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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb *Wolfgang*:

Wie legitimierst Du die Massnahme, sich auf der Straße festzukleben um seine Interessen durchzusetzen? Sollen nun alle Leute, deren Interessen nicht umgesetzt werden, sich an irgendwas festkleben um die Umsetzung zu erpressen?

 

 

a) Ich legitimieren nix, sondern halte für legitim.

b) Offenbar weißt du nicht mal, was die LG eigentlich fordert. Sonst würdest du nicht von "deren Interessen" sprechen. Als wenn die LG sich aus einer Schnapslaune heraus entschlossen hat, zu demonstrieren.

  • Confused 1
Geschrieben (bearbeitet)

Laut Homepage fordert die Letzte Generation als Sofortmaßnahmen ein Tempolimit von 100 km/h und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket. Zukünftig soll ein Gesellschaftsrat installiert werden, der Lösungen erarbeiten soll, wie Deutschland die Nutzung fossiler Rohstoffe bis 2030 auf sozial gerechte Weise beenden könne. 

 

Inwieweit die gewählten Mittel des Protestes (Verkehrsblockaden und durchaus erhebliche Sachbeschädigungen mit oranger Farbe) bei der Erreichung dieser Ziele helfen könnten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht mag jemand vom Fach das erläutern? 

Bearbeitet von sidewalksurfer
  • Like 3
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb benji:

 

ich halte die meisten Aktionen der LG für berechtigt, notwendig und legitim, darunter auch Sitzblockaden in Innenstädten.

 

Und in Frankreich kommen über 1,5 Mio zusammen für den Polizisten der den 17-jährigen erschossen hatte! Frankreich: Spendenaktion für Polizistenfamilie beendet - ZDFheute

 

Mag ja sein, dass du persönlich diese Art von Protest okay findest. Rechtlich sind Nötigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch etc. allerdings keine legitimen Protestformen. Und das ist ja auch ganz gut so. Denn wenn jeder, der seinem Anliegen Gehör verschaffen will, das tun würde, indem er Straftaten begeht, hätten wir vermutlich ernsthafte Probleme.

 

Dass in Frankreich 100.000 Menschen für einen Polizisten spenden, der einen Teenager erschossen hat, ist völlig krank. :wallbash:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb sidewalksurfer:

Laut Homepage fordert die Letzte Generation als Sofortmaßnahmen ein Tempolimit von 100 km/h und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket. Zukünftig soll ein Gesellschaftsrat installiert werden, der Lösungen erarbeiten soll, wie Deutschland die Nutzung fossiler Rohstoffe bis 2030 auf sozial gerechte Weise beenden könne. 

 

Inwieweit die gewählten Mittel des Protestes (Verkehrsblockaden und durchaus erhebliche Sachbeschädigungen mit oranger Farbe) bei der Erreichung dieser Ziele helfen könnten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht mag jemand vom Fach das erläutern? 


 

Hmm, da bin ich jetzt auch gespannt.

Bzgl. des Ausstiegs aus der Verwendung fossiler Rohstoffe in Deutschland: Wird denn dann konsequenter Weise auch auf den Bezug von Waren und Energie aus anderen Ländern gefordert zu verzichten,  sofern dort bei der Erzeugung fossile Rohstoffe im Spiel waren?

 

 

Bearbeitet von schindol broer
Umformulierung; Rechtschreibung
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb benji:

 

a) Ich legitimieren nix, sondern halte für legitim.

b) Offenbar weißt du nicht mal, was die LG eigentlich fordert. Sonst würdest du nicht von "deren Interessen" sprechen. Als wenn die LG sich aus einer Schnapslaune heraus entschlossen hat, zu demonstrieren.

 

Das erklärst Du dann bitte mal denjenigen, welche im künstlich verursachten Stau stehen, die fahren nämlich alle zum Spaß, aus Langeweile und aus einer "Schnapslaune" heraus. Als Beispiel fällt mir da der LKW Fahrer ein, der Waren zum Laden liefert (in welchen u.U. dann diejenigen ihren Kleber kaufen, mit welchem sie sich auf der Straße festkleben). Weitere Beispiele wären Arbeitnehmer, die zum Arbeitsplatz kommen wollen, Taxifahrer, und andere Leute, denen es wahnsinnige Freuden bereitet, wenn sie sich durch den ohnehin schon dichten Verkehr quälen müssen.

 

Mit Verlaub, Du solltest Deine Ansichten vielleicht auch mal überdenken. Und mir nicht unterstellen, ich wüsste nicht was die LG will. Zudem ging es hier nur um die Art und Weise, nicht um die Anliegen an und für sich!

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Mag ja sein, dass du persönlich diese Art von Protest okay findest. Rechtlich sind Nötigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch etc. allerdings keine legitimen Protestformen. Und das ist ja auch ganz gut so. Denn wenn jeder, der seinem Anliegen Gehör verschaffen will, das tun würde, indem er Straftaten begeht, hätten wir vermutlich ernsthafte Probleme.

 

Dass in Frankreich 100.000 Menschen für einen Polizisten spenden, der einen Teenager erschossen hat, ist völlig krank. :wallbash:

 

Diese Form des Protests nennt sich ziviler Ungehorsam. Und ist durchaus legitim. Natürlich gibt es dafür auch Grenzen. Und wo und ob diese von der LG überschritten werden, entscheiden im Normalfall Gerichte, nicht der kuchenfreund ;-) Und ja, einige Gerichte sehen/sahen, daß so wie du. Ist mir durchaus bewußt. Ich selber sehe das einfach anders. Meinungsfreiheit und so. Die LG will maximale Aufmerksamkeit und testet dafür Grenzen aus. Sollen sie.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb benji:

 

Diese Form des Protests nennt sich ziviler Ungehorsam. Und ist durchaus legitim. Natürlich gibt es dafür auch Grenzen. Und wo und ob diese von der LG überschritten werden, entscheiden im Normalfall Gerichte, nicht der kuchenfreund ;-) Und ja, einige Gerichte sehen/sahen, daß so wie du. Ist mir durchaus bewußt. Ich selber sehe das einfach anders. Meinungsfreiheit und so. Die LG will maximale Aufmerksamkeit und testet dafür Grenzen aus. Sollen sie.


Würde mal Deine Reaktion sehen wollen, wenn Deine auch so tolle LG Dein Eigentum im Rahmen des "zivilen Ungehorsams" (in meinen Augen klar Straftatbestände) unwiederbringlich beschädigt oder aber jemand aus Deiner Familie durch eine Strassenblockade zu spät für lebensrettende Maßnahmen eingeliefert werden kann.

 

Man, man, echt jetzt.

 

Es geht hier um die Form des Protestes, der nicht i.O. ist, nicht um die Sache an sich.

Bearbeitet von schindol broer
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb *Wolfgang*:

 

Das erklärst Du dann bitte mal denjenigen, welche im künstlich verursachten Stau stehen, die fahren nämlich alle zum Spaß, aus Langeweile und aus einer "Schnapslaune" heraus. Als Beispiel fällt mir da der LKW Fahrer ein, der Waren zum Laden liefert (in welchen u.U. dann diejenigen ihren Kleber kaufen, mit welchem sie sich auf der Straße festkleben). Weitere Beispiele wären Arbeitnehmer, die zum Arbeitsplatz kommen wollen, Taxifahrer, und andere Leute, denen es wahnsinnige Freuden bereitet, wenn sie sich durch den ohnehin schon dichten Verkehr quälen müssen.

 

Mit Verlaub, Du solltest Deine Ansichten vielleicht auch mal überdenken. Und mir nicht unterstellen, ich wüsste nicht was die LG will. Zudem ging es hier nur um die Art und Weise, nicht um die Anliegen an und für sich!

 

Ich muss gar nix erklären. Auch dem LKW-Fahrer nicht. Soll er warten. Mach ich auch, wenn ich in einem Stau stehe. Ist halt dann so. Und ist ja nicht so, daß ein LG-Verkehrsstau immer über mehrere Stunden geht. da ist relativ schnell wieder alles vorbei. 

 

Und noch kurz zu den von dir erwähnten AN, die zum Arbeitsplatz kommen wollen. Zumindest hier in München gibt es für AN keinen Grund, mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren. Bus, Bahn, Tram, alles da. Trotzdem stehen jeden Tag tausende im Stau auf den Ringstraßen. Selber schuld. Und das ganze sogar ganz ohne LG.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schindol broer:


Deiner Familie durch eine Strassenblockade zu spät für lebensrettende Maßnahmen eingeliefert werden kann.

 

 

 

Da kenne ich nur einen einzige Fall. Und da war nicht die LG schuld, sondern die fehlende Rettungsgasse. Rettungsfahrzeuge sind bei LG-Blockaden außen vor.

  • Like 1
Geschrieben

Richtig schlüssige Erläuterungen für die Sinnhaftigkeit der Aktionen für die Zielerreichung habe ich bis jetzt wohl überlesen. Das Argument "Ist ja sowieso dauernd irgendwo Stau, da kommt es auf den  zusätzlichen durch LG-Blockade verursachten auch nicht mehr an." ist natürlich richtig schlagkräftig.

 

Wenn die Gegenseite jetzt auf gleiche Weise argumentiert "Weltweit laufen noch tausende Kohlekraftwerke, inwieweit hat deren Abschaltung in Deutschland einen messbaren Effekt auf das Klima?" ist das aber für LG-Sympathisanten natürlich nicht akzeptabel, "schließlich muss ja irgendwer mit Klimaschutz anfangen".

Geschrieben

Abgesehen von den Sitzblockaden -  was ist von den wilden besprühen von fremden Eigentum mit Farbe/Ölderivat/undwasweissichsonstnoch?

Kann man so etwas gutheissen? Das stürmen von fremden Geländen (Flughafen), gefährden von vielen Menschen grundsätzlich? Ist das ok?

 

:sneaky:

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb benji:

 

Diese Form des Protests nennt sich ziviler Ungehorsam. Und ist durchaus legitim. Natürlich gibt es dafür auch Grenzen. Und wo und ob diese von der LG überschritten werden, entscheiden im Normalfall Gerichte, nicht der kuchenfreund ;-) Und ja, einige Gerichte sehen/sahen, daß so wie du. Ist mir durchaus bewußt. Ich selber sehe das einfach anders. Meinungsfreiheit und so. Die LG will maximale Aufmerksamkeit und testet dafür Grenzen aus. Sollen sie.

 

Ich rede hier nicht über mein persönliches Bauchgefühl. Zumindest bei den Aktionen, die in den Medien eine gewisse Präsenz erfahren, ist die Grenze zur Strafbarkeit zumeist ja deutlich überschritten.

Wenn du die Aktivitäten der Letzten Generation trotzdem super findest, dann sei dir das zugestanden. Aber objektiv betrachtet ist es irgendwie ziemlich asozial, systematisch gegen Strafgesetze zu verstoßen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich sehe auch nicht so recht, warum das notwendig ist. Wer seiner Meinung Gehör verschaffen will, der soll halt eine ordentliche Demonstration anmelden, in eine Partei eintreten, Leserbriefe an die Zeitung schreiben oder wasauchimmer. Aber Randale fürs Klima? Hm... :thumbsdown:

  • Like 4
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb benji:

 

Da kenne ich nur einen einzige Fall. Und da war nicht die LG schuld, sondern die fehlende Rettungsgasse. Rettungsfahrzeuge sind bei LG-Blockaden außen vor.

Ach, und warum wurde da nochmal 'ne Rettungsgasse benötigt? Richtig! Die LG hat sich dort auf die Strasse geklebt.

 

Merkste selbst, was für ein schwaches Argumentationskonstrukt Du Dir da zusammen bastelst.

Geschrieben

Aha „zumindest für München gibt es keinen Grund mit dem Auto zur Arbeit zu fahren“.

München/Berlin und Umland ist nicht die Blaupause für ganz Deutschland.


Und Schuld allein ist die fehlende Rettungsgasse, ganz klar. Passt schön in die einfache Argumentation., weil man damit ja auf keinen Fall rechnen konnte.

  • Thanks 1
Geschrieben

wer bildet schon ne Rettungsgasse, wenn er in der Stadt auf ne rote Ampel zufährt.......??

 

normal stehste halt dort und fährst notfalls auch über die Rote Ampel, wenn von hinten ein NAW naht

ach nee geht ja net ......vor Deinem Vordermann hocken ja so ein paar Deppen.....

 

Rita

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Rita:

wer bildet schon ne Rettungsgasse, wenn er in der Stadt auf ne rote Ampel zufährt.......??

 

normal stehste halt dort und fährst notfalls auch über die Rote Ampel, wenn von hinten ein NAW naht

ach nee geht ja net ......vor Deinem Vordermann hocken ja so ein paar Deppen.....

 

Rita

Dann muss die Ampel schuld sein, ganz klar!

Geschrieben

Gibt es irgendwo belegbare/glaubwürdige "Ergebnisse" wenn alle Klimaziele in Deutschland umgesetzt werden? Also was da am Ende rauskommt? 

Was wird dann besser? Geht es UNS dann besser? Langfristig natürlich betrachtet. 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb schindol broer:

Ach, und warum wurde da nochmal 'ne Rettungsgasse benötigt? Richtig! Die LG hat sich dort auf die Strasse geklebt.

 

Merkste selbst, was für ein schwaches Argumentationskonstrukt Du Dir da zusammen bastelst.

 

Mit dieser Logik wäre auch ein schwerverletzter Unfallverursacher Schuld daran, daß der RTW nicht zu ihm durchkommt. Er hat ja den Stau verursacht. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb benji:

 

Mit dieser Logik wäre auch ein schwerverletzter Unfallverursacher Schuld daran, daß der RTW nicht zu ihm durchkommt. Er hat ja den Stau verursacht. 

Du willst es einfach nicht raffen, oder?

 

Unglaublich, was Du hier ablieferst.

  • Like 6
Geschrieben

Nachdem mein persönlicher Shitstorm abgeklungen ist, wage ich direkt den erneuten Sprung ins Haifischbecken...

 

Zum Thema Rettungsgasse:

 

Sofern sich die Aktivisten nicht direkt (<2m) vor die Autos geklebt haben, sehe ich auch hier eine gewisse Verantwortung bei den Autofahrern im Stau...

 

Am 7.1.2023 um 09:33 schrieb MV_Christian:

Grundsätzlich ergibt auch an der Ampel und im Stau ein gewisser Abstand zum (streiche Vordermann, setze) Aktivist Sinn. Wenn ein Einsatzfahrzeug kommt, ist man so noch manövrierfähig und kann seine Karre zur Seite steuern. Das funktioniert leider nicht bzw. nicht so gut, wenn Alle Stoßstange an (streiche Stoßstange, setze) Aktivist stehen.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb zimbo:

Naja... ich glaube kaum das Verkehrsopfer ihre Unfälle planen, beschliessen und umsetzen - also mit Absicht!

 

 

 

Natürlich nicht. Deshalb hab ich auch Verursacher und nicht Opfer geschrieben.

Aber ich habe die Logik von @schindol broer einfach mal ein wenig weitergedacht. Ich halte sie nämlich für schwach und einfach falsch.

Wenn nicht die fehlende Rettungsgasse Schuld daran ist, daß der RTW nicht durchkommt, sondern die LG, dann sollte das auch für andere durch Vorsatz oder durch Fahrlässigkeit Stauverursachende gelten. Oder wo ziehen wir dann da Grenze?

 

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb zimbo:

Gibt es irgendwo belegbare/glaubwürdige "Ergebnisse" wenn alle Klimaziele in Deutschland umgesetzt werden? Also was da am Ende rauskommt? 

Was wird dann besser? Geht es UNS dann besser? Langfristig natürlich betrachtet. 

 

Ach komm. Das ist doch zu offensichtlich. Du willst doch gar keine Antworten haben.

  • Like 1
Geschrieben
Gerade eben schrieb sidewalksurfer:

Die Logik, dass "ziviler Ungehorsam" in Form eines vorsätzlich verursachten Staus etwas für die Erreichung der Ziele der LG bringt, ist aber stark und einfach richtig? 

 

Ziel der Aktionen scheint mir die mediale Aufmerksamkeit auf die LG und ihre Forderungen und Motivation. Und die haben sie bekommen. Leider hat sich davon bislang kein ausreichender öffentlicher Druck auf die Politik abgeleitet, damit diese endlich aktiv wird und sich an die eigenen Abschlüsse und Abkommen hält. Und ich denke, solange die Autofahrer- und Klimawandelleugner-Lobbyorganisation FDP mit an der Macht ist, wird da nix mehr passieren in dieser Regierung.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb benji:

 

Ach komm. Das ist doch zu offensichtlich. Du willst doch gar keine Antworten haben.

Also ich verwechsele nicht KLIMA mit WETTER.... falls du das meinst! Und das Wetter ist aktuell sehr wechselhaft! Trotz Hitzewelle hier in Mittl. Europa

Geschrieben (bearbeitet)

Mit moralischer Selbstüberhöhung, dem festen Glauben daran, alleine die Lösungen für aktuelle Probleme zu kennen und dem daraus resultierenden Drang, der dummen Restbevölkerung zeigen zu müssen, was gut für sie ist, wurde glaube ich noch kein politischer Blumentopf gewonnen. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Kunde heute morgen, seines Zeichens Dr und Porschefahrer, hat um 8:30 einen Termin. Um 8:31 macht er so eine Welle das der Chef aus dem 1.Stock ins EG kommt, und nach kurzer Schilderung des Sachverhalts natürlich sofort einen Kollegen aus einer wichtigen! Besprechung holt um ihn zu bedienen. Ich kriege das nur am Rande von der anderen Seite des Gebäudes mit. Als ich dann um 8:35 mit meinem Kunden fertig bin gehe ich zu Herrn Doktor um zu Fragen wo das Problem ist. Ich bitte dann auch nett um die Terminbestätigung um zu klären was bei uns im Computersystem schief läuft. Auf der Bestätigung steht dann das Problem: Termin 16:00. Was mich am meisten ankotzt ist das er mit der Nummer Erfolg hatte.

Bearbeitet von matzmann
  • Thanks 1

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