich formuliert zu haben und dementsprechend stossen mir solch Antworten eben auf.

Der Ton macht die Musik und ich hoffe du verschonst mit in Zukunft mit derartige Kommentaren.

:grr:

.......finde Du bist da keinen Deut besser in Deiner Wortwahl! eher im Gegenteil! egal obs spät war oder nicht, ALTER :-D

:-D

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