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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ist doch simpel! Da du jetzt den Zustand des Fahrzeuges ohne Kat hergestellt hast, gehört natürlich auch die Bedüsung entsprechend angepasst! Dieses Bedüsung ist überall nachzulesen!

PX 2007?! Ah ja! Gabs da nur einen Motor? [emoji41]

Ich dachte 2007 war schon die Zeit als es nur noch in Deutschland den 125 er gab....

 

Nee hatte ich vergessen es ist eine 125 er, aber der Händler sagte nee muss man nicht umdüsen ich meinte schon und nachzulesen sind halt andere Düsenwerte daher die Frage Was sind da Eure Erfahrungen? Muss ja nicht alles stimmen was da steht, So an Werksangaben. Ich fahr den Roller halt nicht selbst sondern ein Mädel nach 10 Jahren der erste Roller und die ist damit halt alleine unterwegs.

Geschrieben

Wer kann mir eine verlässliche Adresse zum Wuchten meines Kurbeltriebes sagen? Ich möchte Welle, Kolben, Kupplung und Polrad zusammen perfekt gewuchtet haben. Die Vibrationen sollten letztlich mit einem Originalmotor vergleichbar sein. Machbar? Wo?

Geschrieben

Ich möchte alles zusammen auf einer Feinwuchtmaschine wuchten lassen, von jemandem der sich damit auskennt. Also weiß, dass ein Vespa-Largeframe-Kurbeltrieb meinerwegen 43,27% Wuchtfaktor braucht. Mir gehen hier die Meinungen über Massen und Faktoren und 12 Uhr17 usw. zusehr auseinander. Wobei jeder ein bisschen Recht haben mag und ich auch niemandem seine gemachten Erfahrungen ansprechen möchte.

Keiner eine Idee welche Firma das professionell machen kann?

Geschrieben

Nur ne Info von meinem Motorenbauer, bin mal gespannt was Ihr dazu sagt.

 

Seine Aussage war das man z.B. die Kurbelwelle in einzelteilen wuchten würde, also Wange für Wange. Liegt er da richtig? Ich sage mal die Jungs haben genug erfahrung, kann auch sein das ich da etwas in den flaschen Hals bekommen habe.

 

Gruß, inside

Geschrieben

es gab mal eine schöne seite zum thema kw-wuchten . die hieß " wucht in dosen " z.zt. leider down.

 

ich hab mir den kram irdendwo als word-datei abgespeichert. da war alles sehr gut und ausführlich beschrieben. falls ich die datei mal wiederfinden sollte, kann ich sie gerne per pm schicken.

 

nach dieser methode arbeitete auch stefan, also kaba und seine wellen liefen super ruhig. viel werkzeug ist dafür auch nicht nötig.  mit einer vernünftigen feinwaage z.b eine für drogen und einem wuchtbock o.ä. bekommt man das  selbst hin.

Geschrieben (bearbeitet)

:-D gestatten, heisenberg - crystalkocher, ne scherz

 

so ein ding kostet keine 20 euro. nutzt meine maus zum wolle wiegen, weil sie zwischendurch mal gerne strickt. ich darf sie für solche zwecke auch nutzen, wenn ich sie nicht oelverschmiert zurück in den schrank packe. von der genauigkeit sollte das für unsere zwecke mit der grammanzeige ausreichend sein.

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Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben

ich habe den text in leicht abgewandelter form auf einer mz-seite gefunden -  der ursprungstext ist wohl von autoschrauber.de.

 

vorab noch ein  link

 

kabaschoko wuchten mit bildern

 

 

 

und dann hier der kram von autoschrauber, was z,zt, leider down ist

 

Auswuchten einer Einzylinder-Kurbelwelle

Kurbelwellen laufen nur dann lange und sauber, wenn sie exakt ausgewuchtet sind. Bei Einzylindern kann man das am Küchentisch machen.

Inhalt   
1. Kurbelwelle und Vibrationen
2. Translatorische Massen und Briefwaage
3. Kurbelwelle auswuchten
4. Sanfter Motorlauf

  1. Kurbelwelle und Vibrationen

Vor manchen Gebieten der Motorradtechnik empfinden die meisten eine heilige Scheu. Dazu gehört das Auswuchten von Kurbelwellen. Und doch wird auch hier nur mit Wasser gekocht, zumindest, was Einzylinder-Kurbelwellen betrifft.
Vor jeder Praxis steht die Theorie. Und die sieht so aus: Wuchten - das wissen wir vom Rad - hat etwas mit Massen und Gewichten zu tun. Die einer Kurbelwelle kann man in zwei Schubladen unterbringen. Da sind zum einen die rotierenden Massen, zu denen die Kurbelwangen gehören, der Hubzapfen, der Pleuelfuß und das zugehörige Lager. Bewiesenermaßen läßt sich dieses System zu 100 % auswuchten: dem schweren Hubzapfen gegenüber müssen lediglich Kurbelwange bzw. Schwungscheibe schwerer gemacht werden. In der zweiten Schublade liegen die hin- und hergehenden (translatorischen) Massen, wozu Kolben und -ringe, Kolbenbolzen, Pleuelauge und oberes Lager gehören.
Preisfrage: Wohin gehört der Pleuelschaft? Richtig: In beide Schubladen. Er kann seiner Bewegung nach sowohl den rotierenden als auch den translatorischen Massen zugerechnet werden. Während wir nun davon ausgehen können, daß das rotierende System ab Werk 100 %ig ausgewuchtet wurde, so ist dies bei Kolben und Pleuelauge nicht der Fall.
Das hat zu tun mit Beschleunigen und Abbremsen in den Totpunkten und mit der Exzentrizität der Massen dazwischen. Wer jetzt nur "Bahnhof' verstanden hat, kann trotzdem weiterlesen. Für die Praxis genügt es zu wissen, daß die hin- und hergehenden Teile nur zu 50 bis 75 % ausgewuchtet werden können, je nach Motorcharakteristik. Wäre es anders, so würde jeder Hersteller völlig vibrationslose Einzylindermaschinen bauen.

 
2. Translatorische Massen und Briefwaage

Voraussetzung für unsere Wuchterei ist, daß wir mit den Good vibrations unseres Dampfhammers unzufrieden sind. Oder daß wir einen leichteren oder schwereren Kolben einbauen wollen. Als Beispiel soll uns ein MZ-Kurbeltrieb dienen, den wir zwecks Hubraum mit einem Mahle-Kolben bestücken. Dazu brauchen wir
* eine Drogenwaage,
* eine Handvoll Muttern verschiedener Größe,
* 20 cm Blumendraht,
* zwei Metallplatten mit geraden Kanten, die so aufgebaut werden,
daß die Kurbelwelle mit ihren Zapfen auf ihnen abrollen kann.
Zunächst müssen wir die translatorischen Massen bestimmen. Auf die Briefwaage wird der neue Kolben mit Ringen, Bolzen und Lagern gelegt. Das wiegt zusammen 428 Gramm (g). Dazu kommt aber das Gewicht des Pleuelauges: Die Kurbelwelle wird so auf einen Klotz gelegt, daß der Pleuelkopf auf der Mitte der Briefwaage aufliegt.
Um Meßfehler zu vermeiden, muß dabei das Pleuel völlig waagerecht sein. Die abgelesenen 124g ergeben mit der Kolbenmasse zusammen 552 g, womit wir die hin- und hergehenden Teile gewogen haben. (Nebenbei interessant: Der Serienkolben, obwohl kleiner, ist runde 20 g schwerer.

 
3. Kurbelwelle auswuchten

Als nächstes legen wir die Kurbelwelle auf unsere Abrolleinrichtung. Sie wird sich dabei so auspendeln, daß der Hubzapfen an höchster Stelle steht. Wir biegen aus dem Blumendraht eine Art Fleischerhaken, haken ihn in das Pleuelauge ein und hängen so viele Muttern daran, bis die nackte Kurbelwelle ausgewuchtet ist: sie muß nun in jeder Stellung ruhen und darf nicht mehr pendeln.
Das funktioniert wie beim Radauswuchten und erfordert ein wenig Geduld, bis man die passende Größe und Zahl von Muttern als Gegengewicht herausgefunden hat.
Das Gewicht der Muttern stellen wir mit Hilfe der Briefwaage fest. Nicht vergessen, auch den Mini-Fleischerhaken mit¬zuwiegen! Die Waage zeigt in dem Beispiel 40 g an, wozu noch die Masse des Pleuelkopfes mit (vorhin gemessenen) 124 g addiert werden muß: Den translatorischen Massen von 552 g steht also ein Gegengewicht in den Kurbelwangen von nur 164 g gegenüber. 164 sind 29,7% von 552. Und das ist die Erkenntnis:
Würden wir den neuen Mahle-Kolben montieren, wäre der Kurbeltrieb nur zu rund 30 % ausgewuchtet. Angesichts der üblichen 50 bis 75 % ist das reichlich wenig. Es könnte also sein, daß unsere MZ zum Vibrator wird. (Wobei allerdings das Wuchtverhältnis mit dem Original-Kolben noch schlechter wäre. Ist das der Grund, warum manche Emmis so fürchterlich schütteln? Sollten die Wucht-Toleranzen ab Werk so groß sein?)

 
4. Sanfter Motorlauf

Wer sich traut, kann nun dem ungesunden Verhältnis abhelfen. Theoretisch müßte das Gegengewicht in den Kurbelwangen schwerer gemacht werden; aber wir können schlecht einen Eisenklumpen aufschweißen. Dann muß eben auf der Hubzapfen-Seite der Kurbelwelle gebohrt werden. Hier sind ohnehin schon Ausgleichsbohrungen vorhanden, die man per Bohrmaschine vergrößern oder vermehren könnte - natürlich schön gleichmäßig links und rechts des Hubzapfens.
Das Spielchen mit dem Fleischerhaken und den Muttern muß zwischendrin immer mal wiederholt werden, bis wir schließ-lich mit dem Wuchtverhältnis zufrieden sind.
Die Emmi wird es uns mit einem sanften Motorlauf danken und mit längerer Lebensdauer der Hauptlager. Die beschriebene Wuchthode ist sicherlich nicht so genau wie mit einer teuren Maschine, liefert aber hinreichende Ergebnisse. Sie ist außerdem sinngemäß auch auf Mehrzylindermotoren anwendbar, sofern die Hubzapfen der Welle nicht versetzt sind.

 

Geschrieben

 

... Die beschriebene Wuchthode ist sicherlich nicht so genau wie mit einer teuren Maschine, ...

Teure Maschine bitte. Super Beschreibung, hab ich alles früher schon gemacht. Funktioniert ja prinzipiell auch. Ich möchte das einmal professionell gemacht haben um den Unterschied zu sehen. Sollte dann ja auch für alle GSFler interessant sein.

Geschrieben

dann würde ich es mal bei einem kart-fritzen probieren. hier bei uns um bielefeld herum gibt es mehrere, die wohl recht komptent sind. ich denke mal in hamburg sollte es da auch was geben

Geschrieben

Wenn das Gehäuse gespalten aber die KW noch im Hauptlager montiert ist, kann man ja schnell die Hälften zusammensetzen und dann Flüssigkeit in den Einlass füllen. Oder habe ich die Frage falsch verstanden?

Geschrieben

Wenn mir der Motor abgesoffen ist, dann ist meist beim Kicken gleich die Zündkerze

aufgrund eines Kurzschluss im Eimer.

Kann man den Kurzschluss zwischen Isolator und Zündkerzengewinde wieder reparieren?

Die Zündkerzen sind manchmal noch keine 100 Kilometer verbaut.

Geschrieben

wenn sie abgesoffen ist am besten Hahn zu, kerze raus und kicken. Oft geht die Kerze wieder wenn du den Innenteil der Kerze mit dem Feuerzeug heiß machst

Danke. Das mit dem Kicken und Kerze raus ist ja klar.

Bei längerer Standzeit deutlich hinter dem Moped stehen ;

Geschrieben

Moin Leute,

habe heute mal den Px200 Motor gewaschen.

Das das Kickstartersegment gebrochen ist wusste ich, aber es hängt fest. Selbst mit samfter Gewalt will es nicht raus. Wäre für eine Vorgehensweise zur Reparatur dankbar.

 

Überstand weg fräsen, schleifen oder wie mach ich das? Wie die Aufnahme  wieder herstellen?

 

Gruß und danke.

 

inside

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Moin Leute,

habe heute mal den Px200 Motor gewaschen.

Das das Kickstartersegment gebrochen ist wusste ich, aber es hängt fest. Selbst mit samfter Gewalt will es nicht raus. Wäre für eine Vorgehensweise zur Reparatur dankbar.

 

Überstand weg fräsen, schleifen oder wie mach ich das? Wie die Aufnahme  wieder herstellen?

 

Gruß und danke.

 

inside

 

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die Welle ist durch den Bruch wohl verbogen.

Wird vielleicht schwierig, die wieder heraus zu bekommen.

Vielleicht hast du Glück und du kannst die Welle mit erhitzen austreiben.

Ansonsten mal die Aluschweisser hier im Forum anfragen.

Ich hatte für meinen GT160 Motor, der ähnlich aussah, eine PX 80 Motorhälfte

gekauft um die Aufnahme zu "transplantieren".

Habe mir dann lieber andere Motorhälften angeschafft.

 

Ich glaube mottin86 ist da ein Ansprechpartner.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben

Das Problem hat ich auch mal.

Hab die Aufnahme bis zur Nut abgesägt und dann weiter innen eine neue mit rein gefräst. Hatte auch bedenken, aber bis jetzt hältst.

Das war vor 5000km.

Geschrieben

Moin Jungs,

mottin86 wird es richten.

 

Die Aufnahme der Nebenwelle wird in dem Zuge auch gleich auf die 13er gebracht, scheint einer der ersten PX Motoren mit der 10,5er Welle zu sein.

 

Danke für die Tips.

 

Gruß inside

Geschrieben

Hallo die Herren,

 

benötige ich einen Seilzuganschlag für den Kupplungszug oben am Lenker?

 

Ich hab da jetzt schon zwei mal so ein schräges Ding aus Kunststoff, mit seitlichem Schlitz reingepfriemelt. Nach einer gewissen Zeit ziehts da leider den kompletten Kupplungszug durch und ich muss ständig die Kupplung nachstellen.

Dat ist ja so nich okinoool oder?

Gehört da überhaupt was hin?

Habe mal bei SIP eine Messingbuchse gesehen, finde die jedoch nicht mehr.

 

Was passt nun?

 

Danke für Eure Antworten.

 

Gruß

 

Ebbe

Geschrieben

Was für ein Rollermodell?

Den originalen Kupplungszug der PX kannst Du nicht durchziehen, da ist das entsprechende Widerlagr an der Aussenhülle angebracht.

Ich tippe, das Du den falschen Zug verbaut hast.

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    • Ich würde mir einen ECHT GUTEN Spotrepair Profi suchen oder einen verdammt guten Lackierer Vollkommen egal wie der Lack heißt oder welcher das genau ist. 40/50 Jahre alt... da braucht man nicht mit ner Dose vom Lacklieferanten kommen. Allein die Farbunterschiede die es innerhalb verschiedener Hersteller gibt sind teils immens. Dazu noch die Unterschiedlichen Lackverfahren.  Lack auslesen lassen beim Lacker Ohne einblenden wird das nichts, d.h. das von der breite min. bis an die Außen bzw innen Kante lackiert wird plus 10cm in beide Richtungen.   Wenn Du jemand mit viel Zeit und liebe zum Detail findest, bekommt der das hin! So das man das auf keinen Fall mehr sieht! Mein ehemaliger Lehrmeister war so ein Künstler.    Als Tipp von mir vor dem Schweißen.  Um es Möglichst klein zu halten gibt es Kühlgel zum schweißen die das ausbreiten von Temperatur stoppen/mindern.   Viel Erfolg!
    • Hallo Stefan, hätte eine MV 150S 2. Serie im Angebot. Besteht daran Interesse?  
    • So, ich setze die Chemotherapie aus. Fie Blutwerte waren schlecht, weiterhin, aber ebeen genau an der Grenze zu machbaren. Morgen bekomme ich eine Bluttransfusion, ansonsten bestimme ich, wann und ob ich bereit bin für die nächste Therapie. Mir geht es eigentlich nur darum, dass ich lieber ein bisschen Lebensqualität erhalte, als das ich 3 Wochen länger lebe...
    • Hast du die VNA eigentlich inzwischen wieder auf die Straße geholt?   Beste Grüße, Kalle 
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