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Geschrieben

Heute auf dem Supermarktparkplatz wieder Klischeebestätigung vom Allerfeinsten:

 

Auf dem Behindertenparkplatz, der am nächsten am Eingang liegt, steht ein rotes AMG GT Coupé. Nicht unbedingt das typische Fahrzeug für Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG. Ein solcher lag auch nicht sichtbar im Auto. 

 

Später beim Verlassen des Supermarkts sehe ich den AMG-Fahrer am Fahrzeug - stabil gebauter Mittzwanziger mit Vollbart, westasiatische Erscheinung, offensichtlich ohne Gehbehinderung. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sidewalksurfer:

Heute auf dem Supermarktparkplatz wieder Klischeebestätigung vom Allerfeinsten:

 

Auf dem Behindertenparkplatz, der am nächsten am Eingang liegt, steht ein rotes AMG GT Coupé. Nicht unbedingt das typische Fahrzeug für Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG. Ein solcher lag auch nicht sichtbar im Auto. 

 

Später beim Verlassen des Supermarkts sehe ich den AMG-Fahrer am Fahrzeug - stabil gebauter Mittzwanziger mit Vollbart, westasiatische Erscheinung, offensichtlich ohne Gehbehinderung. 

Mir ist auch nicht bekannt das geistig behinderte einen Ausweis, geschweige denn die Fahrerlaubnis erlangen dürfen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sidewalksurfer:

... westasiatisch(e) ...

 

Kannte ich noch nicht - musste ich echt grad mal googeln ...

 

vor 12 Minuten schrieb Rollerbube:

Mir ist auch nicht bekannt das geistig behinderte einen Ausweis, geschweige denn die Fahrerlaubnis erlangen dürfen.

 

Das gilt so pauschal m. W. n. nicht und kommt wohl auf den Grad(?) der Beeinträchtigung an. In meinem früheren Bekanntenkreis gab es einen Kerl, der nach unglaublich langwierigen Gutachten und Prüfungen auch mit Trisomie21 seine Fahrerlaubnis (nat. mit reichlich Auflagen) erhalten hat. Ich kann mich noch erinnern, wie stolz der Bengel war.

  • Like 1
Geschrieben

Was ich aber in den letzten Jahren oft miterleben durfte.

Westasiate macht sich mit einer handwerklichen Dienstleistung selbständig ( Trockenbau oder ähnliches ), worüber man ja froh sein darf weil er wenigstens Initiative ergreift, etwas macht wozu sich der Abendländer zu fein ist.

Der Stempel auf dem Gewerbeschein ist noch nicht trocken, da wird das dickste Auto irgendeines Premiumherstellers sofort auf die Firma geleast. Die Leasingrate liegt so bei 1,5 K im Monat. Kostet ja nix, weil läuft ja auf die Firma. Irgendwie verstehen diese Herrschaften nicht, das die Firma diese Rate erst einmal erwirtschaften muss. Und dass die eingenommene Mehrwertsteuer auch nur ein durchlaufender Posten ist den man stellvertretend für Vater Staat kassiert um ihn dann dem Staat zu übergeben. ( Natürlich nach Gegenrechnung der selbst bezahlten MWSt). Naja, wie dem auch sei. Man macht auf dicke Hose, post rum, lächelt über den dummen anderen in seinem Skoda, fährt in den Sommerferien 5 Wochen nach Albanien zur Verwandtschaft mit dem dicken Schlitten und läßt sich für seinen riesigen Erfolg abfeiern, man ist ja jetzt Geschäftsmann und läßt auch nur noch Angestellte die Arbeit machen, was logistischer Weise in die Hose geht, weil die haben überhaupt keine Ahnung von dem was sie da tun. Die Folge ist, der Kunde zahlt nicht, das Finanzamt möchte auch irgendwann mal sein Geld haben von den Rechnungen die bis zum Zusammenbruch kassiert wurden……

Tja, dann kommt man dann ins Schleudern und stellt Rechnung doppelt oder pumpt Kunden an, weil man Steuerschulden hat. Wenn man so blöd ist, stellt man sich auch schon einmal auf den Behindertenparkplatz, weil man hat es ja geschafft und steht über den Dingen.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb t4.:

 

Kannte ich noch nicht - musste ich echt grad mal googeln ...

 

 

Das gilt so pauschal m. W. n. nicht und kommt wohl auf den Grad(?) der Beeinträchtigung an. In meinem früheren Bekanntenkreis gab es einen Kerl, der nach unglaublich langwierigen Gutachten und Prüfungen auch mit Trisomie21 seine Fahrerlaubnis (nat. mit reichlich Auflagen) erhalten hat. Ich kann mich noch erinnern, wie stolz der Bengel war.

Menschen mit Trisomie 21 werden oft unterschätzt!!!!!

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Rollerbube:

Mir ist auch nicht bekannt das geistig behinderte einen Ausweis, geschweige denn die Fahrerlaubnis erlangen dürfen.

Wäre mir neu.

Menschen mit Behinderung egal welcher Art dürfen erstmal alles. Ob sie es dann können, ist eine andere Frage. Deshalb gibt es auch keine Vormundschaft mehr, die diesen Menschen quasi alle Rechte nimmt. Auch eine rechtliche Betreuung bedeutet erstmal nicht, dass der Mensch dann nichts mehr darf. Er/sie/divers darf nach wie vor alles, die Betreuung kommt erst zum Tragen in den Bereichen, die der Mensch nicht selbst regeln kann. Und für harte Fälle gibt es dann noch den Einwilligungsvorbehalt, kommt aber vergleichsweise selten zum Tragen (meist beim Aufenthaltsbestimmungsrecht oder Finanzen).

  • Like 2
  • Thanks 3
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb sidewalksurfer:

Heute auf dem Supermarktparkplatz wieder Klischeebestätigung vom Allerfeinsten:

 

Auf dem Behindertenparkplatz, der am nächsten am Eingang liegt, steht ein rotes AMG GT Coupé. Nicht unbedingt das typische Fahrzeug für Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG. Ein solcher lag auch nicht sichtbar im Auto. 

 

Später beim Verlassen des Supermarkts sehe ich den AMG-Fahrer am Fahrzeug - stabil gebauter Mittzwanziger mit Vollbart, westasiatische Erscheinung, offensichtlich ohne Gehbehinderung. 

 

 

Heute auch so nen Heini erlebt: Tempo 30 Zone, alle fahren auch 30. Alle? Nein, ein kleines Arschloch in einem lautstarken Kraftwagen ist anscheinend nicht des Lesens (und vor allem: des Verstehens!) mächtig und tritt den Stempel mal so richtig durch, einhergehend mit starker Beschleunigung und entsprechenden Lebensäußerungen des Kaeffzetts. Was ein Schwachkopf! Schon schade, daß man da nicht zufällig 25m vor dem Auto mal nen Fußball über die Straßen rollen lassen kann um den feinen Herrn mal ein wenig zu erschrecken.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.8.2023 um 15:46 schrieb Rollerbube:

Mir ist auch nicht bekannt das geistig behinderte .................die Fahrerlaubnis erlangen dürfen.

In 99,9% der Fälle ist es so, dass die Menschen beim Erwerb der Fahrerlaubnis noch keine geistige Behinderung aufweisen, höchstens bis zu einem gewissen Grad noch unreif sind. 

 

Erst mit der Teilnahme am Straßenverkehr, mit dem Erwerb eines neuen/gebrauchten/geleasten Porsche Cayenne (o. ä.), mit der Fähigkeit zur Reflektion des eigenen, sehr kleinen (männlichen) Geschlechtsorgans sowie dem damit verbundenen, nicht reflektierten Komplex, tritt die geistige Behinderung in unterschiedlichen Graden auf und manifestiert sich dann in vielerlei Ausprägungen bis hin zum völligen Kontrollverlust.

 

Manche lassen sich am Ende vom Schönheitschirurgen nicht nur Fett absaugen, sondern auch das gesamte Gehirn und fahren munter weiter.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 2
Geschrieben
Am 5.8.2023 um 21:40 schrieb *Wolfgang*:

Schon schade, daß man da nicht zufällig 25m vor dem Auto mal nen Fußball über die Straßen rollen lassen kann um den feinen Herrn mal ein wenig zu erschrecken.

 

Ich überlege ja ein "Magnet-Blaulicht" für solche Fälle ins Auto zu legen :-D Wenn ich dann so nen Kasper vor mir oder hinter mir habe, Scheibe runter und in schönster Derrick Manier das Ding aufs Dach geworfen und angeschaltet :laugh: Aber darf man ja leider nicht :whistling:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.8.2023 um 21:40 schrieb *Wolfgang*:

 

 

Heute auch so nen Heini erlebt: Tempo 30 Zone, alle fahren auch 30. Alle? Nein, ein kleines Arschloch in einem lautstarken Kraftwagen ist anscheinend nicht des Lesens (und vor allem: des Verstehens!) mächtig und tritt den Stempel mal so richtig durch, einhergehend mit starker Beschleunigung und entsprechenden Lebensäußerungen des Kaeffzetts. Was ein Schwachkopf! Schon schade, daß man da nicht zufällig 25m vor dem Auto mal nen Fußball über die Straßen rollen lassen kann um den feinen Herrn mal ein wenig zu erschrecken.

 

Is hier ähnlich. 30er Zone mit längerer gerader Strecke. So ein Tüpie, der da unbedingt vollgas durchpreschen muss. Gut, ist ein Ciao Mofa und er legt einen großen Teil der Strecke auf dem Hinterrad zurück. Aber hier geht's um Prinzip!  ;-)

Bearbeitet von benji
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb benji:

 

Is hier ähnlich. 30er Zone mit längerer gerader Strecke. So ein Tüpie, der da unbedingt vollgas durchpreschen muss. Gut, ist ein Ciao Mofa und er legt einen großen Teil der Strecke auf dem Hinterrad zurück. Aber hier geht's um Prinzip!  ;-)

 

Wobei man noch sagen könnte: schlägt einer mit seinem Auto irgendwo ein, dann sind die Folgen ungleich heftiger als wenn es den anderen Kameraden vom Mofa wickelt. Normalerweise haben Tempo 30 Zonen ja schon auch einen Hintergrund.

Geschrieben

Natürlich haben 30er Zonen einen guten Grund. Und letztendlich ist es egal, wer sich nicht dran hält. Geht gar nicht.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb *Wolfgang*:

Normalerweise haben Tempo 30 Zonen ja schon auch einen Hintergrund.

 

Wegen kleiner Kinder oder Haustieren zum Beispiel, die sich dort vermehrt herumtreiben. Aber gegen die Macke im Kühlergrill ist man ja Vollkaskoversichert.:censored:

Geschrieben (bearbeitet)

Das Thema ist schlicht, dass die Strafen für echte Verkehrshirnis zu niedrig sind*.

Lass es mal 5000 Euro kosten und den Führerschein 1 Jahr weg sein. Und bei größerer Idiotie auch das Auto beschlagnahmen, um die 5000 Euro einziehen zu können.

 

Das praktiziert man ein paar Mal und berichtet (ohne Angabe von Namen) in der Presse, Internet und TV über die drakonischen Strafen.

 

Ich bin mir sehr sicher, dass das nahezu jeden Verkehrspenner heilt. Klar, die Gehirnamputierten und Mehrfachmillionäre heilt das nicht. Aber immerhin.

 

 

 

*gilt auch für mich

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben

Das ist aber wie bei den Waffengesetzen. Nach jedem Amoklauf werden die verschärft, aber solange man sie nicht kontrolliert bringt das Ganze gar nichts.

Und wenn ich die äußerst geringe Polizeipräsenz im Straßenverkehr hier bei mir im Umfeld sehe, ist es vollkommen wurscht was da für Strafen drauf stehen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb benji:

Is hier ähnlich. 30er Zone mit längerer gerader Strecke. So ein Tüpie, der da unbedingt vollgas durchpreschen muss. Gut, ist ein Ciao Mofa und er legt einen großen Teil der Strecke auf dem Hinterrad zurück. Aber hier geht's um Prinzip!  ;-)

Hab ich hier auch schon gesehen. Diese Mofas sind immer frisiert, und laufen fast sechzig. Außerdem hören die Rowdies gerne Stromgitarrenmusik

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb pehaa:

Das ist aber wie bei den Waffengesetzen. Nach jedem Amoklauf werden die verschärft, aber solange man sie nicht kontrolliert bringt das Ganze gar nichts.

Und wenn ich die äußerst geringe Polizeipräsenz im Straßenverkehr hier bei mir im Umfeld sehe, ist es vollkommen wurscht was da für Strafen drauf stehen.

Das kann man nicht vergleichen.

 

Amok mit Waffen laufen äußerst wenige Menschen. Und diese wenigen Amokläufer haben meist irgendwelche religösen Verblendungen oder große psychische Probleme mit einer meist jahrelangen Karriere.

 

Diese Amokläufer lassen sich nicht durch schärfere Waffengesetze aufhalten. Diese erschweren bestenfalls das Beschaffen einer Waffe, was aber auch schon mal gut ist.

 

Was anderes sind dagegen rücksichtslose Autofahrer, um die es weiter oben ging. Auch hier halten verschärfte Strafen nicht die Autofahreramokläufer auf (um die es aber nicht ging), aber doch das Gros der vielen Vollidioten, die mit überhöhter Geschwindigkeit durch 30er-Zonen brettern.

Diese Trottel merken sich ganz schnell, wenn 60 km/h in der 30er-Zone nicht 100-150 Euro kosten, sondern 5.000 Euro und der Führerschein zusätzlich ein ganzes Jahr weg ist.

Derjenige wird anschließend ganz sicher nicht mehr deutlich zu schnell fahren.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich finde den Ansatz von u. a. Norwegen gut, die Höhe des Bußgeldes am netto Einkommen festzumachen. 100€ tun dem Studenten genauso weh wie 100.000€ dem Millionär... 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Dorf gilt das kinderreichstes der Großstadt, an das es angegliedert/eingemeindet ist.

 

Schulkinder, Kindergartenkinder und ein Kindskopf von helmlosen Scooterboy auf Testfahrt sind hier immer mal wieder unterwegs, sagen wir 12 Std. pro Tag könnte man sie "treffen" als Autofahrer.

Die Häufigkeit der mobil aufgestellten Blitzer kann man pro Jahr an zwei Händen abzählen. 

 

Warum also wurde gestern am Sonntagnachmittag mobil gemessen und fotografiert an der 30er Durchgangstraße? Doch nicht etwa, um o.g. "Ziel"-Gruppen zu schützen, sondern schlicht, um Geld zu machen mit Luftschnappern und Indenwaldscheißern, die sich ortsunkundig auf der Durchfahrt durch's Dorf fanden.

 

Das regt mich unsagbar auf und kotzt mich an. Also so richtig.

 

Bearbeitet von Lapflop
  • Like 1
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Dirk Diggler:

ganz sicher nicht

Ja, dass der Vergleich hinkt war mir schon klar als ich es getippt habe. Aber es ist doch beim Autofahren das gleiche. Die Vollhonks lassen sich doch nicht abschrecken, weil sie genau wissen, dass die Chance erwischt zu werden so groß ist wie ein Sechser im Lotto.

Eine SoKo "Poser" oder ne SoKo "Raser" gibts in Karlsruhe nicht.

Mobile Geschwindigkeitskontrollen führte nur das Ordnungsamt zwischen 8 Uhr und 18 Uhr durch. Kann man sogar auf deren Homepage nachlesen.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb pehaa:

Ja, dass der Vergleich hinkt war mir schon klar als ich es getippt habe. Aber es ist doch beim Autofahren das gleiche. Die Vollhonks lassen sich doch nicht abschrecken, weil sie genau wissen, dass die Chance erwischt zu werden so groß ist wie ein Sechser im Lotto.

Das Risiko erwischt zu werden, ist klein und das wissen die Vollhonks. Das stimmt.

Aber wenn Kontrollen nicht ständig und flächendeckend sein können und die Strafen vergleichsweise gering sind, dann gehen die Vollhonk das kleine Risiko ein.

 

Und weil das so ist, müssen dann eben die Strafen für solche "Kavaliersdelikte" erheblich sein. 

 

Fährt man z. B. in die Schweiz, dann fährt da kaum einer (auch der Schweizer nicht) zu schnell mit dem Auto. Es wird sich nahezu ausnahmslos an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten, weil Verstöße sehr stark (monetär) sanktioniert werden.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Weppe:

Hab ich hier auch schon gesehen. Diese Mofas sind immer frisiert, und laufen fast sechzig. Außerdem hören die Rowdies gerne Stromgitarrenmusik

Stromgitarren und Haschgiftspritzen. Der Untergang der Jugend seit den 60er Jahren!!!!!1111!!

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Das Risiko erwischt zu werden, ist klein und das wissen die Vollhonks. Das stimmt.

Aber wenn Kontrollen nicht ständig und flächendeckend sein können und die Strafen vergleichsweise gering sind, dann gehen die Vollhonk das kleine Risiko ein.

 

Und weil das so ist, müssen dann eben die Strafen für solche "Kavaliersdelikte" erheblich sein. 

 

Fährt man z. B. in die Schweiz, dann fährt da kaum einer (auch der Schweizer nicht) zu schnell mit dem Auto. Es wird sich nahezu ausnahmslos an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten, weil Verstöße sehr stark (monetär) sanktioniert werden.

In Dänemark wird einem bei krassen Verkehrsverstössen einfach das Auto / Motorrad weg genommen und später versteigert. Gute Geschichte wie ich finde. Jegliche andere Geschwindigkeitsüvertretung tut auch direkt richtig weh - da wird einfach kaum gerast, empfinde ich als sehr angenehm. Aber ich bin auch für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Das Thema ist schlicht, dass die Strafen für echte Verkehrshirnis zu niedrig sind*.

Lass es mal 5000 Euro kosten und den Führerschein 1 Jahr weg sein. Und bei größerer Idiotie auch das Auto beschlagnahmen, um die 5000 Euro einziehen zu können.

 

vor 13 Stunden schrieb Humma Kavula:

Ich finde den Ansatz von u. a. Norwegen gut, die Höhe des Bußgeldes am netto Einkommen festzumachen. 100€ tun dem Studenten genauso weh wie 100.000€ dem Millionär... 

 

vor 4 Stunden schrieb scooterlenni:

In Dänemark wird einem bei krassen Verkehrsverstössen einfach das Auto / Motorrad weg genommen und später versteigert. Gute Geschichte wie ich finde.

 

In was für einem Arschloch-Land wollt ihr eigentlich leben? Bzw: Schon mal über eine Emigration nach China nachgedacht? In punkto Arschhaftigkeit und Restriktionen hat das "Land der Mitte" Doitschland ja manches vorraus :thumbsup:

  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Humma Kavula:

Was bitte ist an dem von mir genannten Norwegen Beispiel schlecht? :blink:

 

Also ich hätte ja keine Lust, wegem jedem verkackten Bußgeldbescheid eine Einkommenserklärung zu machen, umd wohlmöglich noch ein Strafverfahren zu riskieren, wenn man versehentlich irgendwas nicht angibt. Den Verwaltungsaufwand, den es kostet, das ganze zu überprüfen, würde das Ordnungsamt vermutlich auch nicht übernehmen. Das heißt, da kommt dann sowieso nochmal auf jedes Ticket ordentlich was oben drauf.

Und es mag ja schön für Hartzer, Studenten und Geringverdiener mit 17 Kindern sein, wenn die 20 km/h zu viel nur noch die Hälfte kosten. Aber ich müsste dann wahrscheinlich mehr zahlen. :thumbsdown:

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

 

 

In was für einem Arschloch-Land wollt ihr eigentlich leben? Bzw: Schon mal über eine Emigration nach China nachgedacht? In punkto Arschhaftigkeit und Restriktionen hat das "Land der Mitte" Doitschland ja manches vorraus :thumbsup:

Nö. Wenn man sich an die entsprechenden Verkehrsregeln hält, passiert ja nix. Das hat für mich mit Arschlochland so gar nix zu tun. Dänemark hat im Übrigen seit vielen Jahren die zufriedenste Bevölkerung in Europa. Bist du da schon mal gewesen? 
Hält man sich nicht an die Verkehrsregeln, muss man mit den Folgen leben, die man ja vorher genau weiß. Easy … 

  • Like 2

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    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
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    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
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