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Schotterpisten im Alpenraum?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

ich suche Tipps für Schotterstraßen in den Alpen.

Ich kenne Via Assietta und Col de Finestere, habe aber auch vom Col de Parpaillon und dem Col de Tende gelesen.

Habt Ihr noch weitere Tipps? LGKS? Also die Ligurische Grenzkammstraße?

Bearbeitet von Wayne_Interessierte
Geschrieben
  Am 20.12.2022 um 04:47 schrieb anfahrer:

@Wayne_Interessierte Wayre interessant mit welchem Gayrayt du die Schotterstrassen(wege) fahren möchtest. Wayl theoretysch wayren die auch per Pedes od. mit dem Cyclo machbar.

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Da das hier das Gsf ist, will ich natürlich mit der Vespa fahren. PX oder GayS. 

Geschrieben
  Am 19.12.2022 um 07:39 schrieb Wayne_Interessierte:

Moin,

ich suche Tipps für Schotterstraßen in den Alpen.

Ich kenne Via Assietta und Col de Finestere, habe aber auch vom Col de Parpaillon und dem Col de Tende gelesen.

Habt Ihr noch weitere Tipps? LGKS? Also die Ligurische Grenzkammstraße?

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Wie vorhin schonmal geschrieben würde ich u.a. auf die Seite vom TET  schauen https://transeurotrail.org/

Hier gibt es Routen für fast alle Länder in Europa - so eine Art Jakobsweg für Endurofahrer :-D

Wenn möglich offroad, ansonsten auf sehr kleinen und kaum befahrenen Straßen. In der Regel alles legal befahrbar (außer es wird mal wieder ein Verbotsschild über Nacht aufgestellt).

 

Desweiteren gibt es noch den ACT  https://adventurecountrytracks.com/italy/

Schöne Strecken und eher so 50/50 oder 60/40 Straße / Offroad - ebenfalls legal.

 

Beim TET können aber auch vereinzelt etwas schwierigere Stellen dabei sein . Und Offroad hängt sehr viel vom Wetter ab.  Der ACT Italien ist mit einer BMW GS easy zu fahren.

Wenn es vorher zwei Wochen geregnet hat, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, selbst mit Stollenreifen.

Einfach mal bei Youtube nach TET Italien oder welchem Land auch immer suchen.

 

Bücher über verschiedene Regionen gibt es bei denen hier:  https://www.mdmot.com/

Denzel hab ich auch, bietet aber (inzwischen) im Vergleich zum Internet viel zu wenig Infos über die Strecken - schaue ich sehr selten rein.

 

 

Die Gegend um Susa / Oulx und Bardonecchia (da wo auch die Assietta sich befindet) kenn ich ganz gut - war da die letzen 4-5 Jahre mit der Enduro vor Ort.

Da kann ich Dir auch paar Tips geben bei Bedarf (einfach melden).

Grundsätzlich gibt es hier alles was man braucht (Supermarkt/Baumarkt/Tankstellen) inkl. einem Top Campingplatz, der auch Tiny-Homes anbietet.

Alleine hier kann man sich schon einige Tage austoben, noch dazu wo manche Strecken schon echt grob sind, speziell mit der Vespa (z.B. Col de Sommeiller).

Und auch die Höhe nicht vergessen - vieles hier ist über 2500m, Col de Sommeiller sogar 3000m.

Asphaltstrecken hier sind auch nicht zu verachten - sehr kurvig und schön zu fahren....z.B. von Susa zum Lac Mont Cenis (schon in Frankreich drüben).

 

 

Gruß Christian

 

P.S. Mdmot-Bücher hab ich ein paar - könnte ich Dir leihen)

Geschrieben (bearbeitet)

Der TET wurde in den letzten Jahren auch immer wieder mal entschärft (schwere Stellen umfahren) bzw. wegen diverser Streckensperrungen angepasst.

Die TET gpx auf dem Navi (falls du eines verwendest) unbedingt als Track anzeigen lassen, niemals in eine Route umwandeln lassen, sonst fährst du nur Strasse.

 

Ihdith meinte noch, dass es natürlich auch auf alpenrouten diverse gpx zum runterladen gibet.

Bearbeitet von anfahrer
Geschrieben
  Am 20.12.2022 um 19:14 schrieb blackman:

 

Wie vorhin schonmal geschrieben würde ich u.a. auf die Seite vom TET  schauen https://transeurotrail.org/

Hier gibt es Routen für fast alle Länder in Europa - so eine Art Jakobsweg für Endurofahrer :-D

Wenn möglich offroad, ansonsten auf sehr kleinen und kaum befahrenen Straßen. In der Regel alles legal befahrbar (außer es wird mal wieder ein Verbotsschild über Nacht aufgestellt).

 

Desweiteren gibt es noch den ACT  https://adventurecountrytracks.com/italy/

Schöne Strecken und eher so 50/50 oder 60/40 Straße / Offroad - ebenfalls legal.

 

Beim TET können aber auch vereinzelt etwas schwierigere Stellen dabei sein . Und Offroad hängt sehr viel vom Wetter ab.  Der ACT Italien ist mit einer BMW GS easy zu fahren.

Wenn es vorher zwei Wochen geregnet hat, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, selbst mit Stollenreifen.

Einfach mal bei Youtube nach TET Italien oder welchem Land auch immer suchen.

 

Bücher über verschiedene Regionen gibt es bei denen hier:  https://www.mdmot.com/

Denzel hab ich auch, bietet aber (inzwischen) im Vergleich zum Internet viel zu wenig Infos über die Strecken - schaue ich sehr selten rein.

 

 

Die Gegend um Susa / Oulx und Bardonecchia (da wo auch die Assietta sich befindet) kenn ich ganz gut - war da die letzen 4-5 Jahre mit der Enduro vor Ort.

Da kann ich Dir auch paar Tips geben bei Bedarf (einfach melden).

Grundsätzlich gibt es hier alles was man braucht (Supermarkt/Baumarkt/Tankstellen) inkl. einem Top Campingplatz, der auch Tiny-Homes anbietet.

Alleine hier kann man sich schon einige Tage austoben, noch dazu wo manche Strecken schon echt grob sind, speziell mit der Vespa (z.B. Col de Sommeiller).

Und auch die Höhe nicht vergessen - vieles hier ist über 2500m, Col de Sommeiller sogar 3000m.

Asphaltstrecken hier sind auch nicht zu verachten - sehr kurvig und schön zu fahren....z.B. von Susa zum Lac Mont Cenis (schon in Frankreich drüben).

 

 

Gruß Christian

 

P.S. Mdmot-Bücher hab ich ein paar - könnte ich Dir leihen)

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Mont Cenis ist top - sind wir von Nord nach Süd mit Vespa drüber in 2012 auf dem Weg nach Korsika/Mittelmeer - war Stellenweise echt steil... vor Allem vollgepackt und nur 150 ccm ori

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Sohn, Du bist jetzt 18 Jahre im GSF und hast 10604 mal deinen Senf dazu beigetragen.

 

Muss ich Dir wirklich die Sache mit den Eintragungen erklären?

Bearbeitet von alfonso
ein „s“ vergessen
Geschrieben

Dann erkläre ich Dir das nochmal:

Bis zum 31.12.2022 sind Eintragungen nur noch und ausschließlich in Koblenz möglich. 

Ab 01.01.2023 wird gar nix mehr, nirgends, eingetragen. D. h., Du hast jetzt noch 8 Tage, davon aber nur 4 Werktage, davon aber nur 0 TÜV Tage Zeit, Deinen Roller zu legalisieren!!! 

Mit anderen Worten :

Wir sind ALLE AM ARSCH!!1!!

  • Haha 2
Geschrieben
  Am 24.12.2022 um 22:28 schrieb Humma Kavula:

Dann erkläre ich Dir das nochmal:

Bis zum 31.12.2022 sind Eintragungen nur noch und ausschließlich in Koblenz möglich. 

Ab 01.01.2023 wird gar nix mehr, nirgends, eingetragen. D. h., Du hast jetzt noch 8 Tage, davon aber nur 4 Werktage, davon aber nur 0 TÜV Tage Zeit, Deinen Roller zu legalisieren!!! 

Mit anderen Worten :

Wir sind ALLE AM ARSCH!!1!!

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Jaja. Das ist doch klar. Hat aber nun echt nix mit meiner Frage der Schotterpisten zu tun. Da soll es wohl wirklich Restriktionen geben.

Geschrieben

Der Mont cenis zB ist ja nur teilweise Schotter - wie auch einige Andere - in den ´Befahrbaren´ Monaten  - also Wetter/Saison - glaub ich nicht, daß die Alle gesperrt sind - werden ja teilweis wirklich noch als Weg benutzt..

 

Und das da immer wieder von Sperrungen der alten Militärwegen die Rede ist, ist nicht neu.

Werde es 2023 wieder mal probieren, inkl LGKS - denke es kommt auch auf etwas Glück an.

 

Oder halt einfach den Fahrer - wir sind mit Vespa auch schon über ( Winter )gesperrte Pässen rüber - da muss man halt den Roller auch mal seitlich unter ner Schranke durchschieben usw.. oder den Ein / anderen Zaun/Absperrung beiseite schaffen... :-D

  • Haha 1
Geschrieben

Na ja, besser wird es sicher nicht werden.......aber so schlimm wie es vor einem halben Jahr oder so mal ausgesehen hat, ist es nicht gekommen.

Es gibt ein neues Gesetz in Italien, das wohl den Gemeinden mehr Möglichkeiten gibt, Strecken einfacher zu sperren. Bisher hab ich davon aber nichts mitbekommen.

Würden die es in ganz Italien so umsetzen, dürfte man rund um den Gardasee auch nicht mehr mit dem Mountainbike fahren.

 

Speziell im Susatal gibt es einige Strecken, wo der Verkehr inzwischen geregelt wird mit zeitweisen Fahrverboten.

Den Jafferau darf man z.B. nur Mittwoch und Samstag befahren - und auch nur zwei von den drei möglichen Strecken.

Sommeiller darf hingegen an zwei Tagen (weiß grad nicht mehr genau welche) nicht befahren werden, die restlichen fünf Tage aber schon.

Zudem wird hier eine Maut von vier oder fünf Euro verlangt, was aus meiner Sicht vollkommen ok ist. Assietta ist auch an zwei Tagen für motorisierten Verkehr gesperrt, kostet aber bisher nichts.

 

Wird zum Teil auch strikt kontrolliert, und wenn einer wie auf der Rally Dakar unterwegs ist, kann auch auf den Schotterstrecken auch schonmal ein fehlender Rückspiegel oder Rückstrahler Geld kosten.

 

Die LGKS ist auch nur an bestimmten Tagen befahrbar und am besten man reserviert vorher online, da die Anzahl der PKW und Zweiräder begrenzt ist (kostet auch).

Alles in allem Maßnahmen, die ich gut nachvollziehen kann, um den Offroadspaß mit der Natur in der Waage zu halten.

 

Dass nur geführte Touren möglich sind, stimmt so also nicht. Speziell bei den 4x4-Gruppen, die ich im Susatal immer wieder getroffen habe, frage ich mich, wozu man da einen Tourguide braucht.

Dass ist wie ein Tourguide durch die Dolimiten wenn ich Pässe fahren will. Wenn es tiefer in die Pampas geht, sehe ich das anders - bei Hardenduro-Touren bin ich auch mit Guide unterwegs, aber nicht auf den Schotterstrecken.

 

Zur Planung:  im Juni und auch Juli können manche Strecken weiter oben wegen Schnee noch nicht passierbar sein - kommt halt auch auf den Winter davor an. Im August sind viele Italiener unterwegs (Familien) , daher ist die beste Zeit aus meiner Sicht Anfange bis Mitte September. Kann natürlich auch danach noch gut sein, hat aber letztes Jahr zwei Tage nach meiner Abeise schon ordentlich geschneit auf den Bergen.

 

Gruß Christian

 

P.S. Bilder einmal auf der Assietta, einmal vom Fort Turra auf den Mont Cenis

IMG_20210916_112541.jpg

IMG-20210913-WA0029.jpg

  • Like 1
Geschrieben

Na ja, Italien wird für mich eh seit Jahren deutlich unattraktiver. Ich war im letzten Sommer erstmals mit der Vespa in Frankreich unterwegs und werde auch 23 dort einige Touren machen.

 

In Italien habe ich immer öfter ein komisches Gefühl. Das letzte Mal standen bei den zahlreichen Polizeistreifen auf dem Weg zum Stelvio viele Fahrzeuge mit deutschen Kennzeichen…
 

Vespa hatte aber immer einen Bonus - sind häufig nur noch die Touristen, die da mit ner Schaltvespa unterwegs sind.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
  Am 31.12.2022 um 18:55 schrieb hacki:

So was nu - ich will auch wieder mit 10 Zoll da hin - fahrn wa gezz zusammen oder was ?!

Scheiß auf F...

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Kannst ja mal auf meine Nachricht antworten, dann machen wir was aus…

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Maira Stura Kammstraße, die Vairata Maira Kammstraße, Stilfser Joch zur Pirovano Hütte oder den Monte Jafferau. Diese Schotterpisten sind mit einer Vespa mit kurzem Federweg und wenig Bodenfreiheit grenzwertig.

Geschrieben
  Am 11.2.2023 um 21:11 schrieb Det177:

Die Maira Stura Kammstraße, die Vairata Maira Kammstraße, Stilfser Joch zur Pirovano Hütte oder den Monte Jafferau. Diese Schotterpisten sind mit einer Vespa mit kurzem Federweg und wenig Bodenfreiheit grenzwertig.

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Jafferau und die Pirovano hab ich schon.

Mit einer originalen PX200 kein Problem.

Im Slalom um die großen Brocken und die ausgefahrenen Stellen, dann geht das schon.

Geschrieben
  Am 12.2.2023 um 17:16 schrieb alfonso:

Jafferau und die Pirovano hab ich schon.

Mit einer originalen PX200 kein Problem.

Im Slalom um die großen Brocken und die ausgefahrenen Stellen, dann geht das schon.

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Oh ja, das mit dem Slalom fahren kenne ich nur zu gut. Ich weiß nicht warum ich auf den Blödsinn gekommen bin, Schotterpisten mit der Vespa PX zu fahren. Aber es macht irgendwie Spaß und die Enduroristen schauen immer ganz erstaunt. Lach

Geschrieben
  Am 11.2.2023 um 21:11 schrieb Det177:

Die Maira Stura Kammstraße, die Vairata Maira Kammstraße, Stilfser Joch zur Pirovano Hütte oder den Monte Jafferau. Diese Schotterpisten sind mit einer Vespa mit kurzem Federweg und wenig Bodenfreiheit grenzwertig.

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grenzwertig ja - aber wer das machen will, schafft das auch mit der Vespa.

 

Ich hab auch schon zwei alte Renault R4 auf dem Sommeiller zwischen den ganzen Defendern gesehen, die mit den letzten verbliebenen PS auf 3000m Höhe angekommen sind - und auch schon einen G-Modell 911er Porsche auf der Asietta-Kammstraße fahren sehen.  Muss man sicher mögen, aber es geht meist einiges mehr als man denkt.

 

Schadet auf jeden Fall nicht, ein paar Schrauben und Muttern (sowie Kabelbinder und Panzertape) für locker vibrierte Teile dabei zu haben, speziell bei Fahrzeugen, die ursprünglich nicht für Schotter gemach sind.

Geschrieben

Zwei weitere interessante Schotterpisten sind die Panoramico delle Vette in Italien. Es ist leider nur noch die Kammstrecke geschottert. Und noch die slowenische Grenzkammstraße. Auch hier sind leider inzwischen Teilstücke asphaltiert.

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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