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Slotcar-Topic


blueaxel

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Hab mir mal grad das Video angesehen ? das Fräsen an sich ist ja kein großes Ding. Fräsen die tatsächlich nur die Nut für den Leitkiel und die Leiterbahnen sind aufgeklebt? Ist das bereits selbstklebend zu beziehen? Ich nehme mal an, dass die Lebendauer von den Leitbahnen (welche Materialstärke hat das wohl?!) recht begrenzt sein wird, oder? Zudem stell ich mir gerade die Frage, wie sich das Kupferzeugs wohl in den Kurven verlegen lässt? Wäre es nicht idealer insgesamt 3 Nuten pro Spur zu fräsen und ein richtiges Vollmaterial einzulegen?

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Geflochtene Litzen und geflochtene Abnehmer? Würde jetzt auch mal meinen ? bis auf die Materialstärke ? dass das nicht besonders lange hält?!

Ich glaub ich lass meinen Vater (Rentner :-D ) mal ein Testoval bauen :-D

Geflochtene Litze ist State of the Art.

Die muss allerdings eingefräst werden.

Das kann man in 2 Arbeitsgängen machen,

oder mit speziell abgesetzten Fräser auch in Einem.

Die Litzenversion ist was für Clubbahnen oder sowas.

Dementsprechend profimässig ist halt dann auch der

Preis für ein solche Bahn.

Das Kupfertape tut´s aber auch. Ist selbstklebend.

Wem´s interessiert: ich habe einen Link wo man´s besonders billig kriegt.

Nachteil hier: wenn man zu viel Saft drauf gibt raucht das Tape ab.

Die defekten Stellen lassen sich aber reparieren.

Normaler 1:32 Betrieb - also keine Flexicars oder sowas mit Super 18D Motoren

oder grösser packt das Band aber locker.

Eddie sagt noch dass die anderen das ja auch gebacken kriegen mit dem

Tape um die Ecke und die Abnutzung hält sich in Grenzen.

Bearbeitet von discotizer303
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ihr Schweine :-D

wo bekomm ich das Tape günstig? :-D

geiles Winterhobby! :-D

achja, ich hab ne alte Märklin, kennt die einer?

Wollte aber lieber eine aus Holz bauen, ist nen geiler Wandschmuck und zum Heizen dann halt auf den Kicker werfen :-D

Nu ma keene Panik.

Das Tape gibt´s hier

und man nimmt wohl diese hier :"Edco Kupferfolie, 5,2 mm Kupfer "

Anleitungen zum Bau gibt´s im Netz ne Menge.

Habe mal auf die schnelle den Slotkeller

aufgesucht. Kurze Beschreibung einer zugebenermassen dilletantischen Bahn.

Mehr Infos geben glaube ich die Slotfreaks.

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@Disco ? gibst Du mir mal bitte den Link? Bis wieviel Volt kann man da denn bedenkenlos drauf geben?

Link steht ein Topic weiter oben. Denke mal bis 18V sollte

alles Banane sein.

Wenn du mit den Serienmotoren (13D) unterwegs bist passt

das auch völlig.

Bedenke dass du keine Magnetwirkung hast.

Das bedeutet deine Autos ziehen mit 15V schon mächtig ab

und saugen beim Anfahren (da wird der meiste Strom gezogen)

wegen der "haltenden" Magnetkraft nicht so viel Ampere aus

dem Netzteil.

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ich habs auch so verstanden, daß das Kupferband selbstklebend ist.

hier mal mein Trümmerhaufen

Märklin Sprint aus den 60ern

4*steilkurve klein 1248

4*steilkurve groß 1268

12*kurve 1241

12*gerade 1200

7*gerade 1201

1*gerade 1202

1*gerade 1203

1*Bremskontakt??? 1207 + 1202

1*spurwechsel 1217

2*bodenwelle 1290

2*bodenwelle 1291

Ferrari supersqualo1956

Mc Namara Ford

werde aber auf jeden Fall eine Holzbahn bauen, find ich cooler wenns auch mal eng wird auf der Bahn :-D

DSC00073.jpg

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Sali Ihr Slotcar-Freak's,

kennt jemand die Matchbox Speedtrack RPS ?

Anfangs 1980 waren wir als Familie (ich war damals gerade acht) in San Francisco USA, dort haben ich von meinen Paten-Onkel diese Matchbox Speedtrack RPS bekommen. Ich war Anfang dieses Jahres wieder in den Staaten doch nirgens habe ich was von dieser Slotcar-Bahn gesehen. Weiss jemand was über diese Matchbox Speedtrack RPS ? Wo bekommt man noch Ersatzteile dafür ( Schleifer, Gummireifen, Motoren, etc.) ?

Hier einige Bilder meiner Matchbox Speedtrack RPS -> thumb_DSC00747.JPG

Thx & cheers

scootman

Bearbeitet von scootman
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Ich hab mir gestern in einem Bastelladen mal das Tiffany-Zeugs angesehen ? das scheint grundsätzlich das gleiche zu sein. Gibt's in unterschiedlichen Breiten ? aber nur in einer Stärke. Wie gesagt, ich werd wohl mal meinen Vater ein Testoval fräsen lassen ? dann kann ich auch mal verschiedene Lacke als Oberfläche testen :-D

Frage ? hat jemand einen guten Tipp so als art Kurvenlineal zum anlegen der Fräse?

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Ich hab mir gestern in einem Bastelladen mal das Tiffany-Zeugs angesehen ? das scheint grundsätzlich das gleiche zu sein. Gibt's in unterschiedlichen Breiten ? aber nur in einer Stärke. Wie gesagt, ich werd wohl mal meinen Vater ein Testoval fräsen lassen ? dann kann ich auch mal verschiedene Lacke als Oberfläche testen :-D

Frage ? hat jemand einen guten Tipp so als art Kurvenlineal zum anlegen der Fräse?

Mit einer dünnen Acylglasleiste die mit nägeln auf dem Holz befestigt wird. (eine art Straklatte)

Hier ist das ganz gut beschrieben.

http://www.oldslotracer.com/How-to.html

Gruß

Carsten

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Hi ihr Freaks,

hab zwar keine Bahn mehr, aber meinen Slot-Koffer mit zwei Fahrzeugen immer parrat.

Beides Flexi´s, 1x 1:24 mit richtig heißem Motor (der beschleunigt saumäßig auch noch

nach7-8 Metern), der kleine Käfer ist 1:32 mit handgelötetem Chassis.

Für beide habe ich Wechsel-Karosserien. Bei uns war mal ne Anlage in so ner Spielhalle

mit ca.35m Strecke. Die war auch selber gebaut mit drei Nuten eingefräßt.

Wenn wir Rennen gefahren sind haben wir Haftmittel genommen...boaahhh :-D ...ging das

schnell um die Ecke, konntest fast nicht mehr mit dem Auge folgen.

Ach ja, wir sind mit 16V gefahren, das ging höllisch zur Sache.

Würde gerne mal wieder abheitzen... :-D

Grüße Bertram

Edit entschuldigt sich noch für die mieße Auflösung der Handy-Kamera :-D

Bearbeitet von Kebra
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Ich hab mir gestern in einem Bastelladen mal das Tiffany-Zeugs angesehen ? das scheint grundsätzlich das gleiche zu sein. Gibt's in unterschiedlichen Breiten ? aber nur in einer Stärke. Wie gesagt, ich werd wohl mal meinen Vater ein Testoval fräsen lassen ? dann kann ich auch mal verschiedene Lacke als Oberfläche testen :-D

Frage ? hat jemand einen guten Tipp so als art Kurvenlineal zum anlegen der Fräse?

andere schlagen Abfälle aus der Kunststofffensterproduktion vor.

Hauptsache lang genug. Ich habe auch schon L-förmiges Material im Baumarkt gesehen,

dass sich prima zum Radienbilden eignet.

Das Kupfertape rockt. Man kann es verwenden und die meisten Bahnen

werden damit betrieben.

Beim Lack gehen die Meinungen wieder einmal auseinander.

Ich werde ganz normalen Lack wie es ihn in jedem Baumarkt - aber schon ein Markenprodukt

von Caparol oder so verwenden.

Die Frage des Grips regelt man halt dann über die Reifenwahl.

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Reifenwahl besteht aber ja auch nur bei bestimmten Karren, oder? Ich fänd's gut einen Belag zu finden, der sich mit Standard-Reifen schon gut fahren lässt. Ich bin da nicht so der Typ für lange SetUp-Suchereien usw.

Halt mal vorher schlau machen. Im Slotcarforum gibt es dazu zwar Infos, aber wie immer

scheiden sich die Geister.

Außerdem fahren die wenigsten Serienautos "out of the box" ohne Magnet zufriedenstellend.

Man muss das Fahrzeug schon immer mit Blei trimmen und die Reifen schleifen.

Ist das zuviel Arbeit, dann lieber auf die fertigen Systeme zurück greifen und

mit Magnet fahren.

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Ne, Magnet ist scheisse. Blei und schleifen ist ja noch ok ? das hab ich ja früher auch mit der UNI gemacht.

Ich denke mal daß Moosgummischlappen auf der lackierten Holzbahn doch wohl

die erste Wahl sind.

Viele Infos wie immer auch auf der slotbox-Seite.

Hab´s mal von da rauskopiert

Zitat www.slotbox.de

4 Grundmaterialien stehen zur Auswahl.

Silikon

Haftung gut

Kein Schleifen nötig

So gut wie kein Verschleiß

Nur für bestimmte Typen lieferbar

Absolute "sorglos Reifen". Nur montieren und fahren.

Vollgummi

Unübersehbare Menge von verschiedenen Mischungen mit verschiedenen Fahreigenschaften. Serienreifen sind immer Hartgummireifen.

Haftung von schlecht bis sehr gut

Schleifen fast immer unbedingt notwendig.

Verschleiß je nach Härte von gering bis sehr groß

Polyurethan (Dickel/Wiesel/Ortmann)

Haftung sehr gut

Schleifen unbedingt nötig

Normaler Verschleiß

Für fast alle Typen auch in 1/32 lieferbar

Diese Reifen glätten die Bahn, so dass andere Reifenmaterialien deutlich an Haftung verlieren. Ca. 150-250 Runden mit anderen Reifen nötig, damit diese wieder Haftung aufbauen.

Moosgummi

Haftung sehr gut bis zu (!!) gut

Je nach Qualität und Alter des Mossgummi kann die Haftung völlig unterschiedlich sein. Moosgummi sollte immer leicht geölt werden, damit das Material schön geschmeidig ist und bleibt und dadurch seine guten Haftfähigkeiten entfaltet. Ein leicht geölter oder gefetteter Moosgummi hat eine sehr gute Haftung. Nimmt man statt Öl/Fett richtiges Haftmittel in Form von flüssigem Harz, dann wird diese Haftung enorm gesteigert. Die Reifen kleben förmlich an der Bahn. So gut wie sich das anhört, so gravierend sind die Nachteile. Das Haftmittel verteilt sich auf der Bahn. Früher oder später ist die Bahn voller klebrigem Öl, Fett oder Harz. Staub und Dreck kommen dazu und die Bahn muss regelmäßig gereinigt werden. Auf glatten Holzbahnen ist das recht einfach und daher Moosgummis eine beliebte Bereifung. Wenn Sie sehr sparsam mit Öl und/oder Fett als Haftmittel umgehen hält sich die Übertragung auf die Bahn in erträglichen Grenzen und Moosgummis können eine ausgezeichnete Bereifung sein. Flexis und Eurosport fahren z. B. grundsätzlich mit Moosgummis. Ein wesentlicher Vorteil der Moosgummireifen ist die Staubunempfindlichkeit. Haben Sie eine Umgebung, in der alle normalen Reifen nach wenigen Runden verschmutzen und wieder gesäubert werden müssen, dann sind Moosgummis die ideale Alternative. Über Öl/Fett als Haftmittel wird der Staub gebunden und zum griffigen Haftbelag umfunktioniert. Geölte Moosgumies bauen auch in extrem staubiger Umgebung ausgezeichnete Haftung auf.

Schleifen unbedingt nötig

Extremer Verschleiß bei starken Motoren. Flexis und Eurosport können schon mal 2-3 Sätze an 1 Renn- bzw. Trainingstag verschleißen.

Nicht für Serienfelgen in 1/32 lieferbar. Es müssen Flachfelgen montiert werden.

Sowohl Moos- als auch Vollgummi kann immer durch Chemie aufgepeppt werden. Da fahren dann Leute bei Rennen mit offiziell gleichen Reifen und trotzdem hat einer davon scheinbar viel mehr Gripp als der andere. Diesen Chemieeinsatz kann man als Veranstalter kaum verhindern oder kontrollieren. Aus diesem Grunde sind Polyurethan Reifen von Dickel, Wiesel und Ortmann die wohl verbreitetsten Wettkampfreifen im deutschen Scaleracing. Immer Gripp und unempfindlich gegen die geheimen Mittelchen der chemischen Haftverstärkung. Trotz Bahnglättung sind diese Reifen inzwischen der Standard auf fast allen Gewerbe- und Clubrennstrecken.

Bearbeitet von discotizer303
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Hab gestern die 2 Karren mit Beleuchtung, genauer gesagt Dauerbeleuchtung (Foto ist bei stehenden Fzg.en aufgenommen) ausgeruestet und fuenf Strassenlaternen gebastelt, die noch bemalt werden muessen.

post-3763-1196089433_thumb.jpg

post-3763-1196089441_thumb.jpg

Bearbeitet von MiNiKiN
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