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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Spiderdust:

Du hast auch den Nazi-Sticker am Ampelmast gesehen?

 

Der Trump-Mist richtet hier in (D) wohl nicht viel an, die braune Pest schon eher.:shit:

Scheiße, den hab ich nicht gesehen… :wacko:

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Style:

 

Seit dem ich einen Autoanhänger habe, weiss ich erst wie viele Leute ich eigentlich "kenne" :wallbash:

Genau das meinte ich!

 

Wie schon gesagt, ich nehme Geld, etwas weniger wie der klassische Autovermieter, + kaution. Und aus 15 anfragen im monat wurden urplötzlich 1-2. Und davon bleiben vieleicht 2 im jahr über die wirklich mieten. Und wenn ich mir nicht sicher bin ob derjenige wirklich mit einem 7meter Koffer oder Kasten Sprinter umgehen kann, gibts den nur mit fahrer. Meinen tandem anhänger rücke ich nicht raus! Da bekommste nur schrott zurück.

Ich brauch den für meinen Smart hinterm Womo, da gehe ich kein risiko ein. Nachher fällt der Urlaub flach weil irgendein trottel meinen Eduard rückwärts in eine gartenmauer gesetzt hat. Nee Nee.

Geschrieben

Am geilsten sind immer die dummen gesichter und das: Warum kostet das denn soviel?

 

Da sag ich immer: Kauf dir halt nen Sprinter, kostet 60k + 450 VK im monat + Wartung und Verschleiß + was auf die hohe kante für unvorhergesehenes. Dann rechnest du dir aus wie oft du den Vermieten müsstest damit was über bleibt. Mal ganz davon ab wenn ich ihn geschrottet zurück bekomme, dann kann ich mir nämlich einen leien gehen, weil die 5,5 tage die Woche rollen müssen.

 

Dann ist eigentlich ruhe. Diese "Kollegen" melden sich dann auch meist maximal wieder wenns auf ner fete freibier gibt.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Style:

 

Seit dem ich einen Autoanhänger habe, weiss ich erst wie viele Leute ich eigentlich "kenne" :wallbash:

Hilfsbereitschaft ist eine tolle Sache.  Normalerweise eine Win-win situation für alle. Schade nur, dass manche das überstrapazieren bis zur Dreistigkeit. Da wird dann so manches ehrenamtliche Engagement oder freundschaftliche Unterstützung zu Tode getrampelt. Hab ich leider schon häufiger erlebt. Man wird vorsichtiger, misstrauischer und muss sich obendrein noch rechtfertigen, warum man z.B. dieses oder jenes eben nicht mehr umsonst macht. Kostet etwas nichts, hat es für einige keinen Wert und wird auch so behandelt. Ich habe jetzt für sowas eine Extrakasse (in der Werkstatt). Den Erlös habe ich bisher gespendet (das hat es für mich wieder wett gemacht, dass ich  eigentlich umsonst geholfen hätte), aber ich werde dieses Jahr auch mal davon mit dem Liebsten essen gehen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb krankerfrank:

Sprinter, kostet 60k + 450 VK

Da fragt man sich, warum die Buden immer so runtergerockt sind. Es kommt im Grunde nie vor, dass ich mal einen intakten sehe. Stattdessen Dellen, Kratzer, Rost an allen Ecken und Enden, defekte Lichter...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Spiderdust:

Da fragt man sich, warum die Buden immer so runtergerockt sind. Es kommt im Grunde nie vor, dass ich mal einen intakten sehe. Stattdessen Dellen, Kratzer, Rost an allen Ecken und Enden, defekte Lichter...

Tja, Wertschätzung gleich NULL, leider. Der Markt ist sehr heiss umkämpft und die Bezahlung eher am unteren Ende zu suchen. Natürlich möchte ich Frank da nicht ans Bein pinkeln, aber die Wechselhäufigkeit bei den Fahrern ist enorm. Einzig beim mir  ist UPS - seit 7 Jahren den gleichen Fahrer für die Zustellungen. 

Selbst das DHL Fahrzeug ist so runtergerockt das ich damit keinen Meter fahren würde. Am gepflegtesten sind die Fahrzeuge von Amazon, man mag es gar nicht glauben. Eventuell weil die Flotte noch relativ neu ist. DPD hat ja vor kurzem seine CI wieder mal geändert und GLS wohl auch. Da kommen dann mal wieder neuere Fahrzeuge zum Einsatz.

Bearbeitet von zimbo
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb zimbo:

...

Am gepflegtesten sind die Fahrzeuge von Amazon, man mag es gar nicht glauben. Eventuell weil die Flotte noch relativ neu ist.

...

 

Die neueren grauen Amazon-Sprinter scheinen dem Kennzeichen nach Mietwagen von AVIS zu sein.

Geschrieben

Die Amazon-Autos sind bei uns in der Großstadt auch oft ziemlich ramponiert.

Bei DHL wissen die aber glaube ich auch, wem sie welche Fahrzeuge geben. Unsere Stammzustellerin ist super, lange dabei und bildet auch aus - und hat immer die neuesten Fahrzeuge (aktuell nen Iveco Daily) in top Zustand.

Hermes hat meistens Subunternehmer mit ziemlich abgerockten Kisten.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mottin86:

 

hachja camping, das einfache leben genießen :sigh:

 

ich versteh dein Problem nicht, alles ganz normal :-D

wohnmobiy5k4u.jpg

  • Like 1
  • Haha 5
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Style:

 

ich versteh dein Problem nicht, alles ganz normal :-D

wohnmobiy5k4u.jpg

 

Wenn es daheim so scheiße ist, dass man im Urlaub seinen halben Hausstand samt Fahrzeugen mitnehmen muss, sollte man lieber über einen Umzug statt über Camping nachdenken. :sigh:

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Quickshifter:

 

Wenn es daheim so scheiße ist, dass man im Urlaub seinen halben Hausstand samt Fahrzeugen mitnehmen muss, sollte man lieber über einen Umzug statt über Camping nachdenken. :sigh:


Das sind wohl eher Drittauto und Viertboot…? Für die 3 Tage Glamping im Jahr, um zu zeigen, wer man ist… Ist aber wohl nur der Chauffeur am rumfahren, weil man dann doch lieber wieder nach Barbados geflogen ist?

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 18.5.2023 um 11:40 schrieb Elbratte:

Diese Leute, die mit allem möglichen prahlen, aber kein Geld für ein Umzugsunternehmen ausgeben wollen 🤮 und dann einen Tag vorher anrufen und fragen, ob man beim Umzug helfen könne. Weil ja plötzlich so viele abgesagt hätten. Nö, da sage ich mit gutem Gewissen nein. 

 

So etwas finde ich auch zum kotzen. Hatte das kürzlich im eigenen Freundeskreis. Er ist Lehrer, sie Dozentin an einer Uni. Die beiden prahlen zwar nicht direkt, aber man kann wohl davon ausgehen, dass sie ein Einkommen haben, dass es ihnen erlaubt, auch mal ein wenig Geld für ein Umzugsunternehmen in die Hand zu nehmen. Aber hey - warum Kohle für eine Dienstleistung ausgeben, wenn man genauso gut seine Freunde einspannen kann? 

Dass die beiden hunderte von Büchern, alte Massivholzmöbel und anderes schwergewichtiges Zeug besitzen, hat die ganze Aktion auch weder leichter noch angenehmer gemacht. So etwas nervt doch... 

  • Sad 1
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Quickshifter:

 

Wenn es daheim so scheiße ist, dass man im Urlaub seinen halben Hausstand samt Fahrzeugen mitnehmen muss, sollte man lieber über einen Umzug statt über Camping nachdenken. :sigh:

 

Ich muss ja sagen, dass ich Camping generell nicht so wirklich verstehen kann. Wenn jemand Zelt, Isomatte und Klamotten auf sein Fahrrad schmeißt, die Nordseeküste entlang gurkt und mal hier und mal dort übernachtet - okay. Wäre zwar nicht mein Traumurlaub, aber ich kann nachvollziehen, was daran Spaß macht.

Aber die Variante mit Wohnwagen und Co. ist mir irgendwie suspekt. Warum braucht man im Urlaub eigenes Bett, Grill, E-Bike, Salatschleuder, ne Kiste Bier aus seiner Region, Fotodrohne und Modelleisenbahn? Naja, jeder wie er mag... 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

So etwas finde ich auch zum kotzen. Hatte das kürzlich im eigenen Freundeskreis. Er ist Lehrer, sie Dozentin an einer Uni. Die beiden prahlen zwar nicht direkt, aber man kann wohl davon ausgehen, dass sie ein Einkommen haben, dass es ihnen erlaubt, auch mal ein wenig Geld für ein Umzugsunternehmen in die Hand zu nehmen. Aber hey - warum Kohle für eine Dienstleistung ausgeben, wenn man genauso gut seine Freunde einspannen kann? 

Dass die beiden hunderte von Büchern, alte Massivholzmöbel und anderes schwergewichtiges Zeug besitzen, hat die ganze Aktion auch weder leichter noch angenehmer gemacht. So etwas nervt doch... 

 

Du redest jetzt von einem kompletten Umzug oder wie? Da kann ich auch verstehen, wenn man lieber auf den Freundeskreis zurückgreift. Wenn du das mit Unternehmen machst, ist da doch gleich mal ein größerer Betrag fällig. 

Ich hab kein Problem damit, Freunden beim Umzug zu helfen. Wenn die sich dann aber mit schlechten Ausreden herausreden, wenn ich ihre Hilfe beim Umzug brauch, dann ... :censored:

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Ich muss ja sagen, dass ich Camping generell nicht so wirklich verstehen kann.


Tja, mit dem Camping ist es wie mit den Mopeds.
Der eine hat sich ein altes Mofa hergerichtet und der andere braucht eine Honda Goldwing. Im Sommer mit der Lederkombi im Biergarten schwitzen, brauche ich auch nicht.
Jeder soll doch das machen, was Spaß macht. - wobei ich Porsche und Boot auf nem Anhänger auch nicht bräuchte (allerdings ist das ein Bild, das schon seit einiger Zeit durch die Foren tingelt).

Grüßle - ein Camper

Bearbeitet von Else48
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb zimbo:

Tja, Wertschätzung gleich NULL, leider. Der Markt ist sehr heiss umkämpft und die Bezahlung eher am unteren Ende zu suchen. Natürlich möchte ich Frank da nicht ans Bein pinkeln, aber die Wechselhäufigkeit bei den Fahrern ist enorm. Einzig beim mir  ist UPS - seit 7 Jahren den gleichen Fahrer für die Zustellungen. 

Selbst das DHL Fahrzeug ist so runtergerockt das ich damit keinen Meter fahren würde. Am gepflegtesten sind die Fahrzeuge von Amazon, man mag es gar nicht glauben. Eventuell weil die Flotte noch relativ neu ist. DPD hat ja vor kurzem seine CI wieder mal geändert und GLS wohl auch. Da kommen dann mal wieder neuere Fahrzeuge zum Einsatz.

Als Systempartner bei Amazon bekommst du pro delle, kratzer usw Geld abgezogen, geht bis zu - das fahrzeug darf nicht mehr mit dem Branding, und somit für Amazon fahren.

 

Wenn GLS oder DPD ein neues Design einführen werden nur neue fahrzeuge beklebt, die alten dürfen solange weiterfahren bis sie auseinander fallen.

 

Und ganz nebenbei, bis auf einen neuen, sind alle unsere Zusteller/Fahrer schon seit mindestens 8 Jahren bei uns. Einer sogar schon seit es uns gibt.

 

Und bis auf einen, sehen unsere Sprinter Neuwertig aus! Thema Pflege und Wartung,muss man sich halt was kosten lassen.

  • Like 1
Geschrieben

Ach und als Amazon Systempartner kann (muss) man die Fahrzeuge vergünstigt bei Amazon leasen.

 

DPD und GLS haben Rahmemverträge mit verschiedenen Autoherstellern. Das Fahrzeug muss nur eine gewisse zeit auf die Firma zugelassen sein. Sowas nennt sich abrufschein. Als der neue Transit auf den Markt gespühlt wurde gabs 52% nachlass auf netto, frei konfigurierbar. Bei Benz waren es immer zwischen 32 - 36%. Auf alle typen, ausser AMG. Peugeot, Citroen und Fiat auch immer um die 35%. Iveco gabs noch nie was und VW ist Jahreszeitabhängig, aber auch immer so um 35%. 

 

Desshalb hab ich eine Schwarzes Transen Womo und fahre ein Smart (Benz) Cabrio. Witziger weise haben sie das mit keine % auf Brabus modelle verpeilt. 

 

Beim Ford Dealer hab ich das Transen Prospekt genommen, mit Edding ein dickes kreuz vorne drauf gemacht und gesagt er solle Schwarz werden. Der Verkäufer hat sich gefreut wie bolle, hat schon die Provision gewittert, zum schluss hab ich dann den 52% Gutschein über den tisch geschoben und er hätte fast gekotzt :muah: Hab übrigens einen von 5 ST Transen in D. 

 

Und als Womo ist die Transe klasse, für alles andere sind 52% nachlass einfach zuwenig, wir bleiben bei Benz! In der anschaffung etwas teurer aber über die laufzeit gesehen wesentlich günstiger und vor allem stressfreier.

  • Like 1
Geschrieben

Zu meiner Einstufung als Nazi seitens des Vaters eines Mitschülers meines Sohnes und der wenig hilfreichen Kommentare der Lehrkraft hatte ich mich hier ja schon mal ausgekotzt. Jetzt gibt bzw. gab es einige Entwicklungen die zwar meine minimal Befindlichkeiten beruhigen, ich mir aber sicher bin, dass es anderswo eskalieren wird.
Zunächst wurde ich von der gesamten Schulleitung zum Gespräch gebeten. Dort hat man sich auch vollumfänglich bei mir und meinem Sohn für die Vorkommnisse und das nicht schnell genug erfolgte Handeln entschuldigt hat. Man hätte die Signale meines Sohne zu spät gesehen und das wird nicht mehr vorkommen. Alle Lehrkräfte wurde erneut sensibilisiert. Was die angeblichen Äußerungen zu meiner optischen Erscheinung anbelangte, so seien diese wohl von mir fehlinterpretiert worden. Darüber hinaus könnte man sich auch nicht vorstellen, dass man alleine durch Optik auf Menschen oder deren Gesinnung schließen könnte. Sowas stünde einer Schule auch nicht zu. Selbstverständlich wird in der Schule niemand diskriminiert oder gar "in Schubladen" war der Ausdruck, gesteckt. 

Das habe ich so akzeptiert und darum gebeten zunächst immer erst einmal das Gespräch mit mir zu suchen. 
Für mich wäre das dann eigentlich erledigt gewesen.

 

Beim Vater des Jungen ging es wohl nicht so einfach daher. Ebenso zum Gespräch gebeten kam es fast zur Eskalation, weil er sich nichts von Frauen sagen lässt. (Schulleitung ist komplett weiblich). Zu einem zweiten Termin mit Leuten vom Schulamt ist er nicht erschienen.

Somit haben ihn zwei Herren vom Schulamt besucht und auch das endete mit einem Rauswurf, der wohl fast handgreiflich war.
Dem Vater wurde geraten, dass er seinen Sohn motivieren sollte, sich bei seinen Mitschülern zu entschuldigen.
Dazu kam es dann wohl auch, aber in einer von der Schule nicht erwarteten Version.

 

Letzten Dienstag hat der besagte Klassenkamerad meines Sohne und zwei weitere Mitschüler fast die ganze Klasse ins Krankenhaus bzw. in den Notarztwagen befördert. Nach der zweiten Stunde haben die Drei in dem noch fast vollen Klassenraum angefangen zu Pöbeln und einer der Jungs hat dann ohne Vorwarnung eine Dose Pfefferspray gezogen und wild auf die Mitschüler gesprüht. Welcher der Jungs das war muss ich nicht erklären.

Von den 26 Kindern und zwei Lehrerinnen im Raum mussten 17 vom Notarzt behandelt werden, drei kamen mit Atemwegsstörungen ins Krankenhaus.
Zwei der Jungs sind aktuell von der Anwesenheitspflicht in der Schule befreit und machen Homeschooling. Einer, also auch der Fragliche ist suspendiert und wird nach Pfingsten eine andere Schule besuchen. Gegen den Vater wurde in Ermittlungsverfahren wegen illegalem Waffenbesitzes usw. eingeleitet.

Zudem muss er die Kosten des Notarzt- und Polizeieinsatzes zahlen.

 

Aktuell fahre und hole ich den Junior jeden Tag mit dem Auto. Er hat mit erzählt, dass ihm vom Bruder eines der suspendierten Mitschülers gedroht wurde, dass er noch seine Abreibung bekommen wird. Was mein Sohn da mit zu tun hat frage ich mich einmal mehr, aber da scheint einiges in Argen zu sein hinter den Kulissen der Schule. Info über die Drohung ging natürlich postwendend an die Schulleitung. Daraufhin hat man mir zugesichert, dass man nicht nur auf meinen Sohn sondern auf die gesamte Klasse ganz besonders aufpasst. Die Ereignisse wäre bisher einzigartig in der gesamten Schulgeschichte und auch das Schulamt sei bereits involviert. 

 

Ich hoffe sehr, vor allem für meinen Sohn das es damit nun vorbei ist, so richtig daran glauben mag ich aber nicht.


 

 

 

  • Confused 1
  • Sad 4
Geschrieben

dieses Pack gehört doch postwendend für ein paar Wochen in den Jugendknast!!!

 

kann ja wohl net angehen sowas

 

was ein asoziales Dreckspack

 

Rita

Geschrieben

Der Punkt ist, dass da wohl zwei Kulturen aufeinander treffen. 
Da stehen arabische Werte (und wohl Geschichten die wir uns nicht vorstellen wollen) gegen europäische Weichspülerei.
Das dann auf 12 Jährige übertragen, die eh glauben die Welt gehört ihnen, ergibt dann sowas.
Das Problem in meinen Augen ist da das Elternhaus, dass vermutlich so gar kein Interesse an Integration oder ähnlichem hat.
Umso härter unser Rechtssystem da zuschlägt umso verwirrender und härter wird dann reagiert. 
Druck erzeugt immer Gegendruck aber wie agieren, wenn man nicht sprechen will.
Ergo muss ich mich entlang der Schule und deren Regeln mit der Sache auseinandersetzen. 
Gehe ich auf den Mann zu, gibt es ein Desaster, weil er vermutlich alles will, nur nicht das ein glatzköpfiger, bunter Mann an seiner Türe klingelt um mal eine Sache zu klären.

Geschrieben

verdient der Typ mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt??

oder liegt die Sippe uns allen als "Asylbetrüger" auf der Tasche

Leute, die sich net integrieren wollen sollten auch keine Leistungen erhalten......

 

Rita

  • Thanks 1
  • Confused 1
  • Sad 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb agent.seven:

Der Punkt ist, dass da wohl zwei Kulturen aufeinander treffen. 
Da stehen arabische Werte (und wohl Geschichten die wir uns nicht vorstellen wollen) gegen europäische Weichspülerei.
Das dann auf 12 Jährige übertragen, die eh glauben die Welt gehört ihnen, ergibt dann sowas.
Das Problem in meinen Augen ist da das Elternhaus, dass vermutlich so gar kein Interesse an Integration oder ähnlichem hat.
Umso härter unser Rechtssystem da zuschlägt umso verwirrender und härter wird dann reagiert. 
Druck erzeugt immer Gegendruck aber wie agieren, wenn man nicht sprechen will.
Ergo muss ich mich entlang der Schule und deren Regeln mit der Sache auseinandersetzen. 
Gehe ich auf den Mann zu, gibt es ein Desaster, weil er vermutlich alles will, nur nicht das ein glatzköpfiger, bunter Mann an seiner Türe klingelt um mal eine Sache zu klären.

Zieh dir doch Frauenkleider an. Eventuell kann er damit besser umgehen.

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Rita:

verdient der Typ mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt??

oder liegt die Sippe uns allen als "Asylbetrüger" auf der Tasche

Leute, die sich net integrieren wollen sollten auch keine Leistungen erhalten......

 

Rita

Das mag dich jetzt überraschen, aber auch Leute mit 08/15 Job können ziemliche Wichser sein...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Rita:

verdient der Typ mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt??

oder liegt die Sippe uns allen als "Asylbetrüger" auf der Tasche

Leute, die sich net integrieren wollen sollten auch keine Leistungen erhalten......

 

Rita

 

Sorry Rita, ich bin selber konservativ. Aber solche Ansagen nerven doch total! 

 

Ja, jemand kriegt es nicht gebacken sein Kind zu erziehen, verhält sich arschhaft - und hat einen Migrationshintergrund. So weit, so schlecht. Aber das kann man auch einfach mal so stehen lassen. Deswegen muss man keine albernen Mutmaßungen über seinen Aufenthaltsstatus oder seine Einkommenssituation anstellen. Und was du persönlich zur Bedingung für den Erhalt von Sozialleistungen machen würdest, interessiert einfach mal nullkommaniemanden. 

 

Deviante Einzelfälle mögen zwar ärgerlich sein, sagen aber nichts über Ausländer, Flüchtlinge oder Empfänger von Sozialleistungen generell aus. Und Worte wie "Asylbetrüger" kannst du dir für den Stammtisch nach dem 12. Bier aufsparen. So'n Mist will doch niemand lesen. 

Bearbeitet von kuchenfreund
  • Like 1
  • Thanks 9
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Rita:

verdient der Typ mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt??

oder liegt die Sippe uns allen als "Asylbetrüger" auf der Tasche

Leute, die sich net integrieren wollen sollten auch keine Leistungen erhalten......

 

Rita

Soweit ich das weiß gehört die Familie weder in die Ecke wo man Unterstützung notwendig hat noch sind sie nach Deutschland gekommen um ihren Lebensstandard zu verbessern. Mein Junior hat erzählt das sie in ihrem Herkunftsland sogar reich gewesen sein sollen und nur weg mussten, weil die Familie dort zu einer Glaubensgruppierung gehört, die verfolgt wird. 
Mehr weiß auch mein Sohn nicht. Der Vater arbeitet wohl auch (sehr gut verdienend) bei einem Pharmaunternehmen in Leverkusen. 

Insofern unterstelle ich, dass er auch eine gute Ausbildung bzw. Beruf hat. Nicht alle Migranten haben kein Vermögen ;-)
Alleine das vermutlich vom Glauben beeinflusste Verhalten zu Frauen und Leuten wie mir oder im erweiterten zu Ungläubigen scheint ein Thema zu sein. Im gewissen Maß habe ich ja auch Verständnis dafür wenn er hier unglücklich ist, weil freiwillig ist er bestimmt nicht hier.
Aber unverständlich finde ich halt, dass man sich so gar nicht nach den Bedingungen hier orientiert und auch nichts unternimmt, dass ich Frau und Kinder hier einfinden können.
Schade. Zahlen muss den Preis aktuell der Sohn, der außer Kontrolle gerät und seines Vaters Marotten in die Umwelt trägt.
Als Belohnung nun halt auf einer anderen Schule. Ziemlich egoistisch vom Vater, finde ich.



 

  • Like 4
Geschrieben

Ich finde es bedenklich wenn man sich in seiner Heimat verfolgt fühlt (aus welchem Grund auch immer), aber im Gastland keinerlei Anstalten macht, sich ansatzweise an die dort üblichen Gepflogenheiten zu halten. Spätestens wenn es zu derartigen Komplikationen kommt wie von Dir beschrieben, sollte der Denkapparat des Vaters doch mal beginnen zu arbeiten. Wenn er das nicht kann, dann stünde es ihm ja frei in "sein" Land zurückzugehen, aber dort fühlt er sich ja nun wieder verfolgt. Ein Teufelskreis....

  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb agent.seven:

Zu meiner Einstufung als Nazi seitens des Vaters eines Mitschülers meines Sohnes und der wenig hilfreichen Kommentare der Lehrkraft hatte ich mich hier ja schon mal ausgekotzt. Jetzt gibt bzw. gab es einige Entwicklungen die zwar meine minimal Befindlichkeiten beruhigen, ich mir aber sicher bin, dass es anderswo eskalieren wird.
Zunächst wurde ich von der gesamten Schulleitung zum Gespräch gebeten. Dort hat man sich auch vollumfänglich bei mir und meinem Sohn für die Vorkommnisse und das nicht schnell genug erfolgte Handeln entschuldigt hat. Man hätte die Signale meines Sohne zu spät gesehen und das wird nicht mehr vorkommen. Alle Lehrkräfte wurde erneut sensibilisiert. Was die angeblichen Äußerungen zu meiner optischen Erscheinung anbelangte, so seien diese wohl von mir fehlinterpretiert worden. Darüber hinaus könnte man sich auch nicht vorstellen, dass man alleine durch Optik auf Menschen oder deren Gesinnung schließen könnte. Sowas stünde einer Schule auch nicht zu. Selbstverständlich wird in der Schule niemand diskriminiert oder gar "in Schubladen" war der Ausdruck, gesteckt. 

Das habe ich so akzeptiert und darum gebeten zunächst immer erst einmal das Gespräch mit mir zu suchen. 
Für mich wäre das dann eigentlich erledigt gewesen.

 

Beim Vater des Jungen ging es wohl nicht so einfach daher. Ebenso zum Gespräch gebeten kam es fast zur Eskalation, weil er sich nichts von Frauen sagen lässt. (Schulleitung ist komplett weiblich). Zu einem zweiten Termin mit Leuten vom Schulamt ist er nicht erschienen.

Somit haben ihn zwei Herren vom Schulamt besucht und auch das endete mit einem Rauswurf, der wohl fast handgreiflich war.
Dem Vater wurde geraten, dass er seinen Sohn motivieren sollte, sich bei seinen Mitschülern zu entschuldigen.
Dazu kam es dann wohl auch, aber in einer von der Schule nicht erwarteten Version.

 

Letzten Dienstag hat der besagte Klassenkamerad meines Sohne und zwei weitere Mitschüler fast die ganze Klasse ins Krankenhaus bzw. in den Notarztwagen befördert. Nach der zweiten Stunde haben die Drei in dem noch fast vollen Klassenraum angefangen zu Pöbeln und einer der Jungs hat dann ohne Vorwarnung eine Dose Pfefferspray gezogen und wild auf die Mitschüler gesprüht. Welcher der Jungs das war muss ich nicht erklären.

Von den 26 Kindern und zwei Lehrerinnen im Raum mussten 17 vom Notarzt behandelt werden, drei kamen mit Atemwegsstörungen ins Krankenhaus.
Zwei der Jungs sind aktuell von der Anwesenheitspflicht in der Schule befreit und machen Homeschooling. Einer, also auch der Fragliche ist suspendiert und wird nach Pfingsten eine andere Schule besuchen. Gegen den Vater wurde in Ermittlungsverfahren wegen illegalem Waffenbesitzes usw. eingeleitet.

Zudem muss er die Kosten des Notarzt- und Polizeieinsatzes zahlen.

 

Aktuell fahre und hole ich den Junior jeden Tag mit dem Auto. Er hat mit erzählt, dass ihm vom Bruder eines der suspendierten Mitschülers gedroht wurde, dass er noch seine Abreibung bekommen wird. Was mein Sohn da mit zu tun hat frage ich mich einmal mehr, aber da scheint einiges in Argen zu sein hinter den Kulissen der Schule. Info über die Drohung ging natürlich postwendend an die Schulleitung. Daraufhin hat man mir zugesichert, dass man nicht nur auf meinen Sohn sondern auf die gesamte Klasse ganz besonders aufpasst. Die Ereignisse wäre bisher einzigartig in der gesamten Schulgeschichte und auch das Schulamt sei bereits involviert. 

 

Ich hoffe sehr, vor allem für meinen Sohn das es damit nun vorbei ist, so richtig daran glauben mag ich aber nicht.


 

 

 

Das ist richtig krass und diese Drohung würde ich sehr ernst nehmen.

Ich hatte ja hier auch schon erzählt von dem Mitschüler meiner Tochter, der die Kinder hinter der Tür des WCs mit einem Handkantenschlag an den Kehlkopf überfallen hat. Damals hatten wir Eltern über ein Jahr ehrenamtlich eine Toilettenwache installiert (die WC Anlage war unterirdisch unterm Schulhof und bis dato ein El Dorado für Gewalt, Rauchen und Drogenkonsum. Damals war es eine kombinierte Grund- und Hauptschule. )

Das Schulamt hatte wegen diverser Vorfälle und Drohungen zusätzlich eine Schulwegbegleitung installiert, da es vor und nach der Schule häufig umso schlimmer weiter ging. Einmal hat der von einer benachbarten Baustelle eine Eisenstange gezockt und damit Ninjakämpfer gespielt. Natürlich ohne jeden Hemmungen vor Körperkontakt. 2 Kinder wurden dabei verletzt. Nur einer Passantin war es zu verdanken, dass nicht noch mehr passiert ist. 

Aus Angst vor der Schultoilette haben viele Kinder auf dem Schulweg in die Gärten gepinkelt, was natürlich auch zu Ärger führte. Ich war unendlich froh, dass nach 4 Jahren Grundschule das Gymnasium folgte.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb agent.seven:

Der Vater arbeitet wohl auch (sehr gut verdienend) bei einem Pharmaunternehmen in Leverkusen. 

Insofern unterstelle ich, dass er auch eine gute Ausbildung bzw. Beruf hat.

 

 

da sollte man doch mal ein paar Takte mit dem Personalchef plaudern, was für ein asoziales Element er da eingestellt hat......

vielleicht wirkt Druck aus der Richtung ja, daß es mal Klick macht

 

Rita

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