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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ach halb so wild :-D

mir wurde das vordere kreuzband durch einen teil meiner Patella(Kniescheibe)-Sehne ersetzt

(wenn genauere Schildeungen erwünscht kann ich euch mehr davon erzählen :-D )

langwierig ist die nachbehandlung nach einer Meniskus-OP, aber auch das geht vorbei

(bei mir war man sich nicht sicher ob man den meniskus auch beschnippeln muß, deshalb kenn ich mich auch da etwas aus...war aber dann doch ein fetzten meines kreuzbandes)

drück dir die daumen

greetz,

KK

Geschrieben

hatte bereits 3 knie-ops (alter volleyballspieler :-D )

die op - sofern atroskopie (was glaub ich mittlerweile standard ist) is echt routine in den meißten krankenhäusern

die redons (saugflaschen (post-op) sind echt nervig und können recht ziehen - helfen aber dabei um eine nachträgliche punktierung rumzukommen (die is echt unangenehm)

such dir danach auf jeden fall einen guten sportmediziner und eine fachlich auf sportler ausgelegte physiotherapie, die bringen dich am vernünftigsten auf'n damm

und alles halb so schlimm ... lieber arm dran als bein ab :-D

b

Geschrieben

hab schon gehört das wenn man was falsch macht das ganze bein entfernen muss und wenn es ganz blöd läuft auch das dritte bein gekürzt werden muss :))

spass bei seite heut zu tage ist das eh nur ein normaler eingriff und die ärzte können das aus dem FF

viel glück und schnelle genesung

Geschrieben

ambulant?!?!!! :-D

ja die redons sind sehr nervig...kaum waren die draußen hatte ich fast keine schmerzen mehr...fast...

Geschrieben
nene der sack bleibt schon dran  :-D

nicht immer !

insbesondere bei rollerfahrern nicht, aus dem grund weil dem sack da immer sehr kalt ist ( weil kein motor/tank drunter) .

:wasntme:

Geschrieben

meniskus? macht doch eigentlich der krankenhauspförtner, oder wars der gärtner. hab schon vier knie op's hinter mir, teils ohne, teils mit komplikationen, ist eigentlich nicht schlimm. wundern musst du dich nur wenn der zimmermann mit dem massband zum ausmessen kommt. hab bloss keine panik, wurde schon bei zig anderen gemacht und die allermeisten leben noch.

gruß mopedkerl

Geschrieben

Stefan: ich als doc muss dir sagen: unterschätz die ambulante geschichte nicht! will sagen: SCHONE DICH! nach der OP! trage deine Stützstrümpfe und belaste nicht zu früh und zu heftig!

Denke, dass du einen guten Doc hast - oder? viel erfolg - wird schon schiefgehen.

nimmst du ne vollnarkose oder spinale?

MArtin

Geschrieben

spinale is das ekelhafte zeugs mit der wirbelsäule, nicht?

da ziehe ich die vollnarkose vor...da bekommt man wenigstens nichts davon mit...

Geschrieben

Also ne Spinale oder ne Epidurale ist, wenn richtig durchgeführt das beste was es für so eine Op gibt.

Durch die Spinale wird nämlich das Narkoserisiko um ein vielfaches verringert und außerdem hat man die Möglichkeit sich die ganze Op live anzusehen und kann sich auch dann noch was erklären lassen, hängt halt vom Operateur ab. Auf der anderen Seite kann man aber auch einen leichten Dämmerschlaf bekommen, wenn einem das lieber ist, und dann bekommt man von der Op nichts oder nur gaaanz gaaanz wenig mit.

Jedem nach seinem Gusto

Geschrieben

meine freundin hatte im februar ne op am meniskus. es wurde

ein bissl was weggeschnippelt und aber auch genaeht... laut anweisung

vom doc musste sie knapp sechs wochen an kruecken gehen!

und ich quasi als zivi...

:-D

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  • Beiträge

    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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