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Geschrieben (bearbeitet)

...

Bearbeitet von Wayne_Interessierte
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Wayne_Interessierte:

Ist die Verfärbung der Kurbelwelle ein Grund, sich Sorgen zu machen?

 

IMG_6158.jpeg

 

Da dürfte das untere Pleullager durch sein.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Wayne_Interessierte:

Hallo,

sind die beiden Rillen auf der Hauptwelle normal? zahnräder etc. Sieht alles super aus….

 

Ist die Verfärbung der Kurbelwelle ein Grund, sich Sorgen zu machen?

 

Danke

IMG_6156.jpeg

IMG_6155.jpeg

IMG_6158.jpeg


 

Also Anlassfarben um das Pleullager herum, sind bei Piaggio Wellen normal und neu schon so.  Die Wange wird punktuell stark erhitzt und dann wird der Zapfen eingesetzt. 
Einfach mal ne neue Piaggio Welle ansehen (Google). 
 

Hier scheint das aber (jedenfalls auf dem Foto) deutlich mehr zu sein.

Daher ist der Gedanke an ein heiß gelaufenes Lager gerechtfertigt. 
 

Die Spuren / Riefen in der Hauptwelle, sind nicht original da. 

Bearbeitet von Goof
Geschrieben
Am 28.1.2024 um 09:50 schrieb trunkens:

Moin, 

 

nach dem Ausbau der Getrenntschmierung und dem Wechsel auf die BGM Scheibe lässt sich die Kupplung nach dem Einbau (mit 45 Nm angezogen) nicht mehr trennen, der Halbmondkeil wird wie auf dem Bild verformt und die Buchse der Kupplung hat keinen Versatz mehr. Habe das ganze dann wieder mit dem Zahnrad, neuem Keil und anderer Kupplung montiert und alles funktioniert. Wo kann der Fehler liegen?

20240128_004501.jpg

20240128_004218.jpg

...kann es an der Scheibe selbst sein?

habe gerade diese eingebaut und mich gefragt ob diese verändert wurde von BGM?! 

 

Hab vor einem halben Jahr ebenfalls ein 200er block revitalisiert und diese Scheibe hatte die Einprägung BJ 04 und nicht die CC 17!!!!

Auch hatte die BJ 04 innen abgerundete fasen - diese irgendwie nicht - oder?

 

Frage mich nun auch gerade ob ich diese wieder ausbauen soll bevor ich den Motor einhänge.

Weiss jemand was von einer Änderung an diesem Produkt?

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 28.1.2024 um 09:50 schrieb trunkens:

Moin, 

 

nach dem Ausbau der Getrenntschmierung und dem Wechsel auf die BGM Scheibe lässt sich die Kupplung nach dem Einbau (mit 45 Nm angezogen) nicht mehr trennen, der Halbmondkeil wird wie auf dem Bild verformt und die Buchse der Kupplung hat keinen Versatz mehr. Habe das ganze dann wieder mit dem Zahnrad, neuem Keil und anderer Kupplung montiert und alles funktioniert. Wo kann der Fehler liegen?

20240128_004501.jpg

20240128_004218.jpg

...kann es an der Scheibe selbst sein?

habe gerade diese eingebaut und mich gefragt ob diese verändert wurde von BGM?! 

 

Hab vor einem halben Jahr ebenfalls ein 200er block revitalisiert und diese Scheibe hatte die Einprägung BJ 04 und nicht die CC 17!!!!

Auch hatte die BJ 04 innen abgerundete fasen - diese irgendwie nicht - oder?

 

Frage mich nun auch gerade ob ich diese wieder ausbauen soll bevor ich den Motor einhänge.

Weiss jemand was von einer Änderung an diesem Produkt?

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 28.1.2024 um 09:50 schrieb trunkens:

Moin, 

 

nach dem Ausbau der Getrenntschmierung und dem Wechsel auf die BGM Scheibe lässt sich die Kupplung nach dem Einbau (mit 45 Nm angezogen) nicht mehr trennen, der Halbmondkeil wird wie auf dem Bild verformt und die Buchse der Kupplung hat keinen Versatz mehr. Habe das ganze dann wieder mit dem Zahnrad, neuem Keil und anderer Kupplung montiert und alles funktioniert. Wo kann der Fehler liegen?

20240128_004501.jpg

20240128_004218.jpg

 

 

...kann es an der Scheibe selbst sein?

habe gerade diese eingebaut und mich gefragt ob diese verändert wurde von BGM?! 

 

Hab vor einem halben Jahr ebenfalls ein 200er block revitalisiert und diese Scheibe hatte die Einprägung BJ 04 und nicht die CC 17!!!!

Auch hatte die BJ 04 innen abgerundete fasen - diese irgendwie nicht - oder?

 

Frage mich nun auch gerade ob ich diese wieder ausbauen soll bevor ich den Motor einhänge.

Weiss jemand was von einer Änderung an diesem Produkt?

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb res:

 

 

...kann es an der Scheibe selbst sein?

habe gerade diese eingebaut und mich gefragt ob diese verändert wurde von BGM?! 

 

Hab vor einem halben Jahr ebenfalls ein 200er block revitalisiert und diese Scheibe hatte die Einprägung BJ 04 und nicht die CC 17!!!!

Auch hatte die BJ 04 innen abgerundete fasen - diese irgendwie nicht - oder?

 

Frage mich nun auch gerade ob ich diese wieder ausbauen soll bevor ich den Motor einhänge.

Weiss jemand was von einer Änderung an diesem Produkt?

 

wenn du das Pumpenzahnrad noch hast, nehme das. Hast du es nicht, probiere ob die Scheibe so sitzt, das der Halbmondkeil nicht geklemmt wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb res:

 

 

...kann es an der Scheibe selbst sein?

habe gerade diese eingebaut und mich gefragt ob diese verändert wurde von BGM?! 

 

Hab vor einem halben Jahr ebenfalls ein 200er block revitalisiert und diese Scheibe hatte die Einprägung BJ 04 und nicht die CC 17!!!!

Auch hatte die BJ 04 innen abgerundete fasen - diese irgendwie nicht - oder?

 

Frage mich nun auch gerade ob ich diese wieder ausbauen soll bevor ich den Motor einhänge.

Weiss jemand was von einer Änderung an diesem Produkt?

 

 

 

 

 


 

Genau, diese CC17 Scheibe war auch komplett ohne Fasen.


Bearbeitet von trunkens
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb trunkens:

Genau, diese CC17 Scheibe war auch komplett ohne Fasen.

 

Ich baue die Kupplung nochmals aus, dies kommt mir komisch vor. Auf der Packung steht zwar die exakt gleiche Bezeichnung, trau dem aber nicht ganz.

Niemand der hier Aufschluss geben könnte ob das Produkt angepasst wurde?

 

So sieht das bei mir aus - nicht wirklich stimmig...

image.thumb.png.a9f6f8046776fcae9f86e47c8ef737e2.png

 

Geschrieben

Kann mir jemand sagen wieviel NM auf die Schrauben der Bremszange kommen (siehe Markierung Bild unten). Original Grimeca. Oder steht das in einem der Handbücher und ich habe das übersehen - gerne dann ein Hinweis.  

 

Vielen Dank schonmal. 

 

IMG_20240207_122207.thumb.jpg.26dc9e731d3a95100634766bf49a7824.jpg

 

 

 

Geschrieben

ich bin letztes Jahr mal relativ lang im stop and go Verkehr unterwegs gewesen und dabei hat dann meine Kupplung langsam aufgegeben, bis dass sie nicht mehr getrennt hat. Klarerweise hats den Kupferpilz zusammengerieben.

 

Hat da wer Erfahrung, ob da eine gelagerte Andruckplatte Abhilfe schafft?

Wenn ja, welche kann man bestellen?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Lupo1:

Klarerweise hats den Kupferpilz zusammengerieben.

Sicher, dass die Kupplung auch Spiel hatte? Wenn nicht, zerreibt der sich nämlich auch ganz schön schnell! Hab' ich gehört... :whistling:

Geschrieben
Am 28.1.2024 um 20:13 schrieb DocMed:

Sieht hier fast genau so aus :-(.

Neu machen oder lassen? Wobei ich jetzt nicht wüsste, was ich selber besser machen könnte. Hab schon mit dem Tool von TD gearbeitet, Schraubstock ist nicht stark genug, Presse ist nicht vorhanden.

Doch kürzen? Heiß nieten?

So, zweiter Anlauf erfolgreich. Das Problem war, wie sich nachträglich zeigte, die absurde Länge der Niete(n).

Neues Set (RMS) vom Center, 17 mm lang, Überstand gut 2mm. Ohne Hitze, Presse oder Onkel Mike, nur Schraubstock, Zwingen, Hammer und Durchschlag.

Danke für Eure Unterstützung.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb kbup:

Sicher, dass die Kupplung auch Spiel hatte? Wenn nicht, zerreibt der sich nämlich auch ganz schön schnell! Hab' ich gehört... :whistling:

Ja, ganz sicher. 

Hat ja beim normalen Fahren jahrelang funktioniert. Und bei o.g. Situation in kürzester Zeit aufgegeben. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Lupo1:

Hat ja beim normalen Fahren jahrelang funktioniert

Da würde ich aber wie @kbup auch drauf tippen, dass da irgendwas anderes im Spiel war, wenn’s vorher jahrelang gehalten hat.

Halbgerissener Zug oder sonstewas.

 

Beantwortet aber nicht Deine Frage nach den gelagerten Andruckscheiben, geb ich zu. :sigh:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.2.2024 um 16:58 schrieb Lupo1:

Hat ja beim normalen Fahren jahrelang funktioniert.

Gut, aber ist es nicht so, dass der Korb, wenn die Beläge sich abgenutzt haben, sich in Richtung Kupplungsdeckel bewegt? Also sollte man, gerade wenn die Kupplung "jahrelang" gelaufen ist, das Spiel nachstellen, also vergrößern! Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

Ergänzung: Es kann natürlich sein, dass der Druckpilz sicher schneller abnutzt als die Beläge. Dann müsste man wiederum das Spiel in die andere Richtung anpassen. D.h.: Man sollte auf jeden Fall von Zeit zu Zeit das Spiel kontrollieren und entsprechend anpassen, da es sich eben nunmal im Laufe der Zeit, sofern man denn auch fährt, ändert! :cheers:

Bearbeitet von kbup
Ergänzung eingefügt
  • Like 2
Geschrieben

Kurze Frage: Ich überarbeite gerade meine T5 und ich bin gerade dabei die Nebenwelle einzusetzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Nebenwelle überhaupt keine Einkerbung hat, wo ich von außen dann das Sicherungsblech reinstecken kann. Ist das ein Problem? Sind diese Nebenwelle schlechter oder überhaupt geeignet? Wie sichere ich sie ggfs.? LG

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte meine T5 auch nicht. Ist kein Problem. Bin jahrelang so gefahren, bis ich die Achse wegen Pitting getauscht habe.
Du musst beim Zusammenbau bzw beim Anziehen der Mutter die Achse blockieren/festhalten, damit sie sich nicht mitdreht. 

Bearbeitet von Elbratte
Geschrieben
Am 7.2.2024 um 12:25 schrieb -Nepomuk-:

Kann mir jemand sagen wieviel NM auf die Schrauben der Bremszange kommen (siehe Markierung Bild unten). Original Grimeca. Oder steht das in einem der Handbücher und ich habe das übersehen - gerne dann ein Hinweis.  

 

Vielen Dank schonmal. 

 

IMG_20240207_122207.thumb.jpg.26dc9e731d3a95100634766bf49a7824.jpg

 

 

 

 

Hab da neulich auch nichts gefunden und hab die mit 18Nm angezogen. Wollte das Regeldrehmoment für 8.8 im Alu nicht ausnutzen. Ist dicht, keine Probleme.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thomas.T:

Moin, 

Dazu müsstest Du mehr erzählen:

Wo kommen  die 10 PS her? 200er Original, 135 oder 139 ccm oder ganz was anderes?

 

Gruß  Thomas 

Sorry, Original 200er natürlich! 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FNader:

Dumme Frage, aber in welchem Maß wird die Polini Box ungefähr auf einer 10PS PX neu abgedüst?

100% tig wirst du es nur auf dem Prüfstand herausfinden können. Es wird aber wohl kaum jemand wegen einer Box eine Prüfstandsmessung machen. Ich würde 2 Nummern hochgehen. Du kannst aber auch 5-6 Nummern hochgehen und dann in 2er Schritten zurück bis du die Düse mit der besten Beschleunigung und höchsten Drehzahl gefunden hast. 

Vorausgesetzt natürlich, dass wirklich nur ein anderer Auspuff verbaut wurde. 

Geschrieben

Moin,

Wenn ich einen Lusso-Block auf Stehbolzen für den Vergaser umrüsten möchte, müssen diese fest angezogen werden oder nur handwarm eingeschraubt werden?
Habe Bedenken, dass ich in der Kurbelwelle rauskomme (beim Festziehen) bzw das sich der Vergaser löst, wenn ich nur handwarm eindrehe - wobei durch den Zug eine Lockerung ja nicht wahrscheinlich ist?

 

Danke Euch 

Geschrieben
Am 11.2.2024 um 16:08 schrieb Elbratte:

Hatte meine T5 auch nicht. Ist kein Problem. Bin jahrelang so gefahren, bis ich die Achse wegen Pitting getauscht habe.
Du musst beim Zusammenbau bzw beim Anziehen der Mutter die Achse blockieren/festhalten, damit sie sich nicht mitdreht. 

Super, dank dir! Ich denke, ich werde zur Sicherheit mit Nordlock arbeiten. Aber gut zu wissen, dass ich nicht für 85,- ne neue Welle brauch. ;)

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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