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Das Dumme-Menschen-Topic: was oder wer kotzt euch gerade so richtig an?


ikearoller

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mich kotzt mal wieder meine eigene bequemlichkeit an, kennt jeder ,kurz mal irgendwo im haus was streichen, nichts drunter gelegt, 4 stunden boden schrubben.

jetzt hab ich das mit nem ganzen bau so gemacht.... freue mich schon aufs putzen.

 

aber getoppt wird das ganze von der begleit aktion. wollte alte heizkörper entsorgen die ich aus der bude rausgerissen hatte. leider stand mein lieblingsaudi in der scheune durch die ich dazu musste im weg. Weil ich den nich verrammeln will kurzerhand eben ma auffe straße geparkt. ja abgemeldet darf man nicht aber wird schon nix passieren.

die kiste stand gefühlt 3 stunden draußen, krieg ich ne woche drauf post vom ordnungsamt. sondernutzung blabla abgemeldet nicht auf öffentlichen straßen blabla. könnt ich mir selbst eine ballern.

 

was mich aber dann wieder noch VIIIIEL mehr anbricht, ist die tatsache dass hier son möchtegern spediteur jedes verfickte wochenende seine lastzüge im dorf parkt und alle behindert, mit seinen 40 tonnern durch unsere kleine spielstraße brettert und da ein riesen getöse morgens um 4 veranstaltet und das trotz mehrfacher aufforderung und bei nicht fruchten melden bei o.A. behörde ABSOLUT NIX gebracht hat.

 

ich fühle mich echt vom staat ausgesaugt, verlassen und veralbert. und jetzt zur o.G. diskussion: jemand der vielleicht etwas weniger beleuchtung in der oberen etage eingebaut hat hört auf einmal die AFD rufen "wir sind besser ausländer raus, die sind schuld!" und schon haste das kreuz an der falschen stelle. nur mal so. frust führt zu frustwahl aber da denkt son sesselfurzer beim OA natürlich nicht dran, wenn der mir n 50€ parkticket verpasst und sonstige behördliche querelen die man andauernd mitmachen muss.

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vor 10 Stunden schrieb Scumandy:

Na bin ich froh dass in Österreich in den 90ern und auch Heute keine rechtslastigen Scooterboys unterwegs waren und auch noch sind. ;-)

Stimmt, den Gedanken hatte ich auch. Ist ja nicht so das es auch hier in D in den 90er keine rechtslastigen Scooterboys gab. Überhaupt die rechten Skinheads in den 80er. Oder im England von Margaret Thatcher. Schön zu sehen in der Serie This is England. Es wiederholt sich halt immer wieder. 

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vor 1 Stunde schrieb mottin86:

 

 

ich fühle mich echt vom staat ausgesaugt, verlassen und veralbert. 


Lies dir doch nochmal genau durch, was du da oben geschrieben hast. Wenn du das wirklich ernst meinen solltest, bist du in diesem Topic besser aufgehoben, als du wahrscheinlich vermutest.

Vielleicht war es aber Freitag um 8 einfach zu früh…

 

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vor einer Stunde schrieb knudda:


Lies dir doch nochmal genau durch, was du da oben geschrieben hast. Wenn du das wirklich ernst meinen solltest, bist du in diesem Topic besser aufgehoben, als du wahrscheinlich vermutest.

Vielleicht war es aber Freitag um 8 einfach zu früh…

 

Das ist doch absolut bemerkenswert und extrem reflektiert, wenn sich hier jemand selbst als passend für dieses topic outet :thumbsup::thumbsup:

 

Und ich gehe davon aus, dass mottin86 das nicht versehentlich, sondern willentlich getan hat.

 

Dafür meinen größten Respekt, wenn jemand auch seine eigene Dummheit (und wer hat die nicht?), und nicht nur die der anderen, anprangert.

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vor 2 Stunden schrieb knudda:


Lies dir doch nochmal genau durch, was du da oben geschrieben hast. Wenn du das wirklich ernst meinen solltest, bist du in diesem Topic besser aufgehoben, als du wahrscheinlich vermutest.

Vielleicht war es aber Freitag um 8 einfach zu früh…

 

 

wieder mal schwer das im netz so zu erklären und nicht direkt als Volksverhetzer Wutbürger oder Rechtslümmel da zu stehen. Kritik ist ja nicht mehr erwünscht.

Zudem feiert sich die Chefetage ja weiterhin ohne Rücksicht auf Umfragewerte. Aber ich wollte eigentlich nicht schon wieder politiker bashing betreiben sondern die einhergehenden Begleiterscheinungen kotzen mich an.

 

Der Staatsaparillo greift mir gefühlt jedes Jahr tiefer in die Tasche und damit meine ich auch seine Vasallen die Kommunen, Behörden, Pullerei etc. Zb. die Kommunen kriegen es nicht geregelt effizient zu arbeiten und ziehen jährlich die Schraube weiter an sei es Kita oder Hebesatz oder oder oder. Machen kannste nix ausser bezahlen oder auswandern. Zudem kriegt man an jeder ecke öfter mal einen drauf gesteckt für dieses und jenes Versäumnis. Früher gab es da oftmals aus gutem willen nur eine Verwarnung ohne Kosten (Zb. Handy in den Griffeln, Falsch geparkt, meine story jüngst usw). Ohne Kosten/Verwarnungsgeld geht gefühlt heute nix mehr und die geplagte Bürgerschaft mal mit solchen dingen gewähren lassen um die erhitzen gemüter zu schonen... Pustekuchen, lieber noch vorm Kindergarten Knollen verteilen um 8:00 und 15:00. Klar kann man selber gegensteuern in dem man sich an alles hält. Kriegste aber eben kaum noch hin vorallem wenn du vor lauter Kinder  getüddel und brackerei ständig ne rauchende Birne hast. Ohne doppelschicht geht ja heut nixmehr.

Zudem was dir der Fiskus aus dem kreuz leiert kostet alles eh schon das doppelte. 

Also geht jeder malochen bis hinten gegen und kann sich aber trotzdem nix mehr erlauben. 

 

Wundert es jetzt ernsthaft noch irgend jemanden, dass sich da Unmut breit macht? Kanzler feiert sich selbst und will mal in die Sonne gucken, Ricarda erklärt am Volk vorbei dass Ihre Spinataffen ja alles richtig machen, nur das Volk muss sich ändern, Lindner... ach ich drifte schon wieder weg... wollte ich ja lassen. Natürlich kotzt mich das braune gesocks an, aber der Massenzulauf ist für mich relativ vorhersehbar und erklärbar.

 

Mich regt daran auf, das unser Regierungsapparat scheinbar irgendwie zu blind oder zu blöd ist das zu kapieren und anstatt reflexion zu betreiben einfach so weiter macht.

Und ich rege mich wieder über mich selbst auf weil ich es nicht schaffe das ganze einfach mal links liegen zu lassen.

 

es wird einfach schon wieder zeit für ne stabile Theke!

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@mottin86 wenn ich daran denke, wer um mich herum in den letzten Jahren ernsthaft krank wurde (körperlich wie mental), wenn ich höre, dass die Frau eines Freundes und mehrfache Mutter von einer Bratrolle auf die Intensivstation verfrachtet wurde, wenn ich an diverse - vorsichtig formuliert - bedenkenswürdige Familiensituationen aus der Schule denkr usw., fällt es mir recht leicht das Hoftor hinter uns zuzumachen und die Punkte, die du zu Recht anprangerst, links liegen zu lassen.

Lass den Boden schmutzig sein und guck dir heute Abend deine Liebsten beim Pennen an und werd gefühlsduselig.

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vor 3 Stunden schrieb mottin86:

 

....

 

Wundert es jetzt ernsthaft noch irgend jemanden, dass sich da Unmut breit macht? Kanzler feiert sich selbst und will mal in die Sonne gucken, Ricarda erklärt am Volk vorbei dass Ihre Spinataffen ja alles richtig machen, nur das Volk muss sich ändern, Lindner... ach ich drifte schon wieder weg... wollte ich ja lassen. Natürlich kotzt mich das braune gesocks an, aber der Massenzulauf ist für mich relativ vorhersehbar und erklärbar.

 

Mich regt daran auf, das unser Regierungsapparat scheinbar irgendwie zu blind oder zu blöd ist das zu kapieren und anstatt reflexion zu betreiben einfach so weiter macht.

Und ich rege mich wieder über mich selbst auf weil ich es nicht schaffe das ganze einfach mal links liegen zu lassen.

 

es wird einfach schon wieder zeit für ne stabile Theke!

 

Das Problem ist halt: wenn irgendwann mal ein Punkt erreicht ist, an welchem zuviele Leute unzufrieden sind und Protest wählen, dann wird das für alle zum Thema, ob sie wollen oder nicht. Und das braucht dann sicher auch kein Mensch! Leider hab ich aber den Eindruck, daß von den (derzeit) Regierenden keiner ernsthaft mal das eigene Tun reflektiert und überlegt, wie bestimmte Dinge beim Volk ankommen.

 

Ist ein stückweit wie im Arbeitsleben: fühlt man sich dauerhaft unverstanden, dann läuft es entweder auf Wutausbrüche oder innere Kündigung hinaus.

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Am 25.7.2024 um 21:32 schrieb *Wolfgang*:

 

Das ist wohl (leider) richtig. Andererseits muß man sich vielleicht auch ein stückweit fragen wie das kommt bzw. wie es soweit kommen konnte. Auch daß Parteien wie die AfD soviel Zulauf haben kommt nicht von ungefähr. Ich käme im Traum nicht darauf die zu wählen, aber es ist halt wie bei der BLÖD-Zeitung: keiner kauft sie, aber sie hat Millionenauflage...

 

Ich denke, im Fall der AFD ist es wirklich schlicht und einfach Dummheit. Abgesehen von Minderheitenfeindlichkeit, Nationalegoismus und Putin-Kuschelei ist die AFD eine recht radikale wirtschaftsliberale Partei. Daraus macht sie auch kein Geheimnis. Man kann der AFD sicher vieles vorwerfen, dass ihr Parteiprogramm nicht klar und deutlich wäre, kann man ihr allerdings nicht nachsagen. Profitieren würden von ihren Forderungen vor allem Menschen mit höheren Einkommen, sprich erfolgreiche Freiberufler, Unternehmer, Immobilien-Eigentümer etc. Trotzdem wird sie in erster Linie von einkommensschwachen Personen gewählt. Der typische AFDepp ist einfach zu faul, mal einen Blick in ihr Parteiprogramm zu werfen. Der guckt sich lieber ein paar Youtube- oder TikTok-Clips an, freut sich über die markigen Sprüche, die Höcke und co. rausholen und denkt sich: "Boah ey! Geil ey!" Darüber, was sich unter einer AFD-Regierung für ihn persönlich ändern würde, denkt er nicht weiter nach.

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Logisch, denn wer einkommensschwach ist, ist blöd, denn schließlich hängt beides miteinander zusammen...

Oder zahlt er vielleicht doch noch den Kredit für die letzte Heizkostenrechnung ab? Oder hofft er einfach, dass seine erarbeiteten Steuern auch einmal für ihn selbst ausgegeben und nicht in der ganzen Welt für ihn sinnlose Projekte wie Fahrradwege, Kühlschränke, Gendern, falsche CO2 Zertifikate... wieder rausgeworfen werden. Oder würde er vielleicht gerne ohne Angst vor Fachkräften für Solinger Metallwaren abends gerne mal wieder mit dem Hund raus oder ins Freibad oder mit der Bahn fahren oder die Kinder in die Schule schicken? So einfach nur wieder die normale Sicherheit? Oder hat er nur Angst, dass sein Arbeitgeber wegen hoher Energiekosten ins Ausland flüchtet und er dann nicht weiß wie er sein Haus oder Auto abbezahlen soll?

Was er ganz sicher weiß: Schwarz-Rot hat es 16 Jahre nicht auf die Reihe bekommen, Schwarz würde mit Grün und auch mit BSW zusammen gehen, wobei das BSW für Sarah Wagenknecht steht, die aber in Berlin bleiben wird und man gespannt sein darf, wer für die Bundesländer kommen wird. Und Frau Wagenknecht hat nur extrem linke Lösungen. Die Ampel hat es auch nicht gebracht. Bleibt also als Hoffnung nur die AfD und dass diese irgendwie zumindest einen Teil ihrer Versprechen einhalten wird, denn wissen kann man noch nichts, da sie bisher noch nicht in Verantwortung gestanden haben.

Oder ist er vielleicht selbst ein alteingesessener und von seinen Mitbürgern bisher anerkannter Migrant, der nun Probleme hat, weil er mit den frisch Zugelaufenen/ Eingeflogenen verwechselt wird und nun ein stressigeres Leben hat?

Echt schlimmen mit diesen Dummen!

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vor einer Stunde schrieb CDI:

Logisch, denn wer einkommensschwach ist, ist blöd, denn schließlich hängt beides miteinander zusammen...

 

 

Schwachsinn! Das habe ich nie behauptet! Aber mal ein Beispiel: Die AFD will das Arbeitslosengeld I abschaffen. Wer Bürgergeld bekommt, soll nach einem halben Jahr zu 15 Stunden Zwangsarbeit pro Woche im Bereich "Ortverschönerung und Heimatpflege" verpflichtet werden. Also derjenige muss dann, wie ein Jugendlicher Straftäter, der Sozialstunden ableistet, Müll im Park aufsammeln und Bushäuschen anpinseln. Wenn ich keinen Job hätte, würde das für mich ja ziemlich gruselig klingen. Ist es schlau, als Arbeitsloser die AFD zu wählen? Irgendwie nicht, oder? Nichtsdestotrotz hat diese Partei unter Arbeitslosen einen Wähleranteil von rund 30%.

Ich sage nicht, dass Arbeitslose dumm sind. Aber diejenigen von ihnen, die die AFD wählen... Hm, die irgendwie schon...

Schlau wäre es, wenn man sich, bevor man sein Kreuzchen macht, zwei Fragen stellt.

Erstens: Was will meine Partei für mein Land.

Zweitens: Was will meine Partei für mich?

Kriegt halt nicht jeder hin...

https://www.derwesten.de/politik/buergergeld-afd-arbeitslose-k-id300580125.html

 

Abgesehen davon denke ich persönlich ja, dass man auch in der heutigen Zeit problemlos mit dem Hund rausgehen, oder seine Kinder in die Schule schicken kann. Dass ausgerechnet die AFD für mehr Sicherheit sorgen würde, bezweifle ich. Weniger sozialer Ausgleich und weniger Geld für Bedürftige sorgen in den betroffenen Mileus für Verelendung. Und die wiederum zieht Kriminalität nach sich. Logisch, wenn ich nicht wüsste, wovon ich mir was zu essen kaufen sollte, hätte ich die Wahl zwischen hungern und klauen. Hungern fände ich persönlich ja ziemlich uncool ;-)

 

Anzunehmen, dass ausgerechnet die AFD allzu große Sympathien für Leute hat, die nicht wissen, wie sie die Raten für Haus und Auto abbezahlen sollen, ist doch kompletter Blödsinn. Diese Partei ist keine "Stimme der kleinen Leute". Eine dermaßen radikale wirtschaftsliberale Politik zielt nicht darauf ab, dem Geringverdiener, dem Opi mit der kleinen Rente oder der alleinerziehenden Mutti mit dem Halbtagsjob ein schöneres Leben zu verschaffen. Diese Partei will die Starken stärken. Wirf einfach mal ein Blick in ihr Parteiprogramm. Subventionsabbau, Ausnahmen beim Mindestlohn und generell weniger Sozialstaatlichkeit sind zum Beispiel einige ihrer Forderungen.

 

Und die Sache mit der Minderheitenfeindlichkeit gibt's dann noch on top. Ja, wer dieser Partei zutraut, gesellschaftliche Probleme zu lösen, ist dumm!

 

 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Wo steht das bitte, das die AfD ALG1 abschaffen will? ALG1 ist eine Versicherungsleistung in die jeder angestellte Arbeiter einzahlt, deshalb interessiert es mich.

Wenn mir die Arbeitenden die Wohnung bezahlen, für Wärme, Wasser und einen vollen Kühlschrank sorgen, dann sollte es mich nicht stören, wenn ich zB bei Aufräumarbeiten nach einer Flut, einem Sturm oder besonders starkem Schneefall arbeiten müßte. Als Arbeiter würde ich mich fragen, ob es schlau ist, wenn ich arbeiten müßte und Leute, die einfach keinen Bock - und nur im diese geht es - auf Arbeit haben mit durchfüttern müßte. Und muß der Staat überhaupt jeden retten oder ist jeder für sein Leben verantwortlich? In Neuseeland gibt es zB während der Erntezeit kein Bürgergeld. Wer Geld zum Leben benötigt, muß es sich halt erarbeiten und bei meinen Schulungen für Arbeitslose habe ich sehr sehr viele Menschen erlebt, die einfach kein Bock auf Arbeit hatten.

Wenn Wähler schlau wären, dann hätten wir die letzten Regierungen gar nicht.

 

Wenn du dich in deiner Gegend sicher fühlst, dann ist das schön für dich, aber in Gegenden mit Hotels (oftmals in der Stadt) oder Containeransammlungen (eher auf dem Dorf) sieht die Welt ganz anders aus, gerade als junge Frau.

Vom BKA, Abschnitt Sicherheit und Kriminalitätsflucht:

Obgleich sich das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung Deutschlands auf einem insgesamt sehr hohen Niveau befindet, so gibt es doch Bereiche des Alltags, in denen das Sicherheitsgefühl in beachtlichem Ausmaß beeinträchtigt ist: In der eigenen Wohngegend fühlen sich nachts und ohne Begleitung nur knapp drei Viertel der Bevölkerung sicher, im öffentlichen Personennahverkehr ist es sogar weniger als die Hälfte.

Deliktübergreifend lässt sich beobachten, dass die Beunruhigung, Opfer einer Straftat zu werden, bei Personen im mittleren Erwachsenenalter am stärksten ausgeprägt ist. Zudem sind Personen mit Migrationshintergrund häufiger besorgt, Opfer von Kriminalität zu werden, als Personen ohne Migrationshintergrund. Dies lässt sich insbesondere für die Bevölkerung mit polnischem oder türkischem Migrationshintergrund beobachten, die darüber hinaus auch ihr eigenes Viktimisierungsrisiko bei nahezu allen Delikten höher einschätzen als Personen ohne Migrationshintergrund.

 

Ich weiß nicht, ob die AfD für mehr Sicherheit sorgen würde, aber in ihr Heimatland zurückgeschickte Kriminelle würden hier keine Straftaten begehen können. Und Armut sorgt für Kriminalität? Ab wieviel EUR ist die dann weg? Armut ist kein lebenslanges Schicksal, das die Person und die Gesellschaft ertragen muß. Sehr viele Selbstständige sind schon einmal Konkurs gegangen und trotzdem wieder hoch gekommen. Es macht keinen Sinn Armut mit Geld zuzuschütten, sondern es müssen die Ursachen erkannt und behoben werden und das bedingt auch die (Mit-) Arbeit des Betroffenen. Das es nur eine Auswahl zwischen hungriger Armut und Klauen geben soll ist für mich nicht nachvollziehbar.

 

Das die AfD nicht die Partei der kleinen Leute ist, ist mir auch klar, aber wer sich nicht nur mit Bürgergeld am Leben halten will, hat mit der AfD vielleicht höhere Chancen. Subventionsabbau sorgt dafür, dass Dinge, die keiner will oder braucht, von Steuerzahlern finanziell unterstützt werden. Ausnahmen beim Mindestlohn können Sinn machen oder wieviel würdes du dem Nachbarsjungen bezahlen, wenn er für dich den Rasen mäht oder die Scheune mit aufräumt oder den Mähdräscher am Ende des Erntetages abbläst und auftankt? Und generell weniger Sozialstaatlichkeit kann ich mir auch vorstellen, denn der Staat/ die Allgemeinheit sollte wirklich nur dann zahlen, wenn jemand Hilfe zur Selbsthilfe benötigt und nicht weil jemand keinen Bock auf Arbeit hat. Das ist für mich dann asozial. Und die Abwanderung von Firmen ins Ausland und der Tod von Zombie Firmen (die bisher nur wegen der in der Vergangenheit quasi zinslosen Kredite überleben konnten, weil ihr Geschäftsmodell nicht mehr gefragt/ konkurrenzfähig ist) nimmt allmählich Fahrt auf. Das wird auch Firmen betreffen, die mit diesen zusammen arbeiten (der Müll der einen Firma ist der Rohstoff für die nächste Firma oder die Prozesse gehören zusammen wie Eisenerz schmelzen und dann in der Nachbarschaft walzen oder schmieden, wobei Tiefziehstahl zB innerhalt von acht Wochen nach Herstellung (zB bei VW) verarbeitet sein muß). Hinzu kommt die KI. Es wird in Zukunft also sehr viel mehr wirklich Arbeitslose geben und dann darf man gespannt sein, wie lange sich der Staat noch Kosten für das Soziale (inkl. Kindergeld und Fremdrenten ins Ausland) leisten kann. Und vielleicht fliegen dann sogar Beamte raus (gab es schon einmal in der Weimarer Republik) oder die Pensionen werden stark gekürzt (worauf sich kaum ein Beamter vorbereitet hat). Verstärkt wird das Ganze noch durch die erhebliche Abwanderung Deutscher ins Ausland (und das sind keine trägen Schlechtleister) und die finanzmathematischen Haushalt-Tricks der jetzigen Regierung, die sehr erhebliche Kosten einfach in die Zukunft verschiebt. Und gekrönt wird das Ganze noch dadurch, das man an einer Medienfirma und einer "Kirche" gerade von der Regierung vorgeführt bekommen hat, wie deren Eigentum (inkl. des privaten Fernsehers aus dem Wohnzimmer) einfach ohne richterlichen Beschluß in Staatseigentum übernommen werden kann. Wer ist denn da so blöd noch eine Firma zu gründen?

Es bleibt spannend, aber die Altparteien zu wählen erfüllt für mich Einsteins Definition von Wahnsinn: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

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Was spricht dagegen, unabhängig irgendeiner Parteishice, dass Arbeitslose, die sich eine gewisse Zeit verweigern oder nichts finden ihre Kommune arbeitstechnisch unterstützen?

Das spart uns Erwerbstätigen allen Steuergelder. Ich muss arbeiten und finanziere sehr viel dadurch mit. Da kann jeder Erwerbstätige, der Steuer zahlt, auch verlangen, dass der Gehsteig gekehrt wird. Sozial finde ich gut, aber dann von allen Seiten. Wenn jemand Geld möchte, sollte JEDER auch was leisten. Was gerade statt findet, ist meiner Meinung nach eher Richtung Durchfüttern.

Ich hab kein Problem knapp die Hälfte meines Geldes an den Staat abzuführen, aber dann möchte ich auch was anderes dafür sehen, als das Gejammer, dass wir kein Geld haben.

Fände ich gut. Könnte man schon mal was machen. Dann würde es ALLEN auch noch besser gehen, als es uns ohnehin gut geht.

 

Oder?

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vor 9 Stunden schrieb CDI:

 

Es bleibt spannend, aber die Altparteien zu wählen erfüllt für mich Einsteins Definition von Wahnsinn: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

 

Och nö... Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes mit Einstein begründen, warum du es für nötig hältst, eine Nazi-Partei zu wählen? Alter?! Wirfst du eigentlich hin und wieder mal einen Blick in die Zeitung? Oder liest du nur noch "Tichys Einblick"? Hast du die öffentliche Diskussion um die AFD in den letzten Monaten mal mitverfolgt? "Wannseekonferenz 2.0"? Als "Migrationskritik" verklausulierter Rechtsextremismus? Usw. Usw. Usw...

 

vor 2 Stunden schrieb P81:

Was spricht dagegen, unabhängig irgendeiner Parteishice, dass Arbeitslose, die sich eine gewisse Zeit verweigern oder nichts finden ihre Kommune arbeitstechnisch unterstützen?

Das spart uns Erwerbstätigen allen Steuergelder. Ich muss arbeiten und finanziere sehr viel dadurch mit. Da kann jeder Erwerbstätige, der Steuer zahlt, auch verlangen, dass der Gehsteig gekehrt wird. Sozial finde ich gut, aber dann von allen Seiten. Wenn jemand Geld möchte, sollte JEDER auch was leisten. Was gerade statt findet, ist meiner Meinung nach eher Richtung Durchfüttern.

Ich hab kein Problem knapp die Hälfte meines Geldes an den Staat abzuführen, aber dann möchte ich auch was anderes dafür sehen, als das Gejammer, dass wir kein Geld haben.

Fände ich gut. Könnte man schon mal was machen. Dann würde es ALLEN auch noch besser gehen, als es uns ohnehin gut geht.

 

Oder?

 

Das ist nicht der Punkt! Es geht hier nicht darum, was getan werden könnte, um soziale Kassen zu entlasten.

Es geht darum, dass es Menschen gibt, die eine Partei wählen, die eine Personengruppe, zu der sie selbst gehören, mit restriktiven Maßnahmen überziehen würde. Das ist meiner Meinung nach ziemlich dumm. Also passend zum Thema dieses Threads ;-)

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vor 11 Stunden schrieb CDI:

Wo steht das bitte, das die AfD ALG1 abschaffen will? ALG1 ist eine Versicherungsleistung in die jeder angestellte Arbeiter einzahlt, deshalb interessiert es mich.

Wenn mir die Arbeitenden die Wohnung bezahlen, für Wärme, Wasser und einen vollen Kühlschrank sorgen, dann sollte es mich nicht stören, wenn ich zB bei Aufräumarbeiten nach einer Flut, einem Sturm oder besonders starkem Schneefall arbeiten müßte. Als Arbeiter würde ich mich fragen, ob es schlau ist, wenn ich arbeiten müßte und Leute, die einfach keinen Bock - und nur im diese geht es - auf Arbeit haben mit durchfüttern müßte. Und muß der Staat überhaupt jeden retten oder ist jeder für sein Leben verantwortlich? In Neuseeland gibt es zB während der Erntezeit kein Bürgergeld. Wer Geld zum Leben benötigt, muß es sich halt erarbeiten und bei meinen Schulungen für Arbeitslose habe ich sehr sehr viele Menschen erlebt, die einfach kein Bock auf Arbeit hatten.

Wenn Wähler schlau wären, dann hätten wir die letzten Regierungen gar nicht.

 

Wenn du dich in deiner Gegend sicher fühlst, dann ist das schön für dich, aber in Gegenden mit Hotels (oftmals in der Stadt) oder Containeransammlungen (eher auf dem Dorf) sieht die Welt ganz anders aus, gerade als junge Frau.

Vom BKA, Abschnitt Sicherheit und Kriminalitätsflucht:

Obgleich sich das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung Deutschlands auf einem insgesamt sehr hohen Niveau befindet, so gibt es doch Bereiche des Alltags, in denen das Sicherheitsgefühl in beachtlichem Ausmaß beeinträchtigt ist: In der eigenen Wohngegend fühlen sich nachts und ohne Begleitung nur knapp drei Viertel der Bevölkerung sicher, im öffentlichen Personennahverkehr ist es sogar weniger als die Hälfte.

Deliktübergreifend lässt sich beobachten, dass die Beunruhigung, Opfer einer Straftat zu werden, bei Personen im mittleren Erwachsenenalter am stärksten ausgeprägt ist. Zudem sind Personen mit Migrationshintergrund häufiger besorgt, Opfer von Kriminalität zu werden, als Personen ohne Migrationshintergrund. Dies lässt sich insbesondere für die Bevölkerung mit polnischem oder türkischem Migrationshintergrund beobachten, die darüber hinaus auch ihr eigenes Viktimisierungsrisiko bei nahezu allen Delikten höher einschätzen als Personen ohne Migrationshintergrund.

 

Ich weiß nicht, ob die AfD für mehr Sicherheit sorgen würde, aber in ihr Heimatland zurückgeschickte Kriminelle würden hier keine Straftaten begehen können. Und Armut sorgt für Kriminalität? Ab wieviel EUR ist die dann weg? Armut ist kein lebenslanges Schicksal, das die Person und die Gesellschaft ertragen muß. Sehr viele Selbstständige sind schon einmal Konkurs gegangen und trotzdem wieder hoch gekommen. Es macht keinen Sinn Armut mit Geld zuzuschütten, sondern es müssen die Ursachen erkannt und behoben werden und das bedingt auch die (Mit-) Arbeit des Betroffenen. Das es nur eine Auswahl zwischen hungriger Armut und Klauen geben soll ist für mich nicht nachvollziehbar.

 

Das die AfD nicht die Partei der kleinen Leute ist, ist mir auch klar, aber wer sich nicht nur mit Bürgergeld am Leben halten will, hat mit der AfD vielleicht höhere Chancen. Subventionsabbau sorgt dafür, dass Dinge, die keiner will oder braucht, von Steuerzahlern finanziell unterstützt werden. Ausnahmen beim Mindestlohn können Sinn machen oder wieviel würdes du dem Nachbarsjungen bezahlen, wenn er für dich den Rasen mäht oder die Scheune mit aufräumt oder den Mähdräscher am Ende des Erntetages abbläst und auftankt? Und generell weniger Sozialstaatlichkeit kann ich mir auch vorstellen, denn der Staat/ die Allgemeinheit sollte wirklich nur dann zahlen, wenn jemand Hilfe zur Selbsthilfe benötigt und nicht weil jemand keinen Bock auf Arbeit hat. Das ist für mich dann asozial. Und die Abwanderung von Firmen ins Ausland und der Tod von Zombie Firmen (die bisher nur wegen der in der Vergangenheit quasi zinslosen Kredite überleben konnten, weil ihr Geschäftsmodell nicht mehr gefragt/ konkurrenzfähig ist) nimmt allmählich Fahrt auf. Das wird auch Firmen betreffen, die mit diesen zusammen arbeiten (der Müll der einen Firma ist der Rohstoff für die nächste Firma oder die Prozesse gehören zusammen wie Eisenerz schmelzen und dann in der Nachbarschaft walzen oder schmieden, wobei Tiefziehstahl zB innerhalt von acht Wochen nach Herstellung (zB bei VW) verarbeitet sein muß). Hinzu kommt die KI. Es wird in Zukunft also sehr viel mehr wirklich Arbeitslose geben und dann darf man gespannt sein, wie lange sich der Staat noch Kosten für das Soziale (inkl. Kindergeld und Fremdrenten ins Ausland) leisten kann. Und vielleicht fliegen dann sogar Beamte raus (gab es schon einmal in der Weimarer Republik) oder die Pensionen werden stark gekürzt (worauf sich kaum ein Beamter vorbereitet hat). Verstärkt wird das Ganze noch durch die erhebliche Abwanderung Deutscher ins Ausland (und das sind keine trägen Schlechtleister) und die finanzmathematischen Haushalt-Tricks der jetzigen Regierung, die sehr erhebliche Kosten einfach in die Zukunft verschiebt. Und gekrönt wird das Ganze noch dadurch, das man an einer Medienfirma und einer "Kirche" gerade von der Regierung vorgeführt bekommen hat, wie deren Eigentum (inkl. des privaten Fernsehers aus dem Wohnzimmer) einfach ohne richterlichen Beschluß in Staatseigentum übernommen werden kann. Wer ist denn da so blöd noch eine Firma zu gründen?

Es bleibt spannend, aber die Altparteien zu wählen erfüllt für mich Einsteins Definition von Wahnsinn: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

 

 

Das GSF ist ja so eher Politik frei.

 

Ich find das sehr erheiternd und nett das du uns mal Einblick in so einen AFD Kopf gewährst !

 

Danke dafür.

Spannend zu sehen, was an der Lügenpropaganda sich so verfestigt.

 

Ich finde es zu mühselig die einzelnen Punkte des "Ausgeführten" zu widerlegen.

Aber ein, zwei Anregungen und eine Frage seien gestattet.

 

Ich wundere mich immer über den Ausdruck " Altparteien ", wie ist dann die richtige Bezeichnung für die AFD ?

 " Ist über zehn Jahre alt, und bekommt nichts auf die Kette "-Partei ? "War mal als Euro-kritische Partei gegründet worden, ist jetzt ein stinkender,brauner Gammelhaufen"-Partei.

 

Den Praxistest kann man ja recht konkret beobachten, der hochgelobte erste AFD Bürgermeister Loth hat keines seiner Wahlversprechen eingehalten, sondern genau das Gegenteil gemacht... Das ist ja so ein Dingen, was immer anderen Parteien vorgehalten wird. Wird die Enttäuschung bei den Alternativ-Wut-Wählern jetzt unermesslich, oder meditieren die sich das weg?

 

Ich finde die Argumentation mit dem Wannsee-Hammer übrigens sehr propagandistisch, und auch müßig.

 

Das viele Anhänger der AFD ein asoziales Menschenbild haben, und das von der Partei bedient wird, ist halt so. Gibt auch Leute die Schlagermusik hören, muss ich mit Leben.

 

ABER Herr CDI, du nimmst dir ja viel Zeit für deine Ausführungen, fände es nett, wenn du mal kurz die deutsche Zukunft unter einer AFD Regierung skizzieren könntest !

Welche Auswirkungen wird die neo-liberale Wirtschaftspolitik a la Hajeck auf uns als Export/Transit-Nation haben ?

Welche Auswirkungen hat die demoskopische Entwicklung für unser Rollenverständnis und damit auf unseren Arbeitsmarkt ?

 

Ein Thema scheint ja bei allen zu sein " Wo kommt das Geld her " ?

 

Man kann sich da ja einfach mal Statistiken anschauen.

Die einzige Bevölkerungsgruppe, welche in und nach der Corona-Zeit ihre Gewinne massiv steigern konnte, während alle anderen mit Inflation, etc. zu kämpfen haben, sind die oberen 10% der Bevölkerung.

 

Während man also über faule Arbeitslose, etc. schimpft, scheint der Blick für die wahren Gesellschaftsschädiger verstellt zu sein. ( Vermögenssteuer, welche es übrigens in Luxembourg, etc. gibt, wurde übrigens unter Putin-Buddy Schröder abgeschafft).

 

Erstaunlicher Weise ist es diese gesellschaftliche Gruppe, welche die AFD finanziert. Es scheint also deren elementares Interesse zu sein, von der AFD härter ran genommen zu werden !

 

Da sitzt dann das Neutrum Weidel mit Herrn Müller an der Cote D Azur schlabbert Champagner, und schmiedet Pläne, wie man die Überreichen gesellschaftlich wieder besser einbinden kann !

 

Entweder das.... oder das komplette Gegenteil....

 

Also CDI zeichne mal das Bild der Zukunft, bin gespannt. Falls es dir an Inspiration fehlt, Folgen neo-liberaler Politik, kann man live in Argentinien und GB verfolgen...

 

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Ihr bummst definitiv zu wenig!

 

Ich korrigiere: Ihr werdet definitiv zu wenig gebummst. 

 

Im wörtlichen Sinne gemeint, nicht im übertragenen.

Bearbeitet von freibier
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