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Geschrieben

Hallo.

Habe soeben eine Stahlbus Entlüftung auf meine px my bremse geschraubt. 

Lt. 3 Buchstaben shop die passende. 

Sb100209 

Normalerweise bleibt da ein restgewinde zu sehen. 

Bei mir nicht.

Bekomme gerade noch den fingernagel zwischen sattel und Schraubenkopf.

Nicht so wie am bild.

Bedenklich oder einfach mal befüllen und gucken ob es dicht ist?

16713019227534624896205870549193.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Mach mal bitte Foto.

Soweit ich das im Kopf habe war das bei mir auch so.

Ist aber seit knapp 6000 km komplett unauffällig und dicht.

 

Die Entlüftung gibt es auch in 20 mm Länge, dann ist man auf der sicheren Seite.

 

 

Bearbeitet von Marty McFly
  • Like 1
  • Thanks 1
  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.12.2022 um 21:15 schrieb Marty McFly:

Mach mal bitte Foto.

Soweit ich das im Kopf habe war das bei mir auch so.

Ist aber seit knapp 6000 km komplett unauffällig und dicht.

 

Die Entlüftung gibt es auch in 20 mm Länge, dann ist man auf der sicheren Seite.

 

 

 

Ich finde die M6 im Internet nur in 16mm...................hast du mir ne Quelle für die 20mm Version?

 

Update….wie komm ich auf M6? Ist definitiv M10 in der Grimeca Zange .

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb weissbierjojo:

 

Ich finde die M6 im Internet nur in 16mm...................hast du mir ne Quelle für die 20mm Version?

 

Soweit ich es im Kopf habe ist das bei mir zumindest kein M6 gewesen sondern M10.

Und da gibt es auch 20 mm Länge.

Oder aber ich habe da falsch gelegen und tatsächlich etwas verwechselt.

 

Bearbeitet von Marty McFly
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.2.2025 um 10:57 schrieb Marty McFly:

 

Soweit ich es im Kopf habe ist das bei mir zumindest kein M6 gewesen sondern M10.

Und da gibt es auch 20 mm Länge.

Oder aber ich habe da falsch gelegen und tatsächlich etwas verwechselt.

 

Ah ok.....ich habe den Bremssattel von Grimeca gerade nicht vor mir liegen..

Ergebnis siehe unten…. M10

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben
Gerade eben schrieb Marty McFly:

 

Soweit ich es im Kopf habe ist das bei mir zumindest kein M6 gewesen sondern M10.

Und da gibt es auch 20 mm Länge.

 

 

vor 25 Minuten schrieb weissbierjojo:

Ah ok.....ich habe den Bremssattel von Grimeca gerade nicht vor mir liegen....der hat aber M6 an der Entlüfterschraube oder?

 

Und wenn ich mir das Foto in dem anderen Topic

anschaue denke ich, dass meine Erinnerung schon korrekt ist und da kein M6 verbaut war/ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb weissbierjojo:

Ah ok.....ich habe den Bremssattel von Grimeca gerade nicht vor mir liegen....der hat aber M6 an der Entlüfterschraube oder?

 

Bei mir ist das eine M10

 

IMG20250203164644.jpg

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich habe es am Wochenende mit der M10 in 20mm probiert. Schaute 3-4 Gewindegänge raus, soweit eigentlich ok. 

 

Das Seltsame jedoch war, dass ich die Bremse nach herkömmlicher Art mit der originalen Entlüfterschraube entlüften konnte, mit der dann eingesetzten Stahlbus jedoch null Wirkung hatte....ich habe kein Druck aufgebaut bekommen   :dontgetit:

 

Die originale Kugel in der Zange hatte ich natürlich entfernt, die Stahlbus mit 10Nm eingeschraubt und die obere kleine SW8er Nippelmutter 0,5 Umdrehungen geöffnet. 

 

Woran könnte es gelegen haben?

  • Like 1
Geschrieben

Am besten von unten nach oben befüllen. Wenn du die Möglichkeit hast, den Deckel des Behälters ab schrauben, dort eine Kappe drauf und Vacuum aufbauen. Unten ohne Bremsnippel mit Hilfe eines kleinen Trichters im Bremssattel die Bremsflüssigkeit auffüllen. Also anstelle des Entlüftungsnippels, steckt ein kleiner Trichter drin.

Oder wenn kein kleiner Trichter zur Hand ist, eine Spritze mit passendem Schlauch verwenden.

Geschrieben

Die "Rückwärtsmethode" zum Befüllen werde ich mal probieren. Mich wundert nur, warum die Entlüftung mit der originalen Schraube und der Auf/Zu Methode geklappt hat, mit der Stahlbus aber nicht...Die Kugel in der Schraube müsste man doch eigentlich klackern hören, wenn die arbeitet?

Geschrieben

Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen.

Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...

  • Like 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb weissbierjojo:

Die "Rückwärtsmethode" zum Befüllen werde ich mal probieren. Mich wundert nur, warum die Entlüftung mit der originalen Schraube und der Auf/Zu Methode geklappt hat, mit der Stahlbus aber nicht...Die Kugel in der Schraube müsste man doch eigentlich klackern hören, wenn die arbeitet?

 

Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.

 

Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Marty McFly:

Gerade die TPH Pumpen sind da echt undankbar, was das Entlüften angeht. Da habe ich auch schon manche Stunde mit verbracht.

Deswegen ja auch reverse entlüften. :satisfied:

Macht aber auch viel aus wie man die Bremsleitung verlegt hat. Am besten so legen wie bei der original MY98 er PX. Bei Verlegung durch die Schwinge, entsteht oben eine Schlaufe unterm Tacho, wo sich dann Luft sammeln kann.

Bearbeitet von Ork77
Geschrieben (bearbeitet)

In meinem Fall ists ne Teilhydraulik. Da ist ja zumindest der Vorteil, dass man die einfach im ausgebauten Zustand entlüften kann. 

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ork77:

Deswegen ja auch reverse entlüften. :satisfied:

Macht aber auch viel aus wie man die Bremsleitung verlegt hat. Am besten so legen wie bei der original MY98 er PX. Bei Verlegung durch die Schwinge, entsteht oben eine Schlaufe unterm Tacho, wo sich dann Luft sammeln kann.

 

Klar, da gibt es schon ein paar Tricks, die man im Laufe der Jahre lernt. Trotzdem ist es nicht die einfachste Aufgabe. :satisfied:

Geschrieben

Bin zufällig über das Thema gestolpert.

Als jemand, der vor eingen Jahren ne Zeit lang flüssigkeitbefüllte Leitungsanlagen aufbauen und inbetriebnehmen musste, frage ich mal ganz plump nach dem Dichtungsprinzig in der Zange vs. eingeschraubter Entlüftungsschraube.

Im Threat sieht man auf einem Foto die scheinbar standardmäßige Entlüftungschraube (plan) neben der konusdichtenden Stahlbus.

 

Wie dichtet demnach die originale Entlüftungsschraube im Bremssattel? Vermutlich gegen O-Ring.

 

Wie dichtet die eigentlich konusdichtende Stahlbus (vorgesehen ohne O-Ring nur gegen Fläche) ohne Gegenkonus in der Bremszange?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Cpt.Howdy:

Bei der Originalen ist eine Kugel drunter.

Die Stahlbus hat demnach einen der Kugelform folgend konvex ausgeführten Gegenkonus, der formschlüssig in den Sattel dichtet?

Ich erinnere mich, selbst auch schon einmal eine Stahlbus montiert zu haben. Aber aufgefallen ist mir das halt jetzt erst so.

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Ja genau, da muss man die Kugel weglassen und der Stahlbus dichtet gegen die Form im Sattel. Man muss den ja auch eigentlich nie mehr öffnen da die Entlüftung ja über ein anderes Gewinde geht.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Cpt.Howdy:

Ja genau, da muss man die Kugel weglassen und der Stahlbus dichtet gegen die Form im Sattel. Man muss den ja auch eigentlich nie mehr öffnen da die Entlüftung ja über ein anderes Gewinde geht.

Okay, danke. :thumbsup:

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Marty McFly:

 

Trotzdem ist es nicht die einfachste Aufgabe. :satisfied:

Da gebe ich dir natürlich Recht. Vor allem nicht mit der Crimaz.

  • Thanks 1

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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