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Lambretta Offroad Cup 2024


Empfohlene Beiträge

vor 54 Minuten schrieb dolittle:

Für Vespa auch? 

Das ist so ne Sache.

 

Lässt man diese Fraktion nicht zu, heulen gleich die Ersten, dass diese  Trennung böse und gemein ist.

 

Lässt man sie zu, dann heulen die, die mit Vespa gar nicht können.

 

Man könnte einzelne "Klassen" machen mit einer Klasse "Lambretta", einer Klasse "Vespa" und vielleicht einer "Offenen Klasse".

Da heulen dann natürlich auch welche und zwar die, die grundsätzlich dagegen sind.

 

In jedem Fall macht man sich massiv schuldig und muss das einfach aushalten.

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vor 58 Minuten schrieb Rollerbube:

Nein!

Lieber Frank, das ist noch nicht entschieden und ist abhängig von der Resonanz in den folgenden Wochen. Ich hätte nichts gegen ein bunt gemischtes Starterfeld. Warum auch?

 

Bearbeitet von clash1
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vor 22 Minuten schrieb clash1:

Lieber Frank, das ist noch nicht entschieden und ist abhängig von der Resonanz in den folgenden Wochen. Ich hätte nichts gegen ein bunt gemischtes Starterfeld. Warum auch?

 

Ok, dann hatte ich mich wohl geirrt. Sorry.

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Am 7.4.2023 um 12:04 schrieb clash1:

Was?      Internationales 8-Stunden Rennen auf einer Geländestrecke natürlich im Team.

               Teamstärke und weitere Details sind noch zu klären.

 

 

Das würde ich auf jeden Fall noch mal überdenken. 8h, das geht doch nur mit größeren Teams und entsprechend Material. Einzelfahrer schreckt das doch ab.

Wie wäre es mit 2-3 1h Rennen?

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vor 9 Stunden schrieb benji:

 

Das würde ich auf jeden Fall noch mal überdenken. 8h, das geht doch nur mit größeren Teams und entsprechend Material. Einzelfahrer schreckt das doch ab.

Wie wäre es mit 2-3 1h Rennen?

Langstreckenrennen gehen immer nur im Team. Auch auf Asphalt.

Ich sehe es eher als Vorteil weil man nur einen Roller braucht mit mehreren Fahrern.

Eine Stunde durchgängig im Gelände zu fahren ist vermutlich nicht zu schaffen.

Das Ganze im Team zu machen finde ich wesentlich attraktiver und auch deutlich unterhaltsamer

als den Einzelkämpfer zu mimen.

Ich werde aber deinen Vorschlag natürlich auch weiterleiten.

 

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vor 18 Stunden schrieb clash1:

Eine Stunde durchgängig im Gelände zu fahren ist vermutlich nicht zu schaffen.

Wir (damals Stuttgart Scooterists) haben erstmals vor ca. 20 Jahren das sog. "Merry Crossmas" für Vespas immer jedes Jahr zu Weihnachten organisiert und ca. 10x durchgeführt. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere, entweder als Fahrer oder Zuschauer.

 

Das war ein Crossrennen für Vespas, anfangs sehr behelfsmäßig und auf illegalen Strecken (im Wald oder in annektierten Kiesgruben), wo man nach dem Rennen sehen musste, dass man schnell wieder verschwindet und die entstandenen Flurschäden notfalls auf Wildschweine schieben konnte. Alle (!) waren extremst betrunken und war zwingende Voraussetzung für die Teilnahme als Fahrer oder Zuschauer.

 

Später wurde das Ganze professioneller und die Strecken waren entweder angemietete Wiesen von geistesgestörten Bauern oder sogar richtige Motocross-Strecken von Motorradclubs/-vereinen.

 

Wer schon mal mit einem Roller (i.d.R. Vespa) ein richtiges Crossrennen gefahren ist, der weiß, dass das extrem anstrengend und durchaus anspruchsvoll ist, vor allem wenn das Gelände zusätzlich Steigungen bzw. Hügel aufweist oder die Strecke aufgrund vorangegangenen Regens aus komplettem Matsch besteht.

 

Zusätzlich gab es die Kategorie "Kill the hill", was nichts anderes war, als ohne Gehirn einen steilen Hügel so weit es geht mit Vollgas hochzufahren und dann beim Sturz vom eigenen Roller von oben totgeschlagen zu werden. Sieger war der, der am weitesten nach oben kam oder schlicht überlebte. Ich kann mich erinnern, dass ich in einem Fall den Pokal an eine Leiche überreicht habe, weil keiner der Kill-the-hill-Teilnehmer mehr atmete.

 

Nach 10-15 Minuten Crossen waren die Fahrer in der Regel körperlich kaputt und das waren seinerzeit keine Opas, sondern potente Burschen zwischen ca. 20-35 Jahren, die regelmäßig ausdauernden Geschlechtsverkehr mit Clubmiezen, Hang-arounds*innen und abgehalfterten Clubkollegen hatten.

Deshalb hat man mehrere Race-Durchgänge mit Pausen dazwischen oder Ausscheidungsrennen bis zum Finale gemacht. Und nicht selten war dann auch während des Rennens der ein oder andere Roller im Eimer (Kupplung defekt, Motorschaden, Matsch in allen Ritzen und beweglichen Teilen etc.).

 

Langer Rede kurzer Sinn:

Das Ganze ist sehr herausfordernd für Mensch und Maschine, wenn man das unter richtigen Wettbewerbsgesichtspunkten betreibt.

Gleiches gilt für die Orga, wenn alles legal, angemeldet und vor allem auch weitgehend sicher sein soll. Verpflegung und Saufware organisieren, diverse und verlässliche Helfer finden, Sanitäter, Streckenfindung, Pokale im Vorfeld bestellen, kleines Regelwerk aufstellen, Streckenposten, Schreiberling zu Dokuzwecken, Kontakt mit zuständiger Gemeinde aufnehmen, Werbung im Vorfeld machen, After-Race-Partylocation finden und VOR ALLEM 2-3-4 wirkliche Vollidioten mit Unmengen an Idealismus finden, die die "Zügel in der Hand halten" und das trotz Alkoholismus schaffen etc. pp.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Würde deine Ansicht teilen. Die Erinnerungen klingen spaßig :thumbsup:. @clash1 hatte ich dir ja auch mal geschrieben, dass ein Langstreckenrennen eher als grastrackrace zu empfehlen wäre, wenn länger, dann mit Fahrerwechseln und Teams, und das ist je nach track schon echt anstrengend. Geradeaus wie Paris-Dakar geht bestimmt länger :). Ein track mit Hügeln und ggf. dirtjumps so wie in Bergamo kann man mit mehreren Runden und heats durchziehen, kurze tracktime. Weiters wäre vlt. ein Sandbahnrundkurs ne koole Sache, wie hier 

 

kaanaan kahinat 09/2012 nicsar 2

 

 

Bearbeitet von zed_74
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Lieber Heizer,

in meinem ersten Post findest du die momentan gültige Antwort auf deine Frage nach dem wo.

Sobald wir eine Strecke fest gebucht haben und auch der sonstige organisatorische Kram erledigt ist, wie zb.

Versicherungen, Sanitäter, Verpflegung, usw. werde ich das hier bekannt geben.

Momentan ist noch Nichts entschieden und wir sind in Kontakt mit Cross Vereinen ganz im Norden, im Westen im Südwesten und im Süden. Der Osten ist leider nicht dabei.

Kommende Woche sind wir bestimmt ein Stück weiter.

Du kannst selbstverständlich ein weiteres Topic aufmachen......

Ich beantworte natürlich alle Fragen auch per PM wenn gewünscht.

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vor 11 Stunden schrieb dolittle:

Vespa dürfen auch? 

Wenn ich lese was geschrieben steht, so wird sinngemäß noch überlegt, ob man die zotteligen Morlocks zu den adretten Elois hinzu nimmt. Natürlich stehen dann mehr Tiere auf der Weide, aber das Hüten der Herde wird nicht einfacher. Vor allem, wenn die Morlocks die Elois fressen wollen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 3 Minuten schrieb Dirk Diggler:

Wenn ich mal clash1 zitieren darf.

Guten Morgen...

Darfst du selbstverständlich....

Miguel hatte die Frage aber vor 6 Tagen schon mal gestellt und auch beantwortet bekommen.

Ich mache das aber gerne in 5 Tagen nochmals.

Bearbeitet von clash1
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Es stand ja in der Mail vom LCD 'Vorbereitung Lambretta Trail‘.

Das fand ich eigentlich sehr interessant. Ich hatte eine Trail Veranstaltung mit Historischen Hintergrund im Kopf, mit einem Low Budget Roller, Lambretta Enthusiasten unter sich. Auf irgendeinem Bauernhof in entspannter Runde.

Grade ist in der Markt ein Bericht über eine Klassische Trail Veranstaltung.

Vielleicht holt sich Harald da ein wenig Inspiration.

Eine Cross Endurance Geschichte für Jedermann hat für mich mit der Grund Idee nichts mehr zu tun.

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Hallo Schniedel,

die Grund Idee war von Anfang an eine Langstrecken Geländefahrt und kein TRIAL

deshalb hat Jürgen es auch erst mal TRAIL genannt.

Am Freitag abend sind wir hoffentlich ein Stück weiter mit der Platz und Namensfindung.

Es bleibt auf alle Fälle bei einer Low Budget Veranstaltung für Jeder-Frau und Mann mit Roller Enthusiasten irgendwo auf dem Land unter sich...

Also ganz nah bei deiner Vorstellung.

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Für mich ist eine Vier oder Acht Stunden Endurance Geschichte Persönlich unattraktiv. Ich habe Bilde von den Scottish 6 Days oder Hindernisfahrten, wie in den 60ern vor Augen. Mit Zeitgenössischen Material.

Natürlich sollten Sektionen machbar sein, da die wenigsten von uns Erfahrungen im Trail Sport haben.

 

Und warum sollte eine Veranstaltung nicht mal Lambretta Only sein ?

Das soll jetzt nicht heißen, das ich etwas gegen die Vespa Gemeinde habe, aber die hatten in den 90er ja auch Ihre VCVD Cross Trail Veranstaltungen und Gymkahna Pacour Geschichten, die ja Heute noch veranstaltet werden. Und was da wohl los wäre, wenn man sich da mit einer Lambretta einreihen würde.

Wie gesagt, würde es mich freuen, wenn es eine Low Budget Veranstaltung würde, die für jeden mit einem bisschen Ellenbogen Schmalz machbar ist.

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Sehe das ähnlich wie Schniedel, auf Trial hätte ich wohl auch Bock und auch das LowBudget-Thema könnte sich leichter umsetzen lassen, da der Ofen nicht stundenlang permanent auf die Fresse bekommt.

Bearbeitet von henning
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vor 2 Stunden schrieb Schniedel:

Für mich ist eine Vier oder Acht Stunden Endurance Geschichte Persönlich unattraktiv. Ich habe Bilde von den Scottish 6 Days oder Hindernisfahrten, wie in den 60ern vor Augen. Mit Zeitgenössischen Material.

Natürlich sollten Sektionen machbar sein, da die wenigsten von uns Erfahrungen im Trail Sport haben.

 

Und warum sollte eine Veranstaltung nicht mal Lambretta Only sein ?

Das soll jetzt nicht heißen, das ich etwas gegen die Vespa Gemeinde habe, aber die hatten in den 90er ja auch Ihre VCVD Cross Trail Veranstaltungen und Gymkahna Pacour Geschichten, die ja Heute noch veranstaltet werden. Und was da wohl los wäre, wenn man sich da mit einer Lambretta einreihen würde.

Wie gesagt, würde es mich freuen, wenn es eine Low Budget Veranstaltung würde, die für jeden mit einem bisschen Ellenbogen Schmalz machbar ist.

Ich meine es auch so als Grundgedanken verstanden zuhaben. Oder ich war wieder zu unaufmerksam als das auf der JHV als Gedanke mit einer PowerPoint Präsentation vorgestellt wurde. Mag natürlich sein. Entweder war ich zu voll oder gerade abgelenkt durch den Bestellvorgang für‘s Getränk.

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