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Standgas- & Gemischschraube reagieren nicht. Div. Vergaser getestet & Motor ist abgedrückt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

M260 ( Auslass berarbeitet)

VR One

 

Motor läuft nicht im nicht im Standgas.

 

Die Leerlaufschraube kann ich ganz eindrehen und die Geschmischschraube ganz raus PHBH bzw. ganz rein VHSB , dann läuft der Motor kurz vorm ausgehen bei knapp 1200 U/min.

Lambda dann knapp 0,9 bis 1.

Bei Änderung der Gemischschraube ganz zu PHBH / bzw auf VHSB wird er etwas Magerer (je nach ND), geht abrer nicht aus.

Der Motor läuft im Stand nur über das Mischrohr.
 

3 Vergaser getestet - 1 x PHBH 30 , 2 x VHSB 34 (einer ist neu). Diverse  HD, ND, MR, Nadel getestet.

Vergaser sind mehrfach gereinigt und im Ultraschallbad gewesen, die Bohrungen sind mit Druckluft und soweit es geht Mechanisch (dünner Draht) auf Verstopfung getestet.  

Motor abgedrück ( war i.o) und dann trotzdem gespalten und Sichtprüfung auf Risse gemacht , neu WeDi wieder rein. Abgedrück i.o

Zyl. auf Risse geprüft - Sichtprüfung i.o

Motor zig male im laufen mit Bremsenreiniger fett abgesprüht, Manometer auf Getriebe Entlfütung und Prüfstandlauf gemacht. i.o

Zündung abgeblitzt

CDI (Vape), Kabel und Kerze getauscht.

Zyl rauf / runter gesetzt.

Membrane und Membran Block & Ansauger getauscht

Benzin pumpe abgeklemmt (Luftleitung am Membranblock verschlossen) und Spritversorgung direkt an Vergaser

 

Irgendjemand eine Idee, was das noch sein kann, gerne auch abwegiges :-)

 

Grüße

Marco

 

 

 

Geschrieben

Danke für Input.

Den Schieber beim PHBH 30 habe ich von 60 (mager) auf 40 (fett) geändert, habe auch von As auf Av gewechselt ohne Verbesserung.

Beim VHSB habe ich nur ein Schieber, der ist magerer gefräst.

Werde das nochmal testen.

Die Standgasschraube ist komplett drin ohne das dass Standgas merklich hoch geht.

Die Standgasschraube hebt den Schieber aber so wie es sein soll. Das sieht und fühlt man.

 

Die Nummer mit dem Choke ist es leider nicht :-)

Hatte auch div. mal gescheckt und auch auf Klappversion umgebaut. Federdruck ist da. 

 

Schwimmerstand schon geändert.

Für den PHBH extra die transparente Schwimmerkammer gekauft.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

@Motorhuhn nein leider nicht, die habe ich schon hin und her getauscht.

Von Originale VR-One über Rd und auch Moto Tassinari V4.

Leider kein Erfolg.

 

@Dudenhofenssohn

Eine andere Zündung habe ich nicht.

Die Zündung abgeblitzt, aber ohne Last im unteren Drehzahlbereich, da das Problem im Standgas ist, sollte das reichen. 

Der lief vorher Normal und irgendwann dann nicht mehr.

Das Problem kann auch nach irgendwelchen Änderungen aufgetreten sein und ich habe dann einfach nachgeregelt.

Der Motor ist immoment auf dem Prüfstand gezurrt und da ist es auch aufgeteten.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von marco/hamburg

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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