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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Humma Kavula:

Und wer so richtig auf Adrenalin steht, stellt sich in Uniform auf ne Kreuzung und regelt den Verkehr:-D


Wobei das echt immer ein Erlebnis ist. Letzte Woche erst wieder gehabt und offenbar kommen dafür meist die etwas älteren Herren aus dem Office gefahren um frische Luft zu bekommen. Highlight bisher war eine richtig große Kreuzung im Berufsverkehr in Erfurt und ein Typ mit zwei Leuchtstäben, einer Präsenz wie The Rock (mit nur ca. 1,75m) und Tanzeinlagen die bei let’s dance schon so um die 25 Punkte bringen sollten. 

Geschrieben
Am 7.4.2023 um 23:19 schrieb Steuermann:

Geht es noch jemandem so oder muss nur ich gerade an bestimmte Run-Ereignisse denken.. Morgens noch stockbesoffen in irgendeinem Zelt aufwachen, keine Ahnung wo Du bist und was passiert ist, aber Du weißt sofort:

 

 

Einmal. Zwischen der Frau der vorherigen Monate und der Frau der nächsten aufgewacht.  Die war auch run-kompatibler. Sehr sehr lange her. Seitdem ist mein Fluchttrieb aber weg.

Geschrieben

Fahrassistenten muss ich aber nochmal kommentieren.

 

Fahrschulen müssten meiner Meinung nach anders damit umgehen und befähigen, auch ohne den Kram zurecht zu kommen.

 

Neben vielen sinnvollen Systemen ist mein Kryptonit die verkackte Lichtautomatik.

Ob das schlechte Programmierung oder ein Problem länderspezifischer Vorgaben ist?

Warum geht das Licht nicht einfach immer in einem Mindestumfang an?

Warum gibt es Automatiken, die in bestimmten Szenarien nur vorne einschalten, hinten aber dunkel lassen, während andere hinten auch aktivieren?

 

Bei einem unserer Karren ist es auch nur halbwegs ok, außer bei Nebel, da taugt das Ding gar nix. Also hab ich mir (wieder) angewöhnt, die Automatik möglichst nicht zu nutzen. der andere Karren hat so ne halbe Automatik, die klappt besser. Da bleibt das Licht einfach immer auf an und wenn Zündschlüssel raus ist, geht alles aus und zieht keine Batterie leer. Schlüssel rein, Licht komplett an (Abblendlicht). Das kann man schon besser nutzen.

 

Wieviele Leute ich bei Nebel völlig oder teilweise unbeleuchtet sehe...dann hab ich mal einen wirklich freundlich angesprochen, der mich sofort angekackt hat. "Ich hab ne Automatik, die wird schon wissen, wann sie angeht und wann nicht".

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MyS11:

der andere Karren hat so ne halbe Automatik, die klappt besser. Da bleibt das Licht einfach immer auf an und wenn Zündschlüssel raus ist, geht alles aus und zieht keine Batterie leer. Schlüssel rein, Licht komplett an (Abblendlicht). Das kann man schon besser nutzen.

So ist das bei unseren Volvos seit jeher und bleibt einfach immer an.

 

vor 3 Stunden schrieb MyS11:

Wieviele Leute ich bei Nebel völlig oder teilweise unbeleuchtet sehe...

Das finde ich regelmäßig auch tierisch nervig. Gerne auch hier in der Stadt, wenn es "eigentlich ja nicht dunkel" ist.

 

Das ist fast so schlimm wie die Radfahrer, die nachts ohne Licht und in Tarnklamotte unterwegs sind. :wallbash:

Geschrieben

Nebel kann die Lichtautomakt über die Fotozelle einfach nicht erkennen ;-)... das können dann Kameras. Kommt aber erst noch. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb hiro LRSC:

Nebel kann die Lichtautomakt über die Fotozelle einfach nicht erkennen ;-)... das können dann Kameras. Kommt aber erst noch. 

 

Das sollte dann der intelligente Fahrer erkennen. Wobei wir wieder beim Thema wäre... :-D

 

Wie war das noch? Früher stand in der Bedienungsanleitung, wie man Zündkerzen uns Keilriemen wechselt - heute, dass man Wischwasser bei der Jahrerinspektion auffüllen lassen soll und solange keine Batteriesäure trinken sollte...?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MyS11:

Fahrassistenten muss ich aber nochmal kommentieren.

 

Fahrschulen müssten meiner Meinung nach anders damit umgehen und befähigen, auch ohne den Kram zurecht zu kommen.

 

Neben vielen sinnvollen Systemen ist mein Kryptonit die verkackte Lichtautomatik.

Ob das schlechte Programmierung oder ein Problem länderspezifischer Vorgaben ist?

Warum geht das Licht nicht einfach immer in einem Mindestumfang an?

Warum gibt es Automatiken, die in bestimmten Szenarien nur vorne einschalten, hinten aber dunkel lassen, während andere hinten auch aktivieren?

 

Bei einem unserer Karren ist es auch nur halbwegs ok, außer bei Nebel, da taugt das Ding gar nix. Also hab ich mir (wieder) angewöhnt, die Automatik möglichst nicht zu nutzen. der andere Karren hat so ne halbe Automatik, die klappt besser. Da bleibt das Licht einfach immer auf an und wenn Zündschlüssel raus ist, geht alles aus und zieht keine Batterie leer. Schlüssel rein, Licht komplett an (Abblendlicht). Das kann man schon besser nutzen.

 

Wieviele Leute ich bei Nebel völlig oder teilweise unbeleuchtet sehe...dann hab ich mal einen wirklich freundlich angesprochen, der mich sofort angekackt hat. "Ich hab ne Automatik, die wird schon wissen, wann sie angeht und wann nicht".

 So einen hab ich auch mal angesprochen. Der ist mit "Tagfahrlicht" unterwegs gewesen. Da das ja LEDs sind, ist das gar nicht mal so dunkel, vor allem wenn die Straße selbst beleuchtet ist.

Hab ihm dann gesagt, dass seine Kiste hinten zappenduster ist. Da hat er sich bedankt und nervös an den Schaltern rumgedrückt. Der wusste gar nicht was er wie bedienen muss.

 

Schon schlimm wenn die Technik, die einem das Autofahren eigentlich erleichtern sollte, den einen oder anderen gnadenlos überfordert.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hiro LRSC:

Nebel kann die Lichtautomakt über die Fotozelle einfach nicht erkennen ;-)... das können dann Kameras. Kommt aber erst noch. 

I know...aber dann liegt es in der Verantwortung des Fahrers. Der sich rausredet mit "Automatik", weil er sich nicht besser informiert hat und es ihm auch keiner so richtig erklärt hat.

 

Mich triggern solche Bequemlichkeitsvergehen (noch schlimmer nicht blinken) stärker als andere. Ist mitunter mein Problem, aber manchmal würde ich gern Arschtritte verteilen.

 

Geschrieben

Bei vielen aktuellen "Dingen" wird diese allumfassende Mentalität des "ich kann alles" mit verkauft. Egal was es ist.

Das manche "Dinge" aber auch Eigenverantwortung und Eigenentscheidung brauchen wird sehr oft vergessen. 

Aber wir sind sooooo selbständig und unabhängig?!! :sly: Und im gleichen Atemzug wird sich blind auf alles verlassen.

 

Einfaches Beispiel zu alltäglichen Situationen: Reissverschlussverfahren

Selbst nach gefühlten Jahrzehnten von Regeln, bekommen es 70% nicht gebacken wie das läuft.

Ebenso Einfädeln auf die Autobahn. Entweder wird beim Blinkersetzen schon die Spur gewechselt, egal ob jemand da auch fährt oder nicht - oder es wird abrupt am Ende vom Beschleunigungsstreifen abgebremst, blinkend gewartet bis es frei ist..... 

 

Mein Liebling ist am Zebrastreifen mit dem Rad drüber "fahren".... aha.... am besten noch ohne Vorwarnung vom Radweg rüber auf die andere Seite ohne zu schauen. 

Tja, mich schmerzt der Zusammenstoss nicht so wie den Radfahrer.... am Ende bist trotzdem der Depp weil ja der Gegner der schwächere war...

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb MyS11:

...

 

Mich triggern solche Bequemlichkeitsvergehen (noch schlimmer nicht blinken) stärker als andere. Ist mitunter mein Problem, aber manchmal würde ich gern Arschtritte verteilen.

 

Nicht nur dich :D

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb zimbo:

- oder es wird abrupt am Ende vom Beschleunigungsstreifen abgebremst, blinkend gewartet bis es frei ist..... 

 

 

 Das ist zwar generell auch so StVO konform, aber halt trotzdem vermeidbar. Bei allem anderen bin ich voll bei dir, genauso mit den BEquemlichkeitsvergehen, wenn einem Blinken zu viel Mühe macht, sollte man lieber im Bett liegen bleiben.

 

Meine liebsten Kandidaten sind da jene die auf dem BESCHLEUNIGUNGSstreifen die ganze Zeit neben einem herpimmeln weil sie erwarten das man die Spur freimacht, dann am Ende blinken und bremsen, hinter einem reinziehen, gleich auf die Zweite ziehen überholen und sich aufregen weil man nicht Platz gemacht hat...Ja warum nutzt man den BESCHLEUNIGUNGSstreifen nicht wie der Name schon angibt zum BESCHLEUNIGEN, um sich hinterher aufzuführen gehts ja dann mim Gas geben. 

Geschrieben

Ich hatte kürzlich auch wieder mal so nen Fall. Am Ende wieder sehr lehrreich für die Tochter.

 

Wir waren auf dem Weg in eine Uniklinik (nix akutes, ne Allergiesache bei der Tochter) und fremd im Orte Mainz.

 

Irgendwann stand ich im Verkehr nach später Naviansage leider auf der falschen Spur, hab dann eben gewartet und geblinkt und mich hat jemand nett reingelassen.

 

Was dessen Hintermann aber mit völligem Ausraster mit zwei Mittelfingern, Hupe und Rumgebrüll kommentiert hat. An der nächsten Ampel fährt der neben mich und fängt an, mich zu beschimpfen. "Du xxx macht wohl Spaß, sich reinzudrängeln, immer das gleiche, ..." Noch paar Schimpfwörter und so.

Total verzerrte Visage und wahrscheinlich 200 Puls und 180 zu 120 Blutdruck.

 

Als er dann irgendwann mal Luft geholt hat, hab ich Ihn gefragt, was er bezweckt, die Mittelfinger hätten wir und das Auto hinter uns gesehen und ob er jetzt lieber einfach weiterfahren möchte, um weiteren Verzug seiner offensichtlich furchtbar eiligen Reise zu Vermeiden oder es auf längere Diskussion unter Hinzuziehung der Ordnungshüter anlegen würde. Dabei hab ich die hinteren getönten Scheiben kurz runter gefahren und meine Frau hat ihm sehr gespielt überfreundlich ein "Schönen guten Morgen, beruhigen sie sich mal, hier sind Kinder dabei" zugerufen. Die hatte er vorher gar nicht registriert. Dann isser mit quietschenden Reifen weiter.

 

Übrigens, falls jemand fragt, der Typ vom Style und sein gezeigtes Benehmen lagen ganz weit auseinander. Was wieder zeigt, dass man keinem hinter die Fassade gucken kann.

 

Tochter dann später im Auto "Papa, warum war der Typ so aggressiv? Der hätte doch sowieso keine 5m weiter vorne an der nächsten Ampel gestanden". Und ich so: "Tochter, aus Dir wird mal was, gut erkannt!"

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb zimbo:

 Reissverschlussverfahren

Selbst nach gefühlten Jahrzehnten von Regeln, bekommen es 70% nicht gebacken wie das läuft.

Ebenso Einfädeln auf die Autobahn. Entweder wird beim Blinkersetzen schon die Spur gewechselt, egal ob jemand da auch fährt oder nicht......

Klassiker und sorgt regelmässig für weißen Schaum um mein Maul und meine Fingernägel zerkratzen die Seitenscheibe.

 

Ich bin mir ganz sicher (1000%), dass das Dazulernen nur mit roher Gewalt möglich ist. 

Wäre die Polizei (oder angestellte Vollstrecker) befugt, jedes Mal, wenn ein Vollidiot bei Spurverengung/-reduzierung nicht im Reißverschlussverfahren einfädelt, diesen durch Peitschenschläge zu disziplinieren, dann bin ich mir sehr sicher, dass der wochenlang brennende Rücken zu hervorragenden Lernerfolgen führen würde.

 

Übrigens genauso wie bei mir mit meinen wiederholten Geschwindigkeitsübertretungen. Würde ich die brennende Geißel endlich fühlen und am besten mir noch zusätzlich glühende Haken ins Fleisch gebohrt werden, ich bin sicher, ich würde nicht mehr auch nur einmal 1 kmh zu schnell unterwegs sein.

 

Die Dummen wie die Häretiker lernen nur durch (körperlichen) Schmerz und praktizieren dann Schmerzvermeidung.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Haha 2
Geschrieben

Vor ein paar Jahren waren ein Arbeitskollege und ich am Wochenende zufällig auf der Selben Autobahn unterwegs auf der es mehrere Baustellen gab. Es wurde mehrfach per Schild aufgefordert das Reisverschlussverfahren zu nutzen, auf den letzten 500m standen die Schilder sogar im 100m-Abstand.

 

Montags regte sich der Kollege dann über die ganzen "Deppen" auf die sich links nach vorne drängeln und dann reinquetschen würden.. :wallbash:

 

Zum kotzen sind auch diejenigen die beim Stau auf der Abfahrt bis vorne durchfahren anstatt sich anzustellen und dann stumpf auf dem rechten Fahrstreifen stehen bleiben wenn das reindrücken nicht klappt..

Geschrieben

Bei uns in der Stadt gibt es halt zwei-drei grössere Strassen die Reissverschluss haben. Also immer. Genau da merkste, obwohl es auch explizit angeschrieben ist, das die Leute da einen auf Aggro machen. Einzig mit meinem grösserem Van (ähnlich DHL FZG) ... da wird immer schön Platz gelassen :-D Könnt ja die Kiste von denen kaputt machen :whistling:

 

Das miteinander ist halt immer schwieriger geworden. Der eigene Autokosmos ist doch der Beste, oder? ;-)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dirk Diggler:

Klassiker und sorgt regelmässig für weißen Schaum um mein Maul und meine Fingernägel zerkratzen die Seitenscheibe.

 

Ich bin mir ganz sicher (1000%), dass das Dazulernen nur mit roher Gewalt möglich ist. 

Wäre die Polizei (oder angestellte Vollstrecker) befugt, jedes Mal, wenn ein Vollidiot bei Spurverengung/-reduzierung nicht im Reißverschlussverfahren einfädelt, diesen durch Peitschenschläge zu disziplinieren, dann bin ich mir sehr sicher, dass der wochenlang brennende Rücken zu hervorragenden Lernerfolgen führen würde.

 

Übrigens genauso wie bei mir mit meinen wiederholten Geschwindigkeitsübertretungen. Würde ich die brennende Geißel endlich fühlen und am besten mir noch zusätzlich glühende Haken ins Fleisch gebohrt werden, ich bin sicher, ich würde nicht mehr auch nur einmal 1 kmh zu schnell unterwegs sein.

 

Die Dummen wie die Häretiker lernen nur durch (körperlichen) Schmerz und praktizieren dann Schmerzvermeidung.

IMG_0794.thumb.jpeg.ffd417f6bda0f5fbd4b98921db852715.jpeg

 

vielleicht eine Lösung!?

  • Haha 1
Geschrieben

Ich bin ja eh der festen Meinung, dass immer mehr Assistenzsysteme der falsche Weg sind:

Gurte aus den Autos ausbauen, keine Airbags und aufs Lenkrad einen 30cm langen Stahldorn, welcher direkt auf die Stirn des Fahrers ausgerichtet ist! 

Keiner rast mehr, keiner drängelt, keine huscht noch mal eben bei gelb rüber... Einfach mal ein bisschen Darwin assistieren :-D

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Erfahrung nach gibt es starke regionale Unterschiede beim Reißverschluss.

Hier im Westen läuft es nicht reibungslos, aber erträglich.

 

Aber als ich 2009 mal ein halbes Jahr in Niederbayern gearbeitet habe, war das teilweise wirklich der Horror.

Da gab es auf der Strecke Dingolfing Regensburg, die ich regelmäßig gefahren bin, eine Stelle, da sind die Eingebohrenen ca. 200 m vor Ende der Sprur einfach in der Mitte der beiden Fahrstriefen gefahren, damit keiner mehr an ihnen vorbeikommt...:wallbash:

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben

Wegen der Lichtautomatik: die kann man doch einstellen. Ich hab die auf „sensibel“ (oder wie es genannt wird) eingestellt. Da springt das Licht schon an, wenn ich unter einem Torbogen durchfahre. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Elbratte:

Wegen der Lichtautomatik: die kann man doch einstellen. Ich hab die auf „sensibel“ (oder wie es genannt wird) eingestellt. Da springt das Licht schon an, wenn ich unter einem Torbogen durchfahre. 

 

"DIE" Lichtautomatik mit garantierter Einstellbarkeit gibt es nicht. Vermutlich nicht mal innerhalb eines Herstellers.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Elbratte:

Wegen der Lichtautomatik: die kann man doch einstellen. Ich hab die auf „sensibel“ (oder wie es genannt wird) eingestellt. Da springt das Licht schon an, wenn ich unter einem Torbogen durchfahre. 

Sonst müssen wir das Topic in "Das dumme Autos-Topic" umbenennen.

 

Mein Auto (Skoda Scala) kann das auch. Es redet sogar mit mir und ist unterwegs mein Bürogehilfe.

Aber es wurde Mal von einem völlig durchgeknallten Radfahrer gehauen und getreten, der auch mir dann Schläge und Knast angedroht hat und versucht hat, die Autotür aufzureißen, wahrscheinlich um mich da raus zu zerren. Das alles in Anwesenheit meiner Tochter, die Rotz und Wasser geheult hat.

Aber mein Auto hat uns beschützt

Bearbeitet von Christel Mess
  • Confused 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Christel Mess:

Sonst müssen wir das Topic in "Das dumme Autos-Topic" umbenennen.

 

Mein Auto (Skoda Scala) kann das auch. Es redet sogar mit mir und ist unterwegs mein Bürogehilfe.

Aber es wurde Mal von einem völlig durchgeknallten Radfahrer gehauen und getreten, der auch mir dann Schläge und Knast angedroht hat und versucht hat, die Autotür aufzureißen, wahrscheinlich um mich da raus zu zerren. Das alles in Anwesenheit meiner Tochter, die Rotz und Wasser geheult hat.

Aber mein Auto hat uns beschützt

Was hast du gemacht? Ihm die Vorfahrt genommen, geschnitten, gerammt? Oder war es allein die Tatsache das du Autofahrer bist?

Geschrieben

Zur Lichtautomatik: mein Caddy hat einfach immer die Lampen an - finde ich gar nicht schlecht. Quasi Vollgas-Tagfahrlicht.

 

Schlimmer ist die Tatsache, dass so modernes LED-Tagfahrlicht (soweit ich weiß) immer nur vorne an ist. Innerhalb beleuchteter Gegenden fällt das dem geneigten Dummie-Fahrer erstmal gar nicht auf, dass seine moderne Mistmorchel ohne eingeschaltetes Fahrlicht nach hinten genauso dunkel ist wie sein Rektum.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Rollerbube:

Was hast du gemacht? Ihm die Vorfahrt genommen, geschnitten, gerammt? Oder war es allein die Tatsache das du Autofahrer bist?

Meine Tochter war noch Schülerin und hatte wichtige Unterlagen vergessen. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich 3 Sec vor der Schule halten wollen, um ihr die Sachen kurz zu reichen und dabei 1/4 des Radweges blockiert. War aber immer noch breit genug. Das hat der Typ leider anders gesehen.

Geschrieben

Toleranz hört meist hinter der eigenen Brille auf.

Hatte gestern eine ähnliche Situation. Wollte von einem Grundstück mit dem Auto auf die Straße. Einbahnstraße, Verkehr kommt von rechts und ich wollte dann links. Dafür muss ich einen Gehweg mit Radweg überqueren. Dann sind da noch Parkbuchten. Man kann den Autoverkehr nicht wirklich einsehen. Außer Bus und LKW sieht man da nichts. Wenn dann noch ein Lieferwagen in der Parkbucht steht ist es ganz Essig. Also muss man ganz vorsichtig bis nach vorne dran. Leider dürfen auf dem Radweg Fahrräder in beide Richtungen. Links war ganz weit weg eine Mutti mit Lastenrad unterwegs. Ich bin trotzdem ganz vorsichtig nach vorne, weil die ja noch gaaaanz weit weg war. Dann kam ich aber nicht weiter weil dann doch Autos auf der Straße fuhren, die man aber erst sieht wenn man vorne steht. Jetzt bin ich nicht sofort wieder zurück gefahren weil ich mich auf den Verkehr von rechts konzentriert habe. Hinter mir ist auch noch massig Platz um mich mit dem Fahrrad zu umfahren. Trotzdem hat sich die Lastenradmutti aufgeregt wie ein Rohrspatz. Fahrradfahrer sind meist sehr intolerante Menschen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Rollerbube:

Fahrradfahrer sind meist sehr intolerante Menschen. 

 

Polemischer Unsinn.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb t4.:

Zur Lichtautomatik: mein Caddy hat einfach immer die Lampen an - finde ich gar nicht schlecht. Quasi Vollgas-Tagfahrlicht.

 

Schlimmer ist die Tatsache, dass so modernes LED-Tagfahrlicht (soweit ich weiß) immer nur vorne an ist. Innerhalb beleuchteter Gegenden fällt das dem geneigten Dummie-Fahrer erstmal gar nicht auf, dass seine moderne Mistmorchel ohne eingeschaltetes Fahrlicht nach hinten genauso dunkel ist wie sein Rektum.

die schuld ist hier außer bei minderintelligenten Fahrern die Armatureneinheit....

beim klassischen Tacho bleibts dunkerl... da merkt der Dümmste, daß er Licht anmachen sollte....

beim "Mäusekino" ist halt kein Unterschied zu sehen...

 

Rita

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