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Geschrieben

Ich kann dir auch nur zum Motorupgrade  raten. Mit dem Orimotor wirst du nicht viel Freude haben, da du immer ein Hindernis bleibst. Außerdem macht es echt mehr Spaß. Habe in meiner Struzzo einen Super Slave von Nagy Blechroller drin. 4 x Alpen überquert und fast 20.000 km in 2,5 Jahren, ohne Probleme, gefahren. 
Geiles Motörchen

Geschrieben

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Moin, ich rate hier, diese Scheibe (zweite von unten) zu erneuern.

So kaum zu erkennen, aber am PC dann doch, dass diese schon eingearbeitet ist von der Verzahnung der Welle.

Genau das Problem hatte ich mit der auch und erst durch den Wechsel dieser lief die Achse wieder normal. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb wladimir:

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Moin, ich rate hier, diese Scheibe (zweite von unten) zu erneuern.

So kaum zu erkennen, aber am PC dann doch, dass diese schon eingearbeitet ist von der Verzahnung der Welle.

Genau das Problem hatte ich mit der auch und erst durch den Wechsel dieser lief die Achse wieder normal. 

 

Yes Sir Yes - die Scheibe wird getauscht, bzw. ist schon vor Ort 

Geschrieben (bearbeitet)

Demontage ..... den Hauptständer gelöst, auch hier wenig Gammel und irgendwie charmant gelöst mit dem Federwerk 

 

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Putzorgie ;-) muss ein, darunter zu 95% gesundes Blech. Die rote Farbe ist kaum zu identifizieren, schaut mir irgendwie als Grundierung aus. Das Lack-Thema wird wohl ein Großes, da sind viele Fragen offen, dazu aber später ein bissel mehr

 

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Das ist der einzigste "Schaden" an der Karosse. Eigentlich der Klassiker schlechthin

 

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Da liegt sie nun rum :inlove:

 

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Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier ... kommen wir zum Wichtigen ... genau Pastis 

 

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Dieses Mal der "grüne" Ricard. Entgegen zum normalen Ricard ist dieser mit Kräutern versetzt . Das Spannende daran ist, dass dieser Pastis nicht (!) mit dem üblicherweise genutzten Sternanis destilliert wird, sondern mit Pflanzen/Kräutern aus der Provence. Geschmacklich interessant und deutlich angenehmer als der "normale" Ricard. Am Ende bleibt es aber dennoch ein "Fabrik-Pastis" der geschmacklich "brutal" ist; nicht so schön feingliedrig wie der Camarguais oder der Janot. Den "plantes fraiches" gibts für und 16€ hierzulande. Solitär getrunken ist er gut ;-) gestern war dies der zweite Pastis nach dem Camarguais und dann verliert der plantes-fraiches gewaltig. Santé   

 

Bearbeitet von Matthias62
Geschrieben (bearbeitet)

Heute vormittag den Apparat mal "gekärchert"  .... der Lack entwickelt sich immer mehr zum Mysterium und es tauchen mehr Fragen als Antworten auf. Der "gerollte" hellbeige Lack löst sich recht einfach und "zerbröselt" in winzige Fetzen. Der Rost unter dem Dreck ist nur oberflächlich, absolut nichts Wildes 

 

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Unter dem hellen Lack befindet sich ein beige-gelblicher Lack, aber kein claire-gris

 

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Ich sollte da mal mit "Pernod" drüber, der ätzt alles weg :-D

 

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hier wurde wohl mal geschliffen 

 

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Ich liebe es 

 

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Tja ...... guter Rat ist teuer - so wie es jetzt ausschaut, ist kein O-Lack da. Untenrum ist die ACMA rot grundiert, ähnlich einer Rostschutzfarbe, darunter blankes Blech. Unter dem hellbeige ist das gelbliche beige. 

Bei der Bearbeitung dachte ich "wer mach denn sowas? und warum?". Die Trittleisten und alles andere wurden augenscheinlich demontiert, nur ob die Karosse mit Fassadenfarbe zu rollen? Untenrum nur Grundierung aber kein Farblack drüber. Das ist irgendwie alles nicht so richtig stimmig und lässt, wie erwähnt, Fragen offen. 

 

Wie bei der "Schönen Spanierin" ist meine ACMA vermutlich ein Werksprototyp, also "one of a kind" der seit Dekaden als verschollen gilt, also die "Beige Mauritius aller ACMA´s" . Und da der ACMA-Vorstand so glücklich ob der Entdeckung ist, wird das Teil im Werk restauriert und ich bekomme Millionen dafür ...... ich brauch meine Pillen :wheeeha:

 

Bearbeitet von Matthias62
  • Like 2
Geschrieben

Das mit dem roten Unterboden passt schon so, ist tatsächlich ein Rostschutzgrund, auf diesem folgte graue Grundierung.

Kann es nicht sein, dass sich der O-Lack durch das Überrolen verfärbt hat?

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb TOMV50:

Das mit dem roten Unterboden passt schon so, ist tatsächlich ein Rostschutzgrund, auf diesem folgte graue Grundierung.

Kann es nicht sein, dass sich der O-Lack durch das Überrolen verfärbt hat?

 

 

Oha, das ist eine spannende Idee...... prinzipiell möglich wäre das schon und helle Lacke waren anfälliger. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Die rote Grundierung ist so original und sollte sich auch unterm Kotflügel so befinden. Damals wurde der Koti tatsächlich erst auf die Lenksäule montiert und dann lackiert.

Bin auch dafür, dass du es zumindest mal versuchst mit Aceton gewisse Stellen frei zu legen. Der originale Lack verträgt das. Bitte nur nicht am Lenker!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Matthias62:

 

Oha, das ist eine spannende Idee...... prinzipiell möglich wäre das schon und helle Lacke waren anfälliger. 

 

Hast schon probiert an einer unauffälligen stelle, mit feinem Schleifpapier, einen Probeschliff zu machen? Schauen was unter dem Beige-gelben Lack kommt.

oder mit Aceton wie von @wladimir vorgeschlagen. 😁

Bearbeitet von Reiti
Geschrieben

Aceton hab ich grad nicht vorrätig, aber Isopropanol und Verdünnung…. Ich habe ein/zwei Stellen behandelt & 600er nass 

 

Am Beinschild unten kaum Lack

 

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hier aber kam ein Hellgrau raus, vielleicht O-Lack

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Matthias62:

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Interessant ist die Spitzenbildung der Trittleiste. Bei mir sieht das so aus:

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Vielleicht wirklich eine Prototype: Test der Produktion mit sparsamen Materialeinsatz.

Bearbeitet von klaschu
Geschrieben

Die Spitzen sind original, die Leisten werden vorne und hinten zugekniffen … hier ein Bild von einer nachweislich Ersthand ACMA unrestauriert

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Matthias62:

Aceton hab ich grad nicht vorrätig, aber Isopropanol und Verdünnung…. Ich habe ein/zwei Stellen behandelt & 600er nass

 

 

600derter!!! das ist zu grob! Bitte "Graffiti Ex besorgen und damit nur abwischen. Hab mit Spülschwämmen aus der 1€ Kiste und eben damit gearbeitet. Schleifpapier ist zu aggressiv. 

(Eine geeignete Maske schützt die Lunge /auf die Kennung achten  -  die Leber ist schon genug Arbeit für deinen Körper/)

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb zochen:

600derter!!! das ist zu grob! Bitte "Graffiti Ex besorgen und damit nur abwischen. Hab mit Spülschwämmen aus der 1€ Kiste und eben damit gearbeitet. Schleifpapier ist zu aggressiv. 

(Eine geeignete Maske schützt die Lunge /auf die Kennung achten  -  die Leber ist schon genug Arbeit für deinen Körper/)


okay 👍 (war 800er) aber egal. Welches Produkt Graffiti Ex nimmst Du? Und klar, Aktivkohle-Maske ist Pflichtprogramm - mach aber auch sowas eher nicht drinnen 👍

Geschrieben

eigentlich egal was du da nimmst... Einwirkzeit beachten und los... Es gibt nen Haufen Müll an Tüchern und Schwämmen. nach der Prozedur hab ich dem Lack vor der Politur immer nen Tag oder länger Zeit gelassen um zu lüften..

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Matti, dass ist halt nen schmaler Grad auf dem du dich befindest und bedenke, wenn du eine neue Lackierung bevorzugen würdest, eben alles andere nicht mehr wirklich dazu passen wird. Vieles spricht ja dafür, dass diese leider nicht einfach nur übergepinselt wurde.

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Hier an dieser wurde nur teilweise nachträglich beilackiert, was auch nicht so doll umgesetzt wurde, aber immer noch besser, es so gelassen zu haben und somit die Geschichte dessen erhalten zu haben...

Bearbeitet von wladimir
  • Like 2
Geschrieben

18Grad, windig, die Frisur und das Lager sitzt ! Trommel dreht sich locker, die NewFrens schleifen nirgends - Haken dran, ab in die Kiste "Schwinge vorne" :inlove:

 

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  • Like 3
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb wladimir:

Moin Matti, dass ist halt nen schmaler Grad auf dem du dich befindest und bedenke, wenn du eine neue Lackierung bevorzugen würdest, eben alles andere nicht mehr wirklich dazu passen wird. Vieles spricht ja dafür, dass diese leider nicht einfach nur übergepinselt wurde.

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Hier an dieser wurde nur teilweise nachträglich beilackiert, was auch nicht so doll umgesetzt wurde, aber immer noch besser, es so gelassen zu haben und somit die Geschichte dessen erhalten zu haben...

 

Oha, schön isse !  Ja, ein ganz schmaler Grat, definitiv. Ich bin da echt zerissen und da schlagen zwei Herzen in meiner Brust.

 

Auf der einen Seite hat der Renner Geschichte und hat auch Geschichten zu erzählen; aber das Beige löst sich partiell, darunter kommt Nikotin-Gelb zu Vorschein. Ich bin zwar leidenschaftlicher Zigarillo-Raucher, aber der Farbton ist schon gewöhnungsbedürftig, erschwerend kommt dazu, dass die Backen und der Kotflügel vorne mit einem matten Rot gepinselt sind - 4-Farben Harlekin. Dazu kommen Schweissarbeiten am Bodenblech Endspitze hinten links, da kostet es auch Lack. Die Gummiteile müssen neu, also Lenkergriffe etc.. Wirkt das noch, wenn da ein wilder Mix aus alt & neu steht? 

 

Auf der anderen Seite ist die Substanz Blech so gut, dass es einen schon reizt das Ganze runterzumachen (Bad, Strahlen, was auch immer) und einen schönen Lackaufbau in der Originalfarbe "gris claire" zu zaubern.   

 

Im VCF haben wir zwei Fraktionen (wie immer) ;-)  ... die Einen sagen, genau so lassen, die Dame trägt ihre Patina in Würde. Die Anderen erfreuen sich an der sehr guten Basis und lackieren neu, mit den Worten "Patina und Used-Look" ist ab einem gewissen Grad Gammel und wird dem französischen "Mobilitätsdenkmal" nicht gerecht. Aber unisono, "es ist Deine, mach was Dir gefällt". Ich finde das "midnight blue" der Jaguar aus den 60ern traumschön, aber das wurde allenorten mit Kopfschütteln abgetan ... "dann kauf Dir halt einen Jaguar" ..... es ist kompliziert......

 

Kann man jetzt um 14:25Uhr sich schon ein Nachdenk-Pastis ins Gehirn schütten? 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Matthias62:

Kann man jetzt um 14:25Uhr sich schon ein Nachdenk-Pastis ins Gehirn schütten? 


Tja, das ist die eigentliche Kernfrage des Hobbys.  
 

Zum Lackieren:

ich persönlich bin definitiv in der O-Lack Fraktion. Bei dem Problem dass du da hast, würde ich aber auch sehr mit mir hadern. Teilweise Lack, teilweise gerollte Pelle, teilweise Grundierung und teilweise Blech. Kann schnell wie bei schlechter Farbauswahl unter Wasser mit den Füßen selbst gebatikt aussehen. Entgegen anderer Meinungen hilft es wohl nicht, wenn nur noch kleine Flecken o-Lack und kleine Flecken Geschichte auf der Karosse kleben und alles in allem Sch… aussieht. Dann lieber Bazooka.  Wenn du denkst es entwickelt sich Richtung lackieren, dann mach doch mal erst mit dem freilegen weiter und mach Fotos, damit du dir in 10 Jahren nicht in den A… beißt. Vielleicht ergeben sich noch Erfahrungen die fürs Forum interessant sein können oder du gräbst in großem Umfang Blattgold aus. 
 

Zum Lack:

Du hast ja den Luxus, dass die Schwinge und Felgen so gut erhalten sind. Das ist genau der Lack, den du am Rahmen finden musst. 
Die rotbraune Grundierung unter dem Trittbrett ist nicht zufällig die Originale Grundierung? Die ist normalerweise hauchdünn und längst nicht überall überlackiert. Zu der Zeit war Lack teurer. Radläufe und Teile des Trittbretts waren bei mir auch nicht lackiert. Beim reinigen hab ich leider auch einiges der Grundierung verloren. 
 

Der Ablaufgummi der aus dem Vergaserraum kommt geht schnell kaputt und kostet unnötig Geld. Vorsichtig ausdrücken. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Hab es hier an der V55 auch nicht einfach gehabt, da nach mehreren Stürzen einiges grob gerichtet und eben beilackiert wurde. Der Farbton (Kieselgrau) hat auch nicht wirklich gepasst, als ich das selbst beilackiert hatte. Da ich aber schon länger Fahrzeuge restauriere, hatte ich das nach beilackieren eben wieder angeschliffen und was sonst so gemacht werden muss, damit es einigermaßen zum originalen Lack passt. Soll damit nur vermitteln, dass es kaum möglich ist, den originalen Farbton zu treffen.

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Hier noch ein Bild vom Zustand, wie diese Acma damals gefunden wurde und sofort klar war, dass es besser ist, die Geschichte dessen zu belassen. Ein Pärchen, was mit dieser sehr viele Km abgespult hatte und eben auch mal mit der zu Boden gefallen sind.

Sorry, dein Topic und werde es gerne weiter verfolgen, was du daraus machen wirst...:thumbsup:

Prost 

 

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb wladimir:

Hab es hier an der V55 auch ….

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Hier noch ein Bild vom Zustand, wie diese Acma damals gefunden wurde und sofort klar war, dass es besser ist, die Geschichte dessen zu belassen. Ein Pärchen, was mit dieser sehr viele Km abgespult hatte und eben auch mal mit der zu Boden gefallen sind.

Sorry, dein Topic und werde es gerne weiter verfolgen, was du daraus machen wirst...:thumbsup:

Prost 

 


Wowwwww Deine trägt echt Geschichte auf der Haut 👍 Grandios … da würde ich auch kein Finger rühren, dagegen ist meine “uniform”. Und nix da “Dein Topic” … genau so lebt das Ganze und genau so nacht es Spass und generiert Freude :gsf_chips:

Geschrieben

Hab jetzt mal am Rechner Gelegenheit gehabt genauer hinzuschauen. Das Emblem klebt schief und der Schriftzug schein, als wäre er mit einfachen Nägeln befestigt. Rosten ja. Und die Trittleisten hattest Du auch schon erwähnt, die waren auch schonmal runter. 

Lack sieht wirklich total komisch aus. Ist das hinten außen zwischen Tank und Motorraum schon das blanke Metall unter den kreuzweisen Kratzern?

 

Ich tendiere langsam auf Deine Seite. Da scheint wenig erhaltungswürdiges, oder? Dann lieber in den Blumenstrauß der tollen Farbtöpfe greifen. 

 

<sarkasmus>Shocking Rosa und Du bist ein reicher Mann!!!</sarkasmus>

  • Like 1
Geschrieben

Gehöre auch eher der O-Lackfraktion an. Aber wie so häufig im Leben sollte man in der Lage sein, wenn verschiedene Faktoren gegen den Erhalt des O-Lacks sprechen, von der eigentlichen Richtung abweichen zu können. 

 

Du musst entscheiden und Auffassungen anderer Rollerfahrer kann man sich selbstverständlich einholen, helfen einem aber nicht wirklich, weil jeder nach seiner Wirklichkeit das Ganze individuell bewertet.

  • Like 1
Geschrieben

schleif das Ding runter und mach nen Pastis Werberoller einer nicht mehr existierenden Firma draus:sigh:

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