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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AAAB507:

 

Für Swingertreffen ist doch @krankerfrank zuständig, oder?

Jetzt böse.... ist das Saarland nicht für diese Inzucht-Themen zuständig? :whistling:

 

 

Duck und wech....:wow:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Christel Mess:

Schleswig-Holstein. Das wäre ein Spaß!

Cool!! Da sind wir manchmal im Urlaub.

 

(Sozpäd x 2) + (Zwei flogen übers Kuckucksnest) = x

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich erwische mich neuerdings öfter mal wie ich stammtischparolen raushaue oder in plattdeutscher bäuerlichkeit versuche Diskussion tot zu schlagen die mir intellektuell zu entgleiten beginnen bzw ich keine Lust habe sinnvolle Argumente zu bringen.

 

Ich bin relativ sicher, dass ich vor einiger Zeit noch nicht so war und frage mich woran das liegt. Schnautze voll, Resignation, Einstellung alles is scheiße woanders aber auch, ich weiß es einfach nicht.

 

Jüngst erlebte ich wie eine Beziehung im näheren Umfeld an sowas zerbrach. Mit Kind und Kegel. Das macht mir Angst und ich hoffe das Gefühl des selbstankotzens vergeht nicht damit ich wenigstens noch merke wenn ich mal wieder n arsch bin und gegensteuern kann.

 

Alternativen wäre einen Opernsänger als frühwarnsystem anzuhOiern

 

https://youtu.be/UjdBPGGOe9w

 

Bearbeitet von mottin86
Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung, ob es in Sachen Gruppentherapie hier ernstgemeint ist, aber mich hat die Einsicht, dass es mir und meiner Familie sowohl im regionalen, nationalen sowie internationalen Vergleich gut bis sehr gut geht, oderntlich geerdet. Bei dem ganzen Scheiß seit 2020, der auf uns alle einprasselt, denke ich mir immer wieder, dass es mir und meiner Familie im Vergleich zu vielen anderen - und das sehe ich in der Schule jeden Tag - verdammt gut geht. Bevor du nun wieder mit den finanziellen Keule um die Ecke kommst: Über das, was meine Frau und ich nach Hause bringen, lachen andere in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis als Alleinverdiener. Schau dich doch mal in deinem Bekanntenkreis um, ich wette mit dir, dass du mit deiner Familie da in eigentlich allen Bereichen am oberen Ende Dritten der Fahnenstange hängst. Nicht nur finanziell, sondern an vielen Fahnenstangen...

1. dein Kind, deine Frau und du seid gesund

2. der Kühlschrank ist voll

3. ihr habt ein eigenes Dach über dem Kopf

4. ihr seid gesund

5. es steht kein Panzer im Garten

6. du kannst dich lautstark offentlich über die gewählten politischen Vertreter Beschweren, ohne Repressalien befürchten zu müssen

7. ihr seid immer noch gesund. 

8. du/ihr habt 3 oder 4 Autos

9. du hast einen riesigen Maschinenpark fürs Nebengewerbe

 

...

 

Habe ich erwähnt, dass ihr (soweit ich das weiß) gesund seid? Und zu dritt? Wobei die Kombination insbesondere dieser beiden Punkte nicht nur in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis einigen schon reichen würde... Ich versuche grad echt zu verstehen, was dich so runterzieht. 

Bearbeitet von freibier
Edith: Tippfehler korrigiert.
  • Like 3
  • Thanks 2
Geschrieben

Du hast natürlich recht. Vielen von uns geht es im Vergleich zu anderen gut.

Deinen therapeutischen Ansatz fahre ich auch seit längerem. Wird mir dann allerdings manchmal auch als Relativierung vorgeworfen.

 

Ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl ich bin Beifahrer eines Geisterfahrers. Diese Gefühl des ausgeliefert seins  macht einen grantig.

  • Like 1
Geschrieben
Am 24.11.2023 um 20:32 schrieb Rita:

 

dummerweise war der Depp, der mich im April übern Haufen gefahren hat dort versichert

deutschlands schlechteste Autofahrer sind halt meist auch bei Deutschlands schlechtester Autoversicherung

 

Wir wurden schon lange nicht mehr daran erinnert, das Du einen Unfall hattest. Ich glaube aber, nun weiß es dann wirklich jeder und muss nicht ständig wieder erwähnt werden, danke.....

  • Like 1
Geschrieben
Am 24.11.2023 um 20:32 schrieb Rita:

...

deutschlands schlechteste Autofahrer sind halt meist auch bei Deutschlands schlechtester Autoversicherung

 

Wow, das ist ja mal 1A Schubladendenken. Danke dafür. ;-)

Gut, dass meine Autos nicht dort versichert sind, aber die Watschn an die Leutz hier, die bei der HUK versichert sind, hat gesessen und trifft wohl auch die, die jahrelang unfallfrei unterwegs sind und nichts dafür können.

Würde mich interessieren, was Du gesagt hättest, wenn der Typ bei der Allianz oder WHV gewesen wäre.

Ich habe übrigens auch schon mit der Allianz gestritten, mir wäre aber im Traum nicht eingefallen, dafür ALLE Allianz-Versicherten zu diffamieren.

Sorry, aber passt nun ganz gut hier rein.

Geschrieben

 

vor 28 Minuten schrieb P81:

 

Wow, das ist ja mal 1A Schubladendenken. Danke dafür. ;-)

Gut, dass meine Autos nicht dort versichert sind, aber die Watschn an die Leutz hier, die bei der HUK versichert sind, hat gesessen und trifft wohl auch die, die jahrelang unfallfrei unterwegs sind und nichts dafür können.

 

Glaube du meinst mich.. 

5 Roller und 2 Autos bei huk24 / huk coburg angemeldet. 

 

Fahre seit 1996 Roller (2 Jahre später dann auch Auto) 

Habe in den wenigen Jahren noch nie einen Unfall gehabt oder war in einen verwickelt... 

Geschrieben

Ich bin seit Jahren bei der huk24 versichert.  Den einen Unfall den ich hatte,  hat sie sogar bezahlt. 

Kann daher dem allgemeinen huk bashing hier nichts beisteuern.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb freibier:

Keine Ahnung, ob es in Sachen Gruppentherapie hier ernstgemeint ist, aber mich hat die Einsicht, dass es mir und meiner Familie sowohl im regionalen, nationalen sowie internationalen Vergleich gut bis sehr gut geht, oderntlich geerdet. Bei dem ganzen Scheiß seit 2020, der auf uns alle einprasselt, denke ich mir immer wieder, dass es mir und meiner Familie im Vergelich zu vielen anderen - und das sehe ich in der Schulle jeden Tag - verdammt gut geht. Bevor du nun wieder mit den finanziellen Keule um die Ecke kommst: Über das, was meine Frau und ich nach Hause bringen, lachen andere in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis als Alleinverdiener. Schau dich doch mal in deinem Bekanntenkreis um, ich wette mit dir, dass du mit deiner Familie da in eigentlich allen Bereichen am oberen Ende Dritten der Fahnenstange hängst. Nicht nur finanziell, sondern an vielen Fahnenstangen...

1. dein Kind, deine Frau und du seid gesund

2. der Kühlschrank ist voll

3. ihr habt ein eigenes Dach über dem Kop

4. ihr seid gesund

5. es steht kein Panzer im Garten

6. du kannst dich lautstark offentlich über die gewählten politischen Vertreter Beschweren, ohne Repressalien befürchten zu müssen

7. ihr seid immer noch gesund. 

8. du/ihr habt 3 oder 4 Autos

9. du hast einen riesigen Maschinenpark fürs Nebengewerbe

 

...

 

Habe ich erwähnt, dass ihr (soweit ich das weiß) gesund seid? Und zu dritt? Wobei die Kombination insbesondere dieser beiden Punkte nicht nur in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis einigen schon reichen würde... Ich versuche grad echt zu verstehen, was dich so runterzieht. 

 

 

Tatsächlich habe ich, in letzter zeit und durch einige Erfahrungen aus dem Umfeld begonnen, mir das öfter in den Sinn zu rufen. Nicht nur weil ständiges Gejammer anderen tierisch auf den sack geht sondern auch weil mein Augenstern (wie Herr Diggler unlängst formulierte) begann sich  von mir angebrochen zu fühlen. Zudem kam ich nicht umhin das ich mir manchmal auch gern selber in die Schnautze gehauen hätte weil die Familie natürlich unter nem Kotzbrocken erheblich leidet. Ich habe daher beschlossen die wenige Zeit die einem auf dem Planeten bleibt möglichst effizient und vor allem aber zufriedener zu verbringen. 

 

Ich musste mir erstmal nachhaltig klar machen, dass es wenig Gründe gibt sich ständig zu beschweren. Knete und Karriere die man vielleicht hätte verdienen/machen können und sieht das viele aus dem Umfeld das geschafft haben rückt etwas nach hinten wenn man mitbekommt das die 3 Jährige einer Kollegin von Frau nen Schlaganfall hatte oder wie du sagst n paar 1000km weiter n Panzer im Garten steht.

 

vor 19 Stunden schrieb Rollerbube:

Du hast natürlich recht. Vielen von uns geht es im Vergleich zu anderen gut.

Deinen therapeutischen Ansatz fahre ich auch seit längerem. Wird mir dann allerdings manchmal auch als Relativierung vorgeworfen.

 

Ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl ich bin Beifahrer eines Geisterfahrers. Diese Gefühl des ausgeliefert seins  macht einen grantig.

 

Würde es zwar so nicht ganz beschreiben, weiß aber was gemeint ist. Man guckt halt zu wie der Karren gerade im 5. Gang bergab Richtung Sumpf fährt und der Fahrer sich nicht an die Bremse erinnert. Die Beifahrer rufen: Nieder mit dem Verbrenner und schon wird das Gaspedal noch durchgetreten. In anderen Ländern wird einfach der Fahrer erschossen oder es gibt erst garkeine Technologie für Fahrzeuge. Würde sagen die aktuellen Randbedingungen in der Welt und der nennen wir es mal "geplante Wohlstand" der einem vor den Augen zerbröselt macht es manchmal schwer gute Laune zu haben. 

Und an der Stelle sollte es genügen über die Punkte 1-9 nachzudenken damit sich das auflöst. Tut es aber nicht immer.

 

Was genau ich fürn Schaltfehler hab der verhindert dass ich einfach grinsend im Garten sitze weil alle Gesund sind, ich n Job hab, über Geld nur bei Luxus nachdenken muss, ich weiß es nicht aber ich Arbeite dran :-D Ming Aal rückmeldete, dass Sie den Impuls bemerkt. Vielleicht kriege ich ja die kurve und kotze mich und andere bald wieder weniger an :-D 

 

Geschrieben

Heißer Tip: Keine Nachrichten gucken, keine Zeitung lesen....

 

Funktioniert hier ganz gut. Hab keine Ahnung was abgeht, komme trotzdem gut durchs Leben.

Kann man doof finden, aber was ich alles doof finde interessiert ja auch niemanden.

Daher verzichte ich auf die tägliche Dosis "wie beschissen die Welt ist", was mich, wie Motte, irgendwann wohl auch eher Übellaunig werden lassen würde.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Barnosch:

Habe in den wenigen Jahren noch nie einen Unfall gehabt oder war in einen verwickelt... 

 

So lange das so bleibt, ist ja alles gut und man freut sich über im Vergleich niedrige Beiträge.

 

Leider lernt man den Wert seiner eigenen Versicherungen erst kennen und schätzen, wenn man sie selbst braucht. Oder eben den Habitus der gegnerischen Seite, wenn man mit einem Laden konfrontiert ist, der scheinbar seine niedrigen Beiträge damit gegenfinanziert, möglichst alle Schadensfälle zu drücken oder besser gar nicht zu regulieren.

 

Ich hab im Freundeskreis zwei Gutachter, und 3 Leute im Bereich Lack, allgemein, vom Lackierermeister über technischen Aussendienstler bis zum Verfahrenstechniker. Das Bild bei denen war schon immer klar, aber auch nicht repräsentativ. Dann kamen aber immer mehr Infos, absolut gleichgeartet, dazu. Von meinem Anwalt, der sich eigentlich ausschließlich mit dieser Versicherung rumschlägt und das glücklicherweise zu seinem Wohlstand beiträgt, über andere betroffene, die den Laden als Gegner haben.

 

Frag einfach Gutachter oder in jeder x-beliebigen Werkstatt, insbesondere denen, die mit Karosserie und Lack zu tun haben, nach dem Regulierungsgebahren von Versicherern. Dann wird das Bild zu dieser einen Versicherung recht schnell jedem klar.

 

Wünsch ich keinem, sich damit wertvolle Lebenszeit vergeuden zu lassen.


Ablauf. Autofahrer meint, im McDrive keinen Bock auf warten zu haben, und setzt mal eben mit Vollgas zurück, ich fuhr gerade da rein. Vor Ort gibt er alles zu und schreibt mir nen Zettel mit allen Daten und ich wars etc.... Ich rufe abends Versicherung an, Sachbearbeitung sagt ja Schaden ist gemeldet, dauert aber noch ein paar Tage.

1Tag später steht die Polizei bei mir an der Tür wegen gemeldeter Fahrerflucht. Erstmal aus allen Wolken gefallen, den Zettel gezeigt, ja, ok, aber Aussage gegen Aussage.

 

Der Unfallgegner behauptet plötzlich, ich hätte ihn zu der Aussage gezwungen. Er war zur Tat alleine, hat plötzlich einen Zeugen. 2 schwere Schränke. Ich hab aber auch ne Zeugin, nur dass meiner schon zur Tat dabei war, ne damalige Freundin.
 

Allein der Vorwurf, wir hätten die zu was zwingen können, geil.

Am nächsten Tag Anwalt, Gutachter, später Unfallortbesichtigung, Spurensicherung an meinem Fahrzeug inkl. Versuch, an die Cam vom McDrive zu kommen, leider nichts zu machen.

Verfahren Nummer eins, ich gegen Unfallgegner. Monate gehen ins Land. Gericht und Gutachter stellen final fest, meine Aussage passt zu den Spuren. Angeblicher Zeuge verstrickt sich total in Wiedersprüche. Beide erwähnen unterschiedliche Unfallzeiten, der eine sagt sie standen am Schalter, der andere sagt, sie haben sich die Menütafel angeschaut.

 

Die Versicherung reguliert dann aber einfach mal nur die Hälfte, wegen "Aussage gegen Aussage". Ich soll daher auch die Hälfte des gegnerischen Schadens zahlen. Letzteres hat der Anwalt schnell mit meiner Versicherung geregelt, der Gegner musste also seinen Anteil einklagen, hat er nie gemacht.

Verfahren 2, ich gegen die tolle Versicherung aus der Fernsehwerbung. Mein Gutachter wird angezweifelt, man schickt mir nen eigenen Gutachter, der ist zwar ein Anfänger vor dem Herren, kommt erstmal zum falschen Termin, hat dann seine ganze Ausrüstung vergessen, kommt dann zu spät zum richtigen Termin aber mit Ausrüstung, sagt aber am Ende doch das Gleiche wie meiner, Spuren sind eindeutig nur zu meiner Version passend.

Wieder Monate vergangen. Erneut stellen 2 Anwälte der Versicherung beide Gutachter in Frage, ich beauftrage einen 3. Gutachter, der beide Vorgängergutachten voll bestätigt. Versicherung zahlt noch immer nicht. Showdown bei Gericht, Richter nimmt sich den HUK Anwalt vor, irgendwann wird mit dubiosen Abzügen ein Großteil, aber nicht alles, was mir zusteht, gezahlt, mein Anwalt regelt den Rest und ich erhalte die volle Schadenssumme.

 

Die Gutachten versteht auch meine 9jährige Tochter (Unterschiedliche Höhen, keine Abwehrbremsung bei mir, weil ich stand, Rückwärtsfahren des Gegners hebt dessen Fahrzeugheck, Schleifspuren etc.).

 

Wenn die in der Hälfte der Fälle mit sowas durchkommen, rechnet sich das sicher.

Ohne Rechtsschutzversicherung wäre das auch nicht machbar gewesen, den Anwalt hab ich gezielt als Experten bekommen, das war auch gut so, den hat es gebraucht.

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MyS11:

 

Frag einfach Gutachter oder in jeder x-beliebigen Werkstatt, insbesondere denen, die mit Karosserie und Lack zu tun haben, nach dem Regulierungsgebahren von Versicherern. Dann wird das Bild zu dieser einen Versicherung recht schnell jedem klar.

 

Wünsch ich keinem, sich damit wertvolle Lebenszeit vergeuden zu lassen.

Ablauf. Autofahrer meint, im McDrive keinen Bock auf warten zu haben, und setzt mal eben mit Vollgas zurück, ich fuhr gerade da rein. Vor Ort gibt er alles zu und schreibt mir nen Zettel mit allen Daten und ich wars etc.... Ich rufe abends Versicherung an, Sachbearbeitung sagt ja Schaden ist gemeldet, dauert was. 1Tag später Polizei bei mir an der Tür wegen gemeldeter Fahrerflucht. Erstmal aus allen Wolken gefallen, den Zettel gezeigt, ja, ok, aber Aussage gegen Aussage. Unfallgegner behauptet plötzlich, ich hätte ihn zu der Aussage gezwungen. Er war zur Tat alleine, hat plötzlich einen Zeugen. 2 schwere Schränke. Ich aber auch, nur dass meiner schon zur Tat dabei war, damalige Freundin. Allein der Vorwurf, wir hätten die zu was zwingen können, geil. Am nächsten Tag Anwalt, Gutachter, später Unfallortbesichtigung, Spurensicherung an meinem Fahrzeug inkl. Versuch, an die Cam vom McDrive zu kommen, leider nichts zu machen. Verfahren Nummer eins, ich gegen Unfallgegner. Monate gehen ins Land. Gericht und Gutachter stellen fest, meine Aussage passt zu den Spuren. Angeblicher Zeuge verstrickt sich total in Wied Versicherung reguliert einfach mal nur die Hälfte wegen Aussage gegen Aussage. Verfahren 2, ich gegen Versicherung. Mein Gutachter wird angezweifelt, man schickt mir nen eigenen Gutachter, der ist zwar ein Anfänger vor dem Herren, kommt erstmal zum falschen Termin, hat dann seine ganze Ausrüstung vergessen, kommt dann zu spät zum richtigen Termin aber mit Ausrüstung, sagt aber am Ende das Gleiche wie meiner, Spuren sind eindeutig nur zu meiner Version passend. Monate vergangen. Wieder vor Gericht stellen 2 Anwälte der Versicherung beide Gutachter in Frage, ich beauftrage einen 3. Gutachter, der beide bestätigt. Versicherung zahlt noch immer nicht. Showdown bei Gericht, Richter nimmt sich den HUK Anwalt vor, irgendwann wird mit dubiosen Abzügen gezahlt, mein Anwalt regelt den Rest und ich erhalte die volle Schadenssumme. Gutachten versteht auch meine 9jährige Tochter (Unterschiedliche Höhen, keine Abwehrbremsung bei mir, weil ich stand, Rückwärtsfahren des Gegners hebt dessen Fahrzeugheck, Schleifspuren etc.

wieviel Monate hats insgesamt gedauert von crash bis Zahlung aller Beträge??

 

bei mir hat die Huk nach 2 Monaten behauptet noch nicht regulieren zu können, weil sie keine Akte von der Polizei habe....der Unfallverursacher hat aber noch am Unfalltag Schadensmeldung gemacht("ich habe noe rote Ampel übersehen und ne Motorradfahrerin platt gemacht")

dazu kommen 5 Fahrzeugtotalschäden durch HUK versicherte, senile Rentner, die net mehr hinters Steuer gehören

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Rita:

wieviel Monate hats insgesamt gedauert von crash bis Zahlung aller Beträge??

 

Teilsumme (halb) nach 14 Monaten.

Falsch gedrückte Gesamtsumme nach 20 Monaten.

Komplette Summe nahezu 23 Monate.

 

In der ganzen Zeit bin ich mit unrepariertem größeren Schaden gefahren, falls da nochmal ein Gutachter hätte drauf schauen müssen. 

Geschrieben

ich bleibe bei meiner Einschätzung, das deutschlands schlechtest Autofahrer fast alle bei der Huk versichert sind...

klar sind da auch unfallfreie Fahrer versichert.....sonst wäre der Laden schon lange pleite

leider gibts die noch......:wallbash: :thumbsdown:

 

Rita

Geschrieben
Gerade eben schrieb Rita:

ich bleibe bei meiner Einschätzung, das deutschlands schlechtest Autofahrer fast alle bei der Huk versichert sind...

klar sind da auch unfallfreie Fahrer versichert.....sonst wäre der Laden schon lange pleite

leider gibts die noch......:wallbash: :thumbsdown:

 

Rita

 

Nee, da gibt es keinen Kausalzusammenhang.

Wären alle schlechten da, wären sie schon im Eimer.

Es müssen sogar ziemlich viele gute FahrerInnen da sein.

 

Sämtliche mir bekannte Rentner sind immer bei der Versicherung, die sie schon immer hatten, und wo das Versicherungsbüro noch im Dorf ist.

 

https://www.bussgeldkatalog.org/unfallstatistik/

 

Auch wenn es immer wieder zu Diskussionen darüber kommt, ob Senioren nun öfter Unfälle verursachen als jüngere Fahrer – die Unfallstatistik besagt Folgendes: Im Jahr 2015 wurden insgesamt 210.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden von Autofahrern verursacht. Jeder fünfte Pkw-Fahrer, der einen Unfall verschuldet hatte, war jedoch zwischen 18 und 24 Jahren alt. Lediglich jeder dreizehnte Unfallverursacher zählte in die Kategorie der Senioren von 65 bis 74 Jahren, ebenfalls jeder dreizehnte Unfallverursacher war 75 Jahre oder älter.

Geschrieben

4 meiner Fahrzeuge Totalschaden, weil so ein ungeeigneter alter Sack beim Ausparken die Pedale verwechselt hat...und mit 10M Anlauf meine Fahrzeuge abgeräumt hat....zum Glück war niemand auf der Straße...

ein ählich alter und genauso toller Fahrer fährt auf die Autobahn auf.....Beschleunigungsstreifen was ist das???...Blinker an und im selben Moment über die Sperrfläche und mein Auto gerammt

brauch wohl nicht zu betonen daß keine der Regulierungen ohne Probleme ablief!!!

 

Rita

Geschrieben

Meine letzten 3 Schäden (wie oben geschrieben) waren ALLE im ruhenden Verkehr. Hier zwei mal Nachbarn gegen mein parkendes Fzg, ein mal fremder - ebenso parkendes Auto! Vor meiner Haustür. Das eine Fahrzeug KANN man NICHT übersehen (ähnlich Postauto/Koffer), anderer VW Bus. 

 

Selbst mein Versicherungsmakler (aus aktuellem Grund - wechseln wg. Beiträgen) winkt von der HUK ab. Eigene Kaskoschäden werden miserabel abgewickelt usw...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also eine Steigerung von der HUK und deren seltsamer Schadenabwicklungspolitik (ich gebe allen Recht, die das behaupten), könnte ein Unfall mit einem LKW aus Rumänien sein, der das Wort „Reißverschlussverfahren“ auch in seiner Muttersprache wahrscheinlich nicht vom Sinn her kennt … 

 

Man kann gespannt sein! Ist mein erster Green Card Unfall. Mal sehen…

 

Jedenfalls ultra nervig und unnötig (wie jeder Unfall). Aber besonders blöd bei einem 0815 Kleintransporter, in dem aber hunderte Stunden stecken und der unter anderem in Mattlack lackiert wurde. 
 

Das KÖNNTE noch die Steigerung zur HUK werden. 
 

Übrigens ein böses Gefühl, wenn der Fahrer des LKW bei unter Schrittgeschwindigkeit einfach nicht den Klotz abbremst und dich weiter drückt und man hilflos darauf warten muss, ob er es noch merkt oder ob in den nächsten drei Sekunden die Karre völlig Müll ist, weil vor dir im Stau ein 3 Tonnen SUV verankert steht und man dazwischen dann ne Briefmarke wird. 
 

Aber völlig harmlos gegen echte Sorgen und Unfälle mit Blessuren oder mehr. 
 

 

148ce033-b570-4ef4-b773-999e4180d1ae.jpeg

Bearbeitet von Goof
  • Sad 2
Geschrieben (bearbeitet)

Fasse mal zusammen.

 

Hat man einen unverschuldeten Unfall und der Unfallgegner ist bei der HUK (oder Tochtergesellschaft) versichert, dann 

 

a). erschießt man sich besser an Ort und Stelle

 

oder

 

b). erschießt den Unfallgegner an Ort und Stelle, lässt dann das gegnerische Unfallfahrzeug von nem Kumpel wegfahren/abtransportieren und verscheuert den Haufen in Osteuropa (besser Usbekistan) an egal wen. Die Leiche des Unfallgegners entsorgt man vorher in Usbekistan, Tadschikistan oder noch besser Kasachstan in der riesigen Steppenlandschaft in einem Loch und macht wieder Steppe drauf.

Von dem Erlös durch Verkauf der Karre zahlt man den Sprit in die Steppe und lässt den Schaden am eigenen Auto gleich vor Ort für kleines Geld von einem Kasachen, Usbeken oder Tadschiken schwarz beheben.

Mit weißer Weste fährt man anschließend ein munteres Liedchen pfeifend wieder nach Hause.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Fasse mal zusammen.

 

Hat man einen unverschuldeten Unfall und der Unfallgegner ist bei der HUK (oder Tochtergesellschaft) versichert, dann 

 

a). erschießt man sich besser an Ort und Stelle

 

oder

 

b). erschießt den Unfallgegner an Ort und Stelle, lässt dann das gegnerische Unfallfahrzeug von nem Kumpel wegfahren/abtransportieren und verscheuert den Haufen in Osteuropa (besser Usbekistan) an egal wen. Die Leiche des Unfallgegners entsorgt man vorher in Usbekistan, Tadschikistan oder noch besser Kasachstan in der riesigen Steppenlandschaft in einem Loch und macht wieder Steppe drauf.

Von dem Erlös durch Verkauf der Karre zahlt man den Sprit in die Steppe und lässt den Schaden am eigenen Auto gleich vor Ort für kleines Geld von einem Kasachen, Usbeken oder Tadschiken schwarz beheben.

Mit weißer Weste fährt man anschließend ein munteres Liedchen pfeifend wieder nach Hause.


Und wenn ich kein schwarz mag? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Goof:


Und wenn ich kein schwarz mag? 

Dann fragst du den Usbeken, Tadschiken oder Kasachen mit Händen und Füssen nach einer Rechnung, zahlst inkl. Mehrwertsteuer (sofern in dem Land existent) und lässt dir die Mehrwertsteuer an der Grenze rückerstatten.

 

Je nach Größenordnung der Rückerstattung kaufst du dir unterwegs ein Eis, ne Tüte Feigen oder einen Kaffee/Tee. Falls dann immer noch ein Rest vorhanden wäre, spendest du diesen an einen Kameltreiber ohne Spendenquittung.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dirk Diggler:

Dann fragst du den Usbeken, Tadschiken oder Kasachen mit Händen und Füssen nach einer Rechnung, zahlst inkl. Mehrwertsteuer (sofern in dem Land existent) und lässt dir die Mehrwertsteuer an der Grenze rückerstatten.

 

Je nach Größenordnung der Rückerstattung kaufst du dir unterwegs ein Eis, ne Tüte Feigen oder einen Kaffee/Tee. Falls dann immer noch ein Rest vorhanden wäre, spendest du diesen an einen Kameltreiber ohne Spendenquittung.


hmmm, ich meinte jetzt ja nur die Farbe …

 

 

Und Kamele in Usbekistan? Die armen Viecher haben sich garantiert verlaufen … 

 

Oder hat sich der Treiber ohne Kamele dahin verlaufen?

 

Fragen über Fragen. 
 

Insbesondere, ob die HUK da eine Außenstelle betreibt. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dirk Diggler:

Fasse mal zusammen.

 

Hat man einen unverschuldeten Unfall und der Unfallgegner ist bei der HUK (oder Tochtergesellschaft) versichert, dann 

 

a). erschießt man sich besser an Ort und Stelle

 

oder

 

b). erschießt den Unfallgegner an Ort und Stelle, lässt dann das gegnerische Unfallfahrzeug von nem Kumpel wegfahren/abtransportieren und verscheuert den Haufen in Osteuropa (besser Usbekistan) an egal wen. Die Leiche des Unfallgegners entsorgt man vorher in Usbekistan, Tadschikistan oder noch besser Kasachstan in der riesigen Steppenlandschaft in einem Loch und macht wieder Steppe drauf.

Von dem Erlös durch Verkauf der Karre zahlt man den Sprit in die Steppe und lässt den Schaden am eigenen Auto gleich vor Ort für kleines Geld von einem Kasachen, Usbeken oder Tadschiken schwarz beheben.

Mit weißer Weste fährt man anschließend ein munteres Liedchen pfeifend wieder nach Hause.

danke, wie immer...

dann weiss ich Bescheid!

:inlove:

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    • Danke für Tipps!   Ich werde bei den Tanks jetzt mal den Sprit ablassen,  sauber machen und dann die Variante mit den Fluidflim machen
    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
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