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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Wavler:

Die Trommel wird ja eh eigentlich über die 4 Muttern von der Felge fixiert. 

Haste mal mit ohne die beiden Schrauben probiert?

Trommel ist ganz drauf und sitzt nicht irgendwo an (lackierte Kannte an der Achse o.ä.)

 

ja, hatte es auch schon ohne die zwei Senkkopfschrauben versucht. Habe es sogar ohne den zwei Schrauben dafür aber mit zwei Muttern statt dem Rad probiert. Ergebnis ist immer gleich. 

Die Trommel und Achse sind unlackiert. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Claudio:

Gehalten wird die Trommel von den 4 Muttern und positioniert von der Achse. Bzw. von dem Teller in der Mitte.

Lässt sich die Trommel auf der Achse bewegen oder sitzt die lückenlos? Sie müsste sich nur leicht gegen die Gewinde verdrehen lassen. 

Die Muttern sind die mit dem angesetzten Gewindebolzen (Schaft?) und der passt exakt in die Trommel? Ich hab irgendwo auch Muttern ohne Schaft gesehen. 

Die Trommel lässt sich ohne Schrauben auf dem Teller der Achse leicht bewegen. 

Ja, die Muttern haben den Schaft der durch die Felge geht. 

 

So langsam denke ich das es normal ist. Vielleicht ist auch einfach die Feder zu weich. 

 

Wie verhält sich das bei euch? Wenn ihr die Trommel bei leicht gezogener Bremse dreht, bremst die dann durchgehend gleich? 

Bearbeitet von deier
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Wavler:

Die war damals auch in der engeren Wahl. Hatte mich dann aber für die SIP Performance entschieden. Die ist Cnc gefräst und gehärtet. 

 

Preislich sind beide ähnlich teuer. Die sollten sich eigentlich nicht viel nehmen. Wäre aber einen Versuch wert. 

Bearbeitet von deier
Geschrieben (bearbeitet)

Steck die Bremstrommel mal verkehrt herum auf die Achse und bieg nen Draht oder so was zurecht. Einmal zum Bremstrommelinneren und einmal von Bremstrommel zu den Belägen. Da müsste doch dann irgendwas eventuell zu sehen sein? Wäre jetzt die einzige Messmethode mit ohne Messgeräten welche mir so auf die Schnelle einfallen tun tut.

 

Ich hatte nach ner irgendwann verzogenen Pinasco auch dann die BGM welche problemlos war. Die SIP gab es damals noch gar nicht.

 

 

Bearbeitet von Wavler
Geschrieben

  

On 12/15/2022 at 10:55 AM, deier said:

- Lager sind neu

- Achse ist neu

- Bremstrommel ist neu (SIP Performance) 

 

Der Einbau der neuen Teile hat überhaupt keine Besserung gebracht.

  

On 1/13/2023 at 9:05 AM, deier said:

So sah mein Aufbau gestern aus. Aber gab nicht wirklich einen nennenswerten Ausschlag. 

 

Ich werde als nächstes nochmal einen Versuch starten und  die Beläge an die Trommel anpassen.

 

Wie sieht denn Dein Bremsnocken aus, ist der an den Flanken abgenutzt oder hat da schon mal jemand dran rumgefeilt?

 

Kannst Du mal ein komplettes Bild von der direkten Draufsicht der Bremse einstellen?

 

Besteht das Problem noch, wenn Du zum Testen auf die Bremsnocke oben bei der auflaufenden Bremsbacke ein 0,5er Blech unterlegst?

 

 

Geschrieben

Jep, letzter Versuch mit mehr Bildern. Und wenn das dann nichts bringt, wäre es schon früher keine Schande gewesen, sich zwei weitere Augen hinzu zu ziehen. Vielleicht wohnt jemand hier in der Nähe. 

Geschrieben

Habe heute die neuen Beläge mit Kreide bemalt und bin dann eine Runde gefahren. Morgen schaue ich mir das Ergebnis an, dann kann ich auch noch bessere Bilder machen. 

Der Bremsnocke sieht gut aus und ist leicht gefettet. Die Beläge sind parallel zur Gabel. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GelbStich:

  

  

 

Wie sieht denn Dein Bremsnocken aus, ist der an den Flanken abgenutzt oder hat da schon mal jemand dran rumgefeilt?

 

Kannst Du mal ein komplettes Bild von der direkten Draufsicht der Bremse einstellen?

 

Besteht das Problem noch, wenn Du zum Testen auf die Bremsnocke oben bei der auflaufenden Bremsbacke ein 0,5er Blech unterlegst?

 

 

Das habe ich noch nicht versucht. Was ist die Idee hinter dem Blech auf der Bremsnocke? 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Corleone:

Du wirst die Trommel ausdrehen lassen müssen. Wie schon erwähnt.

Neue Achse, neue Trommel, neue Lager. Wenn die neue ab Werk auch krumm sein sollte, wäre wohl eher rücksenden angesagt. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Claudio:

Neue Achse, neue Trommel, neue Lager. Wenn die neue ab Werk auch krumm sein sollte, wäre wohl eher rücksenden angesagt. 

Da bin ich gerade dran mit Sip das zu klären. Habe fast alle Teile dort gekauft. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Corleone:

Du wirst die Trommel ausdrehen lassen müssen. Wie schon erwähnt.

Naja, bei einer alten Trommel in Ordnung aber bei einer 100 € Trommel bei der geworben wird kein bremsrubbelnn, CNC gefräst, darf man schon erwarten dass die rund läuft 

Geschrieben

so hier noch die neuen Bilder. 

 

Hinweis zum Bremsbild. Die dunkel glänzenden Stellen die so verglast aussehen, werden vermutlich die Reste der Kreide sein und gehen wenn man mit dem Finger darüber streicht sofort weg. Für alle Belagsrubbler Fetischisten: Rot markiert sieht man die Stellen auf denen noch Kreide drauf ist :-D

 

Das schwarze um den Bremsnocken ist Anti-Quietschpaste. 

 

Für mich sieht das alles ordentlich verbaut aus aber das heißt ja nichts. 

 

 

IMG_20230601_090309.jpg

IMG_20230601_090314.jpg

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IMG_20230601_090354.jpg

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IMG_20230601_090428.jpg

IMG_20230601_090437.jpg

IMG_20230601_090449.jpg

IMG_20230601_090452.jpg

Bremsbild nach Kreidetest Belag oben.jpg

Bremsbild nach Kreidetest Belag unten.jpg.jpg

IMG_20230601_090551~2.jpg

IMG_20230601_090613~2.jpg

Geschrieben
Am 15.12.2022 um 10:55 schrieb deier:

Die Bremse schließt und öffnet, dabei tauchst die Feder entsprechend immer wieder auf und ab. Fühlt sich an als wäre die Trommel unrund. Merkt man auch schon ohne montiertem Rad, wenn man leicht bremse und dabei die Trommel dreht.

 

Fotos sind schonmal gute Qualität! Ich persönlich kann erstmal nichts auffälliges erkennen. Also ein paar Gedanken dazu.

 

1. Du schreibst, dass die Schwinge von alleine ein- und austaucht. Ich hatte noch einen zu kurzen Bremszug im Sinn, dann würde die Schwinge aber nicht mehr von alleine austauchen.

 

2. Ich hab noch die ersten Original-Trommeln drauf. Auch bei mir ist bei leichtem Bremsen und Drehen von Hand an einer Stelle ein erstes Schleifen festzustellen. Eigentlich hab ich das so auch bei meinen anderen Rollern und auch bei Fahrrädern im Gedächtnis. Beim Fahren macht sich das aber nicht bemerkbar.

 

3. Ein starkes Eiern der Trommel würde auch aus meiner Sicht die Symptome erklären. Den fehlerhaften Rundlauf müsste man aber sehen oder messen können. Soweit ich mich erinnere hast Du das schon gemacht und nichts festgestellt. Nach dem Tausch von Lagern, Achse und Trommel, ist das auch eher unwahrscheinlich. 

 

4. Ohne Belastung müsste also alles tadellos funktionieren. 

Wenn Du die Bremse stärker ziehst (vielleicht kannst Du den Druck mal kontrolliert langsam erhöhen: Kabelbinder um Bremshebel/Griff), packt die Bremse dann auch nur in bestimmter Position oder irgendwann in der gesamten Drehung?

 

5. Wenn es nicht die Trommel ist, müsste es das Gegenstück, also die Beläge und Bremsmechanik sein. Die Beläge könnten verkanten oder "kleben" oder die Beläge auf dem Haltebolzen verkanten oder der Bremshebel wackelt. 

 

Du schreibst, es wäre kaum Platz zwischen Belägen und Trommel. Sind die Beläge die Richtigen? Hast Du davon auch schon verschiedene ausprobiert? Nicht, dass das die für hinten sind; die sind nach meiner Erinnerung nur einen mm auseinander. Andererseits scheint es auf dem Foto, dass sie nicht genau zentriert auf dem Bremshebel aufliegen.

Sitzen die Beläge gut auf dem Bolzen? Nicht zu fest aber auch nicht wackelnd. 

Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe, kannst Du auch noch die Kanten der Beläge anschleifen. 

Passt die Feder korrekt? Vielleicht gibt es die Gefahr, dass die irgendwo ansteht?

 

 

Ich hab nen Kumpel, der arbeitet seit 30 Jahren bei Ford in der Bremsenentwicklung. Der meint bei meinen Fragen am Ende immer, "Dat is eh keine Bremse. An Deiner Stelle würde ich nen Anker werfen". Trotzdem hilft manchmal ein Frischer Blick von jemandem, der anders auf solche Probleme schaut. 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Claudio:

 

Fotos sind schonmal gute Qualität! Ich persönlich kann erstmal nichts auffälliges erkennen. Also ein paar Gedanken dazu.

 

1. Du schreibst, dass die Schwinge von alleine ein- und austaucht. Ich hatte noch einen zu kurzen Bremszug im Sinn, dann würde die Schwinge aber nicht mehr von alleine austauchen.

 

2. Ich hab noch die ersten Original-Trommeln drauf. Auch bei mir ist bei leichtem Bremsen und Drehen von Hand an einer Stelle ein erstes Schleifen festzustellen. Eigentlich hab ich das so auch bei meinen anderen Rollern und auch bei Fahrrädern im Gedächtnis. Beim Fahren macht sich das aber nicht bemerkbar.

 

3. Ein starkes Eiern der Trommel würde auch aus meiner Sicht die Symptome erklären. Den fehlerhaften Rundlauf müsste man aber sehen oder messen können. Soweit ich mich erinnere hast Du das schon gemacht und nichts festgestellt. Nach dem Tausch von Lagern, Achse und Trommel, ist das auch eher unwahrscheinlich. 

 

4. Ohne Belastung müsste also alles tadellos funktionieren. 

Wenn Du die Bremse stärker ziehst (vielleicht kannst Du den Druck mal kontrolliert langsam erhöhen: Kabelbinder um Bremshebel/Griff), packt die Bremse dann auch nur in bestimmter Position oder irgendwann in der gesamten Drehung?

 

5. Wenn es nicht die Trommel ist, müsste es das Gegenstück, also die Beläge und Bremsmechanik sein. Die Beläge könnten verkanten oder "kleben" oder die Beläge auf dem Haltebolzen verkanten oder der Bremshebel wackelt. 

 

Du schreibst, es wäre kaum Platz zwischen Belägen und Trommel. Sind die Beläge die Richtigen? Hast Du davon auch schon verschiedene ausprobiert? Nicht, dass das die für hinten sind; die sind nach meiner Erinnerung nur einen mm auseinander. Andererseits scheint es auf dem Foto, dass sie nicht genau zentriert auf dem Bremshebel aufliegen.

Sitzen die Beläge gut auf dem Bolzen? Nicht zu fest aber auch nicht wackelnd. 

Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe, kannst Du auch noch die Kanten der Beläge anschleifen. 

Passt die Feder korrekt? Vielleicht gibt es die Gefahr, dass die irgendwo ansteht?

 

 

Ich hab nen Kumpel, der arbeitet seit 30 Jahren bei Ford in der Bremsenentwicklung. Der meint bei meinen Fragen am Ende immer, "Dat is eh keine Bremse. An Deiner Stelle würde ich nen Anker werfen". Trotzdem hilft manchmal ein Frischer Blick von jemandem, der anders auf solche Probleme schaut. 

 

zu 1. der Bremszug ist neu und so eingestellt das die Bremse komplett auf macht. Der Bogen scheint auch zu passen. Die Schwinge bewegt sich soweit frei. 

 

zu 3. Rundlauf der alten Trommel war sogar besser als die neue. Wobei auch die neue nur minimal unrund war, absolut im Rahmen. Nur die neue Achse hatte ich nicht vermessen. 

 

zu 4. Wenn ich die Bremse stärker ziehe greift sie auch an den anderen Stelle. Es bleibt aber das starke ABS Gefühl. Ich kann mit der Bremse "fast" eine Vollbremsung machen. Es fühl sich aber wie ein ABS Stottern vom Auto an. 

 

zu 5. Verkanten der Beläge auf den Bremsbolzen würde ich ausschließen da der mittlerweile neu ist und die Beläge kein seitliches Spiel haben. Die Beläge sitzen super. Es sind folgende im Link verbaut und müssten die richtigen sein. Ich meine hinten haben die ein ganz anderes Maß. https://www.sip-scootershop.com/de/product/bremsbacken-piaggio-8-9-10-vorne_87341200

Die Kanten hatte ich an den kurzen Seite schon gebrochen bzw abgefeilt. Die Feder passt auch und schleift nirgends.  

 

Alles gute Gedanken von dir. Also wenn es nicht die Trommel oder Achse ist, weiß ich auch nicht mehr.

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb deier:

Naja, bei einer alten Trommel in Ordnung aber bei einer 100 € Trommel bei der geworben wird kein bremsrubbelnn, CNC gefräst, darf man schon erwarten dass die rund läuft 

Da gebe ich dir recht.... aber wie bekannt, ist bei keinem Verlass auf die Qualität.

Immer erst prüfen, dann einbauen, egal wie teuer....

Hab gerade bei einem Kollegen die BGM Trommel (war Neu gekauft) ausgebaut und durch meine, neue SIP Trommel ersetzt. Zum Testen, weil er schon am verzweifeln ist. Und siehe da, es Bremst perfekt!

Sobald ich seine Trommel wieder drauf mache, ist Rodeo angesagt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Wavler:

Schick die BGM Rodeotrommel mal zum deier... vielleicht hebt sich das Geeiere dann gegenseitig auf :-D

Klasse Idee :-D übrigens habe ich heute mit einem SIP Mitarbeiter telefoniert der sich mit den wideframes auskennt. Er ist sich sicher es kann nicht an der Trommel liegen, da sie Cnc gefräst is. Es vermutet es liegt an der Achse. Ich soll ihm die Achse zusenden und er misst sie aus. 

 

Denke das werde ich mal machen. Allerdings samt dem großen Lager auf der Achse. Das bekomme ich nicht ohne Beschädigung runter. 

Bearbeitet von deier
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Corleone:

Nimm das Angebot doch an und berichte bitte.. einfach mal aus Neugier.

Wird ein paar Tage dauern. Werde dann berichten 

Geschrieben (bearbeitet)
On 5/31/2023 at 9:43 PM, deier said:

Das habe ich noch nicht versucht. Was ist die Idee hinter dem Blech auf der Bremsnocke?

 

Geometrie und Kräfteverteilung.

 

Wenn Du Schleifpapier in die Trommel klebst, dann schleifst Du die Beläge auf einen kleineren Durchmesser als den der Bremstrommel ein.

Wenn alles wieder normal verbaut ist, werden diese geschliffenen Beläge zuerst im Bereich Mitte Belag bis Bremsnocke anliegen.

Für die auflaufende Backe soweit kein Problem aber bei der ablaufenden Backen ziemlich uncool und kann zu Deinem ABS Syndrom führen

bis sich nach 1000km wieder alles richtig eingeschliffen hat...

 

Wenn Du jetzt ein Blech bei der auflaufenden Backe verbaust, wird diese zuerst eingreifen und Du kannst testen ob das hoppeln besser wird oder gleich bleibt.

Hatte das schon öfter nach dem Einschleifen... 

Testen mit kalter und warmgefahrener Bremse!

Vespa_auflaufender_Bremsbelag.thumb.jpg.fc2506fd77db26b98ccf6c438b49142c.jpg

 

Wenn dann das hoppeln besser wird oder ganz weg ist, dann ist Dein Problem die untere Bremsbacke.

Also bei der ablaufende Bremsbacke im Bereich von der Mitte bis zum Bremsnocken Material abnehmen,

so dass der Bereich vom Drehpunkt bis zur Mitte zuerst oder zumindest zeitgleich eingreift beim Bremsen.

 

Siehe auch GSF Wiki: Vespa Simplex Trommelbremse >>

 

Simplex-Trommelbremse_auflaufende-ablaufende-Bremsbacke_1.thumb.jpg.73276b60cbec5ed4ed8eea68572cbc75.jpg

 

 

 

 

 

Bearbeitet von GelbStich
plus Wiki Link
  • Like 4
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb GelbStich:

diese

 

vor 3 Stunden schrieb GelbStich:

 

Geometrie und Kräfteverteilung.

 

Wenn Du Schleifpapier in die Trommel klebst, dann schleifst Du die Beläge auf einen kleineren Durchmesser als den der Bremstrommel ein.

Wenn alles wieder normal verbaut ist, werden diese geschliffenen Beläge zuerst im Bereich der Bremsnocke anliegen.

Für die auflaufende Backe soweit kein Problem aber bei der ablaufenden Backen ziemlich uncool und kann zu Deinem ABS Syndrom führen

bis sich nach 1000km wieder alles richtig eingeschliffen hat...

 

Wenn Du jetzt ein Blech bei der auflaufenden Backe verbaust, wird diese zuerst eingreifen und Du kannst testen ob das hoppeln besser wird oder gleich bleibt.

Hatte das schon öfter nach dem Einschleifen... 

Testen mit kalter und warmgefahrener Bremse!

Vespa_auflaufender_Bremsbelag.thumb.jpg.fc2506fd77db26b98ccf6c438b49142c.jpg

 

Wenn dann das hoppeln besser wird oder ganz weg ist, dann ist Dein Problem die untere Bremsbacke.

Also bei der ablaufende Bremsbacke im Bereich von der Mitte bis zum Bremsnocken Material abnehmen,

so dass der Bereich vom Drehpunkt bis zur Mitte zuerst oder zumindest zeitgleich eingreift beim Bremsen.

 

Simplex-Trommelbremse_auflaufende-ablaufende-Bremsbacke_1.thumb.jpg.73276b60cbec5ed4ed8eea68572cbc75.jpg

 

 

 

 

 

Danke für die detaillierte Erklärung 

  • 2 Monate später...

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