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Geschrieben

Hallo!

War heut beim Tüv und wollte die HU machen. Da hat der Prüfer am Vorderrad gewackelt und meinte, daß man das entweder besser einstellen sollte, oder vielleicht gleich auswechseln.

Es war ein leichtes Hindernis zu spüren, wenn man den Lenker bewegte. Meiner Meinung nach nicht schlimm...

Ich wollte eigentlich fragen, was man alles tun muß, damit man das Lenkkopflager austauschen kann.

Also zuerst mal den Lenker abmontieren - ok, das ist ja (denk ich mal) nicht so schwer.

Aber dann muß ich doch noch das Vorderrad wegmontieren. Und weil meine Cosa ein EBC hat und hydraulische Bremsen, hab ich davor schon ein wenig schiß. Ist es denn schwer, das ganze Zeug wegzubauen??

Danke schonmal im Vorraus für eure Tips!

Gruß

Martin

Geschrieben

Hallo,

bei meiner Cosa BJ.89 ist die Vorderradbremse (noch?) mit Seilzug.

Es ist fast immer nur das obere Lenkkopflager betroffen un da kann das Lenkrohr bleiben wo es ist.

1. Spiegel und Lenkerabdeckung abbauen (Tachowelle mit Spitzzange abnehmen)

2. Seilzüge, die durchs Lenkrohr führen, freistellen

3. mit einem Rohrstück aus dem man 2 oder 4 Nasen freigefeilt hat -oder mit einem Lenkkopflagerschlüssel die runden Muttern lösen und das Lager auseinandernehmen und tauschen.

Wenn man den Kugelkäfig nicht ganz so fest einspannt, ist das leichte Hakeln evtl kaum noch zu spüren und man kommt evtl auch so durch den TÜV. Aber wenn man eh schon alles auseinanderbaut, dann beruhigt ein Wechsel einen doch wohl mehr.

Dirk

Geschrieben

Hallo nochmal!

Hab gestern vergeblich versucht, das Lenkkopflager (die ersten verkonterten Muttern - oder was das ist) mit dem Schraubenzieher und einem Hammer rauszudrehen.

Die sitzen so was von fest.....

Ist jemand hier, der in der Nähe von Augsburg wohnt, der mir da evtl. helfen könnte?

Derjenige macht das auch nicht umsonst...

Gruß

Martin

Geschrieben
mit dem Schraubenzieher und einem Hammer
:uargh:

... und das Resultat ist nun wahrscheinlich, dass die obere Kronenmutter so richtig schöne Zusatzkerben drinn hat...

Besorg Dir einen Kronenmutterschlüssel. Gibts für die Cosa (und ist baugleich mit dem der T5, d.h. der der PX passt nicht). Alle anderen Hobby-Und-Holz-Methoden zerstören nur die Kronenmuttern und ev. den Schraubendreher. :-D

Geschrieben

Hallo nochmal!

Ist es denn schwer das Lenkkopflager dann zu wechseln?

Wie mach' ich das am besten?

Da muß ich doch über das Lenkrohr eine Kappe draufhauen, oder? Wie krieg ich denn die alte dann am besten runter?

Danke nochmals!!!

Gruß

Martin

Geschrieben

Was denn für eine Kappe???

Einfach nach Ausfahren der Kabelzüge (d.h. V.bremse und Tacho-Welle) Lenkkopf-Schlüssel drauf, obere Mutter lösen, untere Mutter lösen, alte Lager raus, neu rein und wieder zusammenbauen. Muttern dann nur so fest anziehen, bis die Gabel kein Spiel mehr hat und bei Lenkerbewegungen von li. nach re. nicht "rastet". Fertig.

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    • Hallo,   kann eventuell jemand Infos zu folgendem Problem geben?!   habe die Ape neu Lackiert, also war sie komplett zerlegt. Habe alles wieder zusammen gebaut(nicht das erste mal) und jetzt geht die Zündung nicht. Drehe ich den Zündschlüssel von neutral nach rechts gehen hupe und Scheibenwischer drehe ich ihn von neutral nach links geht das Licht/dauerhaft nicht abschaltbar. (Ape tl3t Zündschloss auf Armaturenbrett)  was könnte hier mein Problem sein? Zundsxhloss falsch angeschlossen? Hatte da eigentlich nicht verändert.      vielen Dank im voraus fürs grübel 
    • Also mittlerweile musste ich auch mal ein Getriebe abdrücken ☹ Frisch aufgebauter 170er auf NOS Block. Leider habe ich die wohl etwas zu tiefe Riefe übersehen und dann auch noch zu wenig Dichtmasse benutzt. Zu viel ist ja bekanntlich auch manchmal scheiße da die dann aufschwimmt und verrutscht.   Anyway: natürlich nach etwas Standzeit eine Öllacke unter dem Block. Geht für mich gar nicht. Motor spalten jetzt noch mal kurz vor der Saison mit anderen Projekten neben bei wollte ich vermeiden da er sonst ja wirklich gut geworden ist. Habe mir hier und da Tipps geholt. Unteranderem „ schließ eine Vac Pumpe am Getriebe an und ziehe Dichmasse rein“. (Danke @egig)   Tja, versuch macht klug und kostet auch nicht viel 😊 Habe mir schnell ein Werkzeug gebaut um den Pin zurückdrücken zu können. Die Stelle noch mal lokalisiert. Zuerst wurde da noch mal ordentlich Alkohol mit Vac durchgezogen damit die Stelle sauber ist. 2 Tage ablüften lassen.         Anschließend mit einer Spritze Dichtmasse injiziert und auch noch mal mit Vac nachgeholfen. Die Passung mit Omnivisk weiter aufgefüllt und anschließend mit einem anderen Werkzeug den Pin in die Ausgangsstellung geschoben.   2 Tage trockenen lassen, abgedrückt mit 160mmHG für 10min. Nadel hat sich keinen Teilstrich bewegt und würde sagen, dass mein Getriebe dichter also manch einer Motor ist 😊   Hat mir echt jede Menge Arbeit erspart!
    • Es geht um 1000tel im Sport. Bin auch gespannt
    • Wenn er bei 57mm tatsächlich 118/176 hat, dann bist du mit 60 Hub bei 123,5 / 178 und mit einer 0,5er Fudi schon bei 126/180 (gerundete Werte).  
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