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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mal meine Gedanken zum Thema, evtl kann ja der ein oder andere was damit anfangen:

Ich bin viele Jahre Trophies mit 4x4 gefahren, hab drei Karren (Jeep und Suzuki) aufgebaut und bin u.a. mad trophy, Auslese, wild boar valley und einige andere Veranstaltungen sowohl selbst als auch als Beifahrer gefahren, hab also ein wenig Erfahrung zum Thema offroad, wenn auch nicht auf zwei Rädern. 

Wenn man ein Fahrzeug für einen Zweck baut, sollte man sich genau informieren, in welcher Art Gelände man es einsetzen möchte. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die eierleckende Vollmilchsau gibt es nicht! 

Bei starkem, klebrigen Schlamm oder reichlich Wasser würde ich versuchen, die Technik möglichst abzuschirmen. Ein gutes Beispiel aus der 4x4 Welt ist hier der Unimog, hohes Drehmoment an den Rädern bei relativ niedriger Höchstgeschwindigkeit, große Bodenfreiheit, die Achsen, Getriebe und Kupplungsglocke können mit Druck beaufschlagt werden, wodurch kein Wasser eindringen kann. Trophykarren haben dann noch hoch gelegte Kühler, die sind gerne mal die Achillesferse, wenn sich da Schlamm fest setzt, stirbt schnell mal die Kopfdichtung. Wenn man also diese Grundgedanken auf einem Roller übertragen will, würde ICH versuchen, die Ansaugung für Vergaser und Kühlluft so hoch wie möglich zu setzen. Vergaser ist easy. Die Polradabdeckung würde ich komplett abdichten und ein Rohr aufschweißen, welches die Luft weit oben ansaugt. Wichtig, wenn die Karre mal im Wasser steht ist, dass der Motor nicht ausgeht! Ansonsten läuft das Wasser über den Auspuff in den Brennraum, das nervt etwas, Stichwort Wasserschlag bei erneutem Startversuch. Also entweder Auslass so hoch wie möglich oder dafür sorgen, dass der Motor immer läuft. Auch die Motorentlüftung würde ich mittels Schlauch hoch legen! Die Elektrik sollte ebenso angepasst werden, hier haben sich die Stecker von superseal bewährt. Ebenso würde ich versuchen, Schlamm von den Kühlrippen des Zylinders fern zu halten, also so gut es geht die Kühlhaube abdichten. 

Reifen sollten so grob wie möglich sein, Kotflügel sollten den Dreck von wichtigen Teilen fern halten, aber so viel Abstand wie möglich zum Reifen haben. 

 

Eine ganz andere Nummer sind Wettbewerbe auf trockenem Grund mit nicht allzu technischen Sektionen,also Rennen, die ein hohes Tempo ermöglichen. Hier ist der Staub eigentlich der größte Feind der Technik, ein großer und wirklich guter Luftfilter ist Pflicht! Ansaugung auch hier so hoch wie möglich, je höher, desto weniger Staub! Das Fahrwerk ist hier meist entscheidend, je länger die Räder den Kontakt zum Boden halten, desto schneller und sicherer kann man fahren. 

 

Ein möglichst bewegliches Fahrwerk ist auch in technisch anspruchsvollem Gelände wichtig. 

 

Ein gutes Beispiel für eine Mischung aus den beiden letztgenannten Geländen sind die Renner der Serie King of the Hammers, einfach mal bei Youtube schauen. 

 

Wie gesagt, nur mal so meine Gedanken dazu, ob das hilft, müsst Ihr entscheiden... 

 

Netten Abend noch:cheers:

Bearbeitet von Humma Kavula
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  • Confused 1
Geschrieben
  Am 29.10.2023 um 21:29 schrieb Humma Kavula:

Mal meine Gedanken zum Thema, evtl kann ja der ein oder andere was damit anfangen:

Ich bin viele Jahre Trophies mit 4x4 gefahren, hab drei Karren (Jeep und Suzuki) aufgebaut und bin u.a. mad trophy, Auslese, wild boar valley und einige andere Veranstaltungen sowohl selbst als auch als Beifahrer gefahren, hab also ein wenig Erfahrung zum Thema offroad, wenn auch nicht auf zwei Rädern. 

Wenn man ein Fahrzeug für einen Zweck baut, sollte man sich genau informieren, in welcher Art Gelände man es einsetzen möchte. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die eierleckende Vollmilchsau gibt es nicht! 

Bei starkem, klebrigen Schlamm oder reichlich Wasser würde ich versuchen, die Technik möglichst abzuschirmen. Ein gutes Beispiel aus der 4x4 Welt ist hier der Unimog, hohes Drehmoment an den Rädern bei relativ niedriger Höchstgeschwindigkeit, große Bodenfreiheit, die Achsen, Getriebe und Kupplungsglocke können mit Druck beaufschlagt werden, wodurch kein Wasser eindringen kann. Trophykarren haben dann noch hoch gelegte Kühler, die sind gerne mal die Achillesferse, wenn sich da Schlamm fest setzt, stirbt schnell mal die Kopfdichtung. Wenn man also diese Grundgedanken auf einem Roller übertragen will, würde ICH versuchen, die Ansaugung für Vergaser und Kühlluft so hoch wie möglich zu setzen. Vergaser ist easy. Die Polradabdeckung würde ich komplett abdichten und ein Rohr aufschweißen, welches die Luft weit oben ansaugt. Wichtig, wenn die Karre mal im Wasser steht ist, dass der Motor nicht ausgeht! Ansonsten läuft das Wasser über den Auspuff in den Brennraum, das nervt etwas, Stichwort Wasserschlag bei erneutem Startversuch. Also entweder Auslass so hoch wie möglich oder dafür sorgen, dass der Motor immer läuft. Auch die Motorentlüftung würde ich mittels Schlauch hoch legen! Die Elektrik sollte ebenso angepasst werden, hier haben sich die Stecker von superseal bewährt. Ebenso würde ich versuchen, Schlamm von den Kühlrippen des Zylinders fern zu halten, also so gut es geht die Kühlhaube abdichten. 

Reifen sollten so grob wie möglich sein, Kotflügel sollten den Dreck von wichtigen Teilen fern halten, aber so viel Abstand wie möglich zum Reifen haben. 

 

Eine ganz andere Nummer sind Wettbewerbe auf trockenem Grund mit nicht allzu technischen Sektionen,also Rennen, die ein hohes Tempo ermöglichen. Hier ist der Staub eigentlich der größte Feind der Technik, ein großer und wirklich guter Luftfilter ist Pflicht! Ansaugung auch hier so hoch wie möglich, je höher, desto weniger Staub! Das Fahrwerk ist hier meist entscheidend, je länger die Räder den Kontakt zum Boden halten, desto schneller und sicherer kann man fahren. 

 

Ein möglichst bewegliches Fahrwerk ist auch in technisch anspruchsvollem Gelände wichtig. 

 

Ein gutes Beispiel für eine Mischung aus den beiden letztgenannten Geländen sind die Renner der Serie King of the Hammers, einfach mal bei Youtube schauen. 

 

Wie gesagt, nur mal so meine Gedanken dazu, ob das hilft, müsst Ihr entscheiden... 

 

Netten Abend noch:cheers:

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Fahren wir Paris-Dakar ?:blink:

Geschrieben
  Am 29.10.2023 um 21:29 schrieb Humma Kavula:

Mal meine Gedanken zum Thema, evtl kann ja der ein oder andere was damit anfangen:

Ich bin viele Jahre Trophies mit 4x4 gefahren, hab drei Karren (Jeep und Suzuki) aufgebaut und bin u.a. mad trophy, Auslese, wild boar valley und einige andere Veranstaltungen sowohl selbst als auch als Beifahrer gefahren, hab also ein wenig Erfahrung zum Thema offroad, wenn auch nicht auf zwei Rädern. 

Wenn man ein Fahrzeug für einen Zweck baut, sollte man sich genau informieren, in welcher Art Gelände man es einsetzen möchte. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die eierleckende Vollmilchsau gibt es nicht! 

Bei starkem, klebrigen Schlamm oder reichlich Wasser würde ich versuchen, die Technik möglichst abzuschirmen. Ein gutes Beispiel aus der 4x4 Welt ist hier der Unimog, hohes Drehmoment an den Rädern bei relativ niedriger Höchstgeschwindigkeit, große Bodenfreiheit, die Achsen, Getriebe und Kupplungsglocke können mit Druck beaufschlagt werden, wodurch kein Wasser eindringen kann. Trophykarren haben dann noch hoch gelegte Kühler, die sind gerne mal die Achillesferse, wenn sich da Schlamm fest setzt, stirbt schnell mal die Kopfdichtung. Wenn man also diese Grundgedanken auf einem Roller übertragen will, würde ICH versuchen, die Ansaugung für Vergaser und Kühlluft so hoch wie möglich zu setzen. Vergaser ist easy. Die Polradabdeckung würde ich komplett abdichten und ein Rohr aufschweißen, welches die Luft weit oben ansaugt. Wichtig, wenn die Karre mal im Wasser steht ist, dass der Motor nicht ausgeht! Ansonsten läuft das Wasser über den Auspuff in den Brennraum, das nervt etwas, Stichwort Wasserschlag bei erneutem Startversuch. Also entweder Auslass so hoch wie möglich oder dafür sorgen, dass der Motor immer läuft. Auch die Motorentlüftung würde ich mittels Schlauch hoch legen! Die Elektrik sollte ebenso angepasst werden, hier haben sich die Stecker von superseal bewährt. Ebenso würde ich versuchen, Schlamm von den Kühlrippen des Zylinders fern zu halten, also so gut es geht die Kühlhaube abdichten. 

Reifen sollten so grob wie möglich sein, Kotflügel sollten den Dreck von wichtigen Teilen fern halten, aber so viel Abstand wie möglich zum Reifen haben. 

 

Eine ganz andere Nummer sind Wettbewerbe auf trockenem Grund mit nicht allzu technischen Sektionen,also Rennen, die ein hohes Tempo ermöglichen. Hier ist der Staub eigentlich der größte Feind der Technik, ein großer und wirklich guter Luftfilter ist Pflicht! Ansaugung auch hier so hoch wie möglich, je höher, desto weniger Staub! Das Fahrwerk ist hier meist entscheidend, je länger die Räder den Kontakt zum Boden halten, desto schneller und sicherer kann man fahren. 

 

Ein möglichst bewegliches Fahrwerk ist auch in technisch anspruchsvollem Gelände wichtig. 

 

Ein gutes Beispiel für eine Mischung aus den beiden letztgenannten Geländen sind die Renner der Serie King of the Hammers, einfach mal bei Youtube schauen. 

 

Wie gesagt, nur mal so meine Gedanken dazu, ob das hilft, müsst Ihr entscheiden... 

 

Netten Abend noch:cheers:

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Vielen Dank für die sehr ausführlichen Tips :thumbsup:

  • Like 2
Geschrieben

Gerne doch:cheers:

Mir ist schon klar, dass das nicht für jeden was ist und man natürlich auch nicht alles auf 2Räder übertragen kann, aber wenn man mit denkbar ungeeigneten Fahrzeugen mehrere Stunden offroad fahren möchte, sollte man die Technik so gut es geht vorbereiten. Soll ja durchhalten und Spaß machen;-)

Habe extra nix zum Thema "Winden" geschrieben:-D

Ich wünsche auf jeden Fall allen Beteiligten viel Spaß beim Aufbau der Karren :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

All in one Lösung. Glattrohrkanone und Antennen bitte wegdenken. :-D

 

Gutes Gelingen.

Screenshot_20231030_170605_Opera.jpg

Bearbeitet von rosi
Anglizismen Amateur
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  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 30.10.2023 um 13:40 schrieb Humma Kavula:

 

Habe extra nix zum Thema "Winden" geschrieben:-D

Ich wünsche auf jeden Fall allen Beteiligten viel Spaß beim Aufbau der Karren :thumbsup:

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Mit den Winden wird es schon klappen. Ich denke wir werden ein schönes Chilli con Carne anbieten.

Bearbeitet von clash1
  • Haha 1
Geschrieben
  Am 30.10.2023 um 18:12 schrieb clash1:

Welches Lambretta Modell ist den das? Welche Farbnummer? Blinker?

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Ist ein Dealer Special von Krauss-Maffein Wegmann. Ging aber auch eher um den Gedanken er zentralen Be- und Entlüftung des Aggregats

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Trockenbau IMG_0681.thumb.jpeg.98d2a5331918f89dcaabcbddf60a52b4.jpeg

Unter den Floorboards sitzen massive Winkel und nächste Woche wird noch eine Rahmenverstärkung eingeschweißt. 

Bearbeitet von clash1
  • Like 7
Geschrieben
  Am 2.11.2023 um 18:38 schrieb clash1:

Das bedeutet Österreich ist auch mit einem Team am Start?

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das wär der Plan :-D inkl. DLK und 2 Fassln oder so :cool:

 

ist aber noch bisserl was an Arbeit. Rahmenstreben sind drinnen, Floorboards sind geschweisst. Motorhalterung einseitig schon verstärkt, am woen dann die andere Seite. Muss mir noch überlegen wo es noch sinnvoll ist was zu verstärken

Geschrieben

Ich denke eher: 

Bei einer Demenz mit Lewy-Körperchen (DLK) kommt es im Verlauf der Erkrankung oft zu psychotischen Symptomen, vorwiegend optischen Halluzinationen mit sekundärem Wahn. Man glaubt 60 Jahre alte Roller auf einer Crossstrecke im Kreis fahren zu sehen.

  • Haha 2
Geschrieben
  Am 24.10.2023 um 20:14 schrieb clash1:

Das Thema Lenker ist noch nicht abschließend behandelt worden.

Zu 95% sieht es aber nach Original Lenker aus.

Cutdown ist erlaubt, die genauen Maße kommen auch in den nächsten Tagen..

Keine Membransteuerung, keine Aluzylinder, nur Smallblock, keine Resoanlagen.

was du mit dem Zylinder anstellst und welche Welle verbaut wird ist egal.

Es soll halt richtiges Oldschool Tuning sein wozu natürlich auch zb. eine Suzuki Conversion zählt. Keine hydraulischen Bremsen.

Mit dem Einkaufen würde ich noch etwas warten, vielleicht gibt es da einen besonderen Deal. Auch das wird in den nächsten Tagen klar gemacht.

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Moin, 

Gibt es in Bezug auf den Deal schon Neuigkeiten? 

Cheers Max 

Geschrieben (bearbeitet)

DLK = DurchLaufKühler, es Flaschnkinda es :-D

 

hab nochmals das Regelment durchgelesen: 2,50-10 Stollinger sind also nicht erlaubt (so wie der weiter vorn verlinkte Kenda K760)

Bearbeitet von madmaex08
Geschrieben
  Am 8.11.2023 um 08:03 schrieb madmaex08:

DLK = DurchLaufKühler, es Flaschnkinda es :-D

 

hab nochmals das Regelment durchgelesen: 2,50-10 Stollinger sind also nicht erlaubt (so wie der weiter vorn verlinkte Kenda K760)

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Ich lese das Reglement:

”Tire dimension, that was intended for the vehicle: (e.g. Li 3.50 x 10, J 3.00 x 10, 2.75 x 9, D 4.00 x 8)

Alternative sizes are allowed (e.g. 90/100 x 10, 2.75x10, 3.00x10, 2x9, 2.75x9, 3.5x8, 4.5x8)”

…so:

”e.g.” heisst ”zum Beispiel”.

Diese Auflistung scheint also nicht vollständig und insofern müssten weitere Reifengrößen zulässig sein.

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    • Falsch verstandene bürgerliche Mitte heute auf dem Hof des nds. Landtages.   
    • Man sollte generell darauf achten, dass keine Feuchtigkeit an das Gebälk gelangt und falls es doch mal feucht wird, es auch wieder trocknen kann. Daraus ergeben sich verschiedene Möglichkeiten zu dämmen, die man immer individuell bzgl der vorliegenden Situation für sich abwägen sollte. Daher habe ich gefragt, wie die Decke vom Wohnraum aus gesehen aussieht.   Mir fallen spontan flogende Möglichkeiten ein: 1. Renovierung der Decke: alten Holzvertäfelungsscheiß runterreißen, Isolierung zwischen die waagerechten Balken, Dampfsperre unter die Isolierung, Rigips mit Unterkonstruktion unter die Balken. Vorteil: Bequemes Arbeiten auf der Leiter, neue Deckenansicht, wenige Zentimeter Verlust an Raumhöhe, Balken nach oben hin belüftet, Dachstuhl weiterhin belüftet  Nachteil: Dreck in der Bude, Balken rechts und links in Isolierung eingepackt  2. Bestehende Decke von oben isolieren: Dampfsperre auf Balken, darauf die Isolierung. Hoer würde ich nicht mit Folie arbeiten, sondern OSB Platten auf die Balken legen, diese an den Stößen verkleben und darauf die Isolierung legen.  Vorteil: wenig Dreck in der Bude (abgesehen von der Öffnung in den Dachstuh) Nachteil: tierisches Geficke im Dachstuhl mit den OSB Platten, Gefahr von Kälte/Wärmebrücken in den Übergängen Balkenlage/Dachstuhl/Außenwand  3. Zwischensparrendämmung: wenn du die Decken nicht bis in die Dachschräge ziehen willst, ist das die ungünstigste Variante, da der Dachstuhl nicht mehr belüftet wäre. 4.  Russische Sanierung: Isolierung zwischen die Balken, Folie von unten unter die Vertäfelung, Rigips unter die Vertäfelung. Wenn die Vertäfelung in waage hängt und du sie vorher nochmal gescheit in die Balken verschraubst, könntest du Glück haben und den Rigips ohne weitere Unterkonstruktion ans halten kriegen...    Letztendlich ist es aber fast egal, wie du es machst, du musst aber die Reihenfolge des Aufbaus beachten: Warmraum - Dampfsperre - Isolierung - Kaltraum   OSB Platten können schon als Dampfsperre fungieren, sodass man es vermeiden sollte OSB Platten auf eine Isolierung zu legen. Erst recht, wenn keine korrekt ausgeführte Dampfsperre unter der Isolierung zum Warmraum vorhanden ist...
    • Natürlich,  warum sollten die nicht funktionieren wenn er eine Vape AC einbaut. Also an meiner funktioniert alles. 
    • "Gas wegnehmen" ist jetzt bisschen diffus. Von WOT Richtung welche Schieberstellung?
    • Wollte ich auch machen aber bei der Leistung...., habe ich dann wegen Kühlung.... Belüftung des Zylinders doch dann die Nachfolgehaube verwendet.  Wenn die Klappe zu ist, ist ja nichts mehr davon zu sehen und dem Zylinderchen tut gut.
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