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Geschrieben
  Am 23.3.2025 um 16:27 schrieb TobiPr:

Weiß zufällig jemand hier wie dick der Spacer bei dem MRP CNC Oberteil ist? Baut das Ganze viel tiefer als die Rohrbogen Variante?

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Ansaugstutzen Drehschieber hat einen 36mm Spacer. Vor dem Verbauen den Stutzen selbst unbedingt auf Dichtheit prüfen, die Schweißnaht war bei meinem undicht...

Geschrieben
  Am 23.3.2025 um 17:12 schrieb MV_Christian:

Ansaugstutzen Drehschieber hat einen 36mm Spacer. Vor dem Verbauen den Stutzen selbst unbedingt auf Dichtheit prüfen, die Schweißnaht war bei meinem undicht...

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Sorry meinte die Membran Variante mit CNC Oberteil!

Geschrieben

Screenshot_2025-03-23-19-01-03-960-edit_org.mozilla.firefox.thumb.jpg.8c7f1f8ab7fdb8a2ee9a8a78d7c062d0.jpg

  Am 23.3.2025 um 16:51 schrieb Matthias px:

@Arnelutschki ja ich kann schweissen, hab aber keine schweisspunktzange... Löcher und Schweissen? Ja, eigentlich soll es schon ne schöne Sache werden... hab drei Jungs, die sehe ich später liber mal auf ner Vespa als auf diesen Elektrorollern! ;) ABER @Labrat XL eigentlich wollte ich eher etwas in diese Richtung hören... Fertan und passt schon... doch das Blech an dieser Stelle ist doch bereits etwas aufgeblättert, reicht da Fertan etc??

 

Grüsse

Matthias

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Du hast da keinerlei Durchrostungen, wenn du das gut konservierst, passt das aus meiner Sicht und Diskussionen beim TÜV wird es da sicher auch nicht geben. Ist halt meine persönliche Meinung. Aus meiner Sicht sollte man originale Substanz erhalten, wann und wo es immer es geht.

 

Du willst ja auch nicht das benachbarte Blech tauschen, weil es ein paar Pickel hat...

Geschrieben
  Am 22.3.2025 um 18:17 schrieb Benvenuto:

Moin, P200E original. Ich hatte den Motor offen und habe den WeDi ersetzt. In dem Zuge Primär mit Repkit bearbeitet, Getriebe ausdistanziert, neues Schaltkreuz verbaut und der Kupplung neue Beläge (geölt), Stahlscheiben und Federn spendiert. Motor ist nach Abdrücken dicht und läuft so weit. Kupplung trennt vernünftig. Jetzt habe ich das Symptom, dass beim Anfahren/ Kupplung kommen lassen in 1. oder 2. Gang es sich kurz anhört, als würde man auf Schotter durchdrehen, so eine Art Fauchen. Man kann dann ganz normal losfahren und problemlos weiter hoch- oder runterschalten. Ich hab‘ die Kupplung in Verdacht. Ist die originale PXalt-Kupplung mit 7 Federn. Ich habe neue Stahscheiben und Korkbeläge von BGM verbaut. Bronzebuchse sitzt fest, Messing-Anlaufscheibe ist neu, Überstand am Ritzelstumpf gecheckt. Ich würde die jetzt ausbauen und ggf. nochmal mit dem alten Innenleben bestücken, oder was schlagt ihr vor?

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Ich weiß genau welches Geräusch du meinst. Ich hatte dies auch schon bei zwei frisch gemachten Motoren und habe auf Cosa Kupplung gewechselt. Problem war in beiden Fällen sofort erledigt. Ich habe es damals auf die mangelhafte Qualität der neuen Beläge geschoben :satisfied:

  • Like 1
Geschrieben
  Am 23.3.2025 um 19:24 schrieb Dullbohrer:

Ich weiß genau welches Geräusch du meinst. Ich hatte dies auch schon bei zwei frisch gemachten Motoren und habe auf Cosa Kupplung gewechselt. Problem war in beiden Fällen sofort erledigt. Ich habe es damals auf die mangelhafte Qualität der neuen Beläge geschoben :satisfied:

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Ebenfalls PX alt? Welche Zentralmutter hast du für die Cosa Kupplung verwendet?

Geschrieben
  Am 23.3.2025 um 19:26 schrieb Benvenuto:

Ebenfalls PX alt? Welche Zentralmutter hast du für die Cosa Kupplung verwendet?

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Ja, war beide Male PX alt. Da habe ich die Standard Kronenmutter verwendet.  Bei Umrüstung auf Cosa Kupplung verbaue ich immer die Quetschmutter samt Wellenscheibe und Loctite Mittelfest. 

Geschrieben

Moin, 

 

177er bgm verbaut und abgestimmt auf meiner LmL 150.

 

jetzt spürt man im 4. Gang ein schlagen und die Drehzahl steigt ohne Vortrieb -> Kupplung fertig. Logisch 

 

Ist eine kleine mit 6 Federn.

Was verbaut man da? Reichen neue Beläge? Stärkere Federn? Komplette verstärkte Kupplung? Aktuell sind 21/68 evtl. dürfte das auch einen Zahn länger werden.

 

danke Gruß 

Geschrieben

Der Motor hatte beim Vorbesitzer einen Kolbenfresser. Danach wurde ein DR177 verbaut und rund 600km gefahren bis ich jetzt den Motor gespalten habe. 
 

Was sagt ihr zur Drehschieberfläche? Ich möchte den Einlass erweitern und bin mir unsicher ob das am Ende noch ausreicht oder vorher ausgebessert werden muss?


Es waren auch noch einige Überreste des Kolbenfressers im Block. Soll ich das Lager der Antriebsachse vorsichtshalber austauschen? 

IMG_2328.jpeg

IMG_2321.jpeg

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 08:22 schrieb Insomnia:

Moin, 

 

177er bgm verbaut und abgestimmt auf meiner LmL 150.

 

jetzt spürt man im 4. Gang ein schlagen und die Drehzahl steigt ohne Vortrieb -> Kupplung fertig. Logisch 

 

Ist eine kleine mit 6 Federn.

Was verbaut man da? Reichen neue Beläge? Stärkere Federn? Komplette verstärkte Kupplung? Aktuell sind 21/68 evtl. dürfte das auch einen Zahn länger werden.

 

danke Gruß 

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Um deine Nerven für später zu schonen verbau eine Superstrong oder VMC als Beispiel.  Kannst da dann auch auf 22/68 gehen

  • Thanks 1
Geschrieben

@SmoothOperator der Drehschieber sieht auf dem Bild aber beschädigt aus. Da ist definitiv was durch gegangen.

Ich würde alle Lager wechseln und vor allem Kontrollieren wo die späne im Getriebe herkommen. Vom Kolbenfresser definitiv nicht 

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 13:42 schrieb benny.79:

@SmoothOperator der Drehschieber sieht auf dem Bild aber beschädigt aus. Da ist definitiv was durch gegangen.

Ich würde alle Lager wechseln und vor allem Kontrollieren wo die späne im Getriebe herkommen. Vom Kolbenfresser definitiv nicht 

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Zum Drehschieber - Ja, allerdings lief die Vespa ohne Probleme mit dem DR177. 

Ich habe alle Bauteile genau inspiziert und nirgendwo eine Beschädigung finden können die Rückschlüsse auf die Späne geben könnten. Habe sogar Ablagerungen in den Taschen der Kickstartergummis im Motor gefunden :???:

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 14:07 schrieb SmoothOperator:

Zum Drehschieber - Ja, allerdings lief die Vespa ohne Probleme mit dem DR177. 

Ich habe alle Bauteile genau inspiziert und nirgendwo eine Beschädigung finden können die Rückschlüsse auf die Späne geben könnten. Habe sogar Ablagerungen in den Taschen der Kickstartergummis im Motor gefunden :???:

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Eventuell die Federn des primär Zahnrades? 

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 14:19 schrieb benny.79:

Eventuell die Federn des primär Zahnrades? 

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Der Motor hat 17t km. Das Primärzahnrad habe ich gestern bereits zerlegt und die Federn waren zumindest nicht gebrochen. 
Die Gangräder auf der Antriebsachse hatten allerdings deutlich Spiel. Ich werde nochmal alles ganz genau unter die Lupe nehmen und später hoffentlich Neuigkeiten haben. 
Danke erstmal für die Hinweise. 

Ob ich den Drehschieber so weiterverwenden kann oder nicht steht also in den Sternen oder der Glaskugel?

Geschrieben

Ein Kumpel war eben da.

Er bekam keinen TÜV auf den Umbau von Piaggio PX80 mit schon eingetragenem 100er Pia Satz auf DR 135.

 

Begründungen:

Gutachten DR Rollershop hat keinen Stempel im Original und es wurde keine Abgasprüfung durchgeführt.

Gutachten von SC Download gleiches Spiel.

Da wurde dann die fehlende Eintragung der VIN ins Gutachten bemängelt.

 

Gutachten Krüger hat die Abgasprüfung aber passt halt nicht auf die Kennzeichnung DR. Seltsamerweise würde das wohl gehen, obwohl auch kein originaler Stempel. 
 

Ich nehme an der wollte einfach was finden, um es nicht machen zu müssen.

 

Am Ende kam dann wohl noch, dass er ja die ABE Nummer nicht prüfen kann, weil das Mopped keine ABE mehr hat.

 

Mir ist vollkommen klar, wie die Kiste woanders einfach TÜV bekommt, bei Worb logisch nur noch dieses Jahr für teuer Geld oder bei einigen anderen Stellen. Da fährt er dann halt morgen hin.

 

Aber trotzdem mal hinterfragt, wie man es besser vorbereitet, wenn man zum WaldWiesen TÜV muss. 
 

Ich hab sogar noch nen Krüger Satz liegen.

 

Aber da soll der DR rein. 82er Zwitter PX.

Geht das 100% regulär tatsächlich gar nicht mehr und man ist auf den TÜV Mann mit Ermessensspielraum angewiesen oder könnte man in der Theorie mal völlig arrogant weil 100% vorbereitet da auftauchen?

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 17:49 schrieb MyS11:

Ein Kumpel war eben da.

Er bekam keinen TÜV auf den Umbau von Piaggio PX80 mit schon eingetragenem 100er Pia Satz auf DR 135.

 

Begründungen:

Gutachten DR Rollershop hat keinen Stempel im Original und es wurde keine Abgasprüfung durchgeführt.

Gutachten von SC Download gleiches Spiel.

Da wurde dann die fehlende Eintragung der VIN ins Gutachten bemängelt.

 

Gutachten Krüger hat die Abgasprüfung aber passt halt nicht auf die Kennzeichnung DR. Seltsamerweise würde das wohl gehen, obwohl auch kein originaler Stempel. 
 

Ich nehme an der wollte einfach was finden, um es nicht machen zu müssen.

 

Am Ende kam dann wohl noch, dass er ja die ABE Nummer nicht prüfen kann, weil das Mopped keine ABE mehr hat.

 

Mir ist vollkommen klar, wie die Kiste woanders einfach TÜV bekommt, bei Worb logisch nur noch dieses Jahr für teuer Geld oder bei einigen anderen Stellen. Da fährt er dann halt morgen hin.

 

Aber trotzdem mal hinterfragt, wie man es besser vorbereitet, wenn man zum WaldWiesen TÜV muss. 
 

Ich hab sogar noch nen Krüger Satz liegen.

 

Aber da soll der DR rein. 82er Zwitter PX.

Geht das 100% regulär tatsächlich gar nicht mehr und man ist auf den TÜV Mann mit Ermessensspielraum angewiesen oder könnte man in der Theorie mal völlig arrogant weil 100% vorbereitet da auftauchen?

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Abgasprüfung ist erst ab 01.01.1990, alles davor ohne.

Leistungsgutachten  und Geräuschprüfung und dann sollte das mit 'ner  §21 Abnahme auf jeden Fall gehen.

Aber: Nur wenn der Prüfer Bock drauf hat.

Fazit: Anderen Prüfer suchen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.3.2025 um 19:45 schrieb schindol broer:


Abgasprüfung ist erst ab 01.01.1990, alles davor ohne.

Leistungsgutachten  und Geräuschprüfung und dann sollte das mit 'ner  §21 Abnahme auf jeden Fall gehen.

Aber: Nur wenn der Prüfer Bock drauf hat.

Fazit: Anderen Prüfer suchen.

 

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Naja, es ist der 01.01.1989 und es zählt das Datum der Erstzulasung, nicht ausgeschlossen das die 82er PX ein Erzulassungsdatum nach dem Stichtag hat. An Bock liegt das eher selten, eher an Unwissenheit. Ist immer schön das gerade TÜV Prüfer keine Lust an der Arbeit unterstellt wird. Krieg ich auch ständig zu hören, ist aber nicht so. Für Leistungs und Geräuschmessung würde ich 800 nehmen, will ja auch nicht jeder für so einern 135er DR.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

135 DR ECE 40 350-065-90 TÜV Bayern Rollershop
 

Sag deinem Prüfer doch mal diese Nummer, da konnte meiner zumindest damals was mit anfangen oder hat meinen Zylinder auch nach BJ 89 noch eingetragen. 
 

Infos aus diesem Topic:

 

 

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 20:09 schrieb matzmann:

 

Naja, es ist der 01.01.1989 und es zählt das Datum der Erstzulasung, nicht ausgeschlossen das die 82er PX ein Erzulassungsdatum nach dem Stichtag hat. An Bock liegt das eher selten, eher an Unwissenheit. Ist immer schön das gerade TÜV Prüfer keine Lust an der Arbeit unterstellt wird. Krieg ich auch ständig zu hören, ist aber nicht so. Für Leistungs und Geräuschmessung würde ich 800 nehmen, will ja auch nicht jeder für so einern 135er DR.

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O.k.

Dachte immer bis Ende '89 geht, ab 01.01.1990 nicht mehr.

Mit "Bock drauf hat" meinte ich nicht, das Prüfer faul sind, sondern das sie sich mit der Materie auskennen und demzufolge der Sache offen gegenüber eingestellt sind.

Es abzulehnen, weil kein Spezialgebiet ist völlig legitim.

Hab jemanden in der Nähe, der sich gut mit Motorradumbauten auskennt und auch prüft, Roller macht er aber nicht, keine Erfahrungen, ebenso nix mit alten US- Cars.

Alles gut.

 

Geschrieben

Kiste ist EZ 82.

 

Es geht dem besagten Prüfer nicht um die AU des Rollers, sondern die Abgasprüfung des Zylinders wie im Krüger Gutachten, welches beim Rollershop angeblich fehlen würde. Damit war der Kumpel beim TÜV

 

Aber: Punkt 4.1 im Gutachten sagt, das wäre gemacht

4.3 sagt Geräusch ist gemacht

4.4 sagt, Geschwindigkeit ist gemacht

 

unter 5 stehen die Ergebnisse.

 

dann hat er sich an 6.2 aufgehangen.

 

Egal, aber ich hätte gern gewusst, womit man eine 100% Nummer vorbereiten kann.

 

Geschrieben
  Am 24.3.2025 um 13:42 schrieb benny.79:

@SmoothOperator 

Ich würde alle Lager wechseln und vor allem Kontrollieren wo die späne im Getriebe herkommen. Vom Kolbenfresser definitiv nicht 

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das Zahnrad der Ölpumpe was oben in der Vergaserwanne sitzt hat einen Zahn verloren. Keine Ahnung wie sowas passiert und erklärt leider auch nicht die Menge an Spänen. Das große KuWeLAGER lief auch nicht mehr rund.


Die Antriebswelle lässt sich ohne Probleme von außen(Bremstrommelseite) in das Lager schieben. Wird alles ausgetauscht. 
 

wenn ich die Antriebswelle in die Bremstrommel stecke haben die Zähne deutliches Spiel. Das sollte so wohl auch nicht sein? Ich vermute dass die Vespa mit mangelhaft montierter Bremstrommel bewegt wurde. 
Glaubt ihr die Antriebswelle ist noch gut oder sollte ich die vermessen lassen? Das bisschen Rost kann ich vernachlässigen? 
 

Die Verzahnung der Bremstrommel ist hinüber. Spricht etwas gegen F.A. italia Bremstrommel als Ersatz?
 

Weitere Bilder vom Drehschieber, der ist auch v.OT. Weggebrochen. Ich würde versuchen den mit Uhu zu retten sobald ich den Einlass erweitert habe.

 

IMG_2334.jpeg

IMG_2332.jpeg

IMG_2331.jpeg

IMG_2330.jpeg

Geschrieben (bearbeitet)

Bremstrommel ersetzen, Hauptwelle auch weil du sonst Gefahr läufst das dir die neue Trommel auch kaputt geht. 

 

Die FA Italia fahre ich auch. Mit 30mm wedi Lauffläche, die sind stabiler. 

 

Für "Verfahren Drehschieber Reparatur mit Uhu Endfest"  gibt's hier ein topic 

Bearbeitet von benny.79
Ergänzt
  • Thanks 1
Geschrieben

Moinsen,
Lüfterrad auf Kurbelwellenstumpf einschleifen, wie macht Ihr das?

 

Ich würde Ventileinschleifpaste nehmen und das Lüfterrad hin und her bewegen, also in Drehrichtung und zwischen durch das LR abziehen, versetzen und wieder auf den Stumpf schieben und weiter hin und her…

Ist das so ok, oder komplett daneben.

Nehmt Ihr grobe, oder gleich die feine Paste, wenn beide Teile neu sind?

Bin für jeden Tip dankbar

Gruss

Thomas

Geschrieben
  vor 9 Stunden schrieb HH74:

Moinsen,
Lüfterrad auf Kurbelwellenstumpf einschleifen, wie macht Ihr das?

 

Ich würde Ventileinschleifpaste nehmen und das Lüfterrad hin und her bewegen, also in Drehrichtung und zwischen durch das LR abziehen, versetzen und wieder auf den Stumpf schieben und weiter hin und her…

Ist das so ok, oder komplett daneben.

Nehmt Ihr grobe, oder gleich die feine Paste, wenn beide Teile neu sind?

Bin für jeden Tip dankbar

Gruss

Thomas

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Genau so hab ich’s gemacht. Schleifpaste auf den Stumpf, erst grob, dann fein, LüRa aufsetzen bis zum Anschlag und immer schön hin und her drehen.

Geschrieben
  vor 9 Stunden schrieb HH74:

Moinsen,
Lüfterrad auf Kurbelwellenstumpf einschleifen, wie macht Ihr das?

 

Ich würde Ventileinschleifpaste nehmen und das Lüfterrad hin und her bewegen, also in Drehrichtung und zwischen durch das LR abziehen, versetzen und wieder auf den Stumpf schieben und weiter hin und her…

Ist das so ok, oder komplett daneben.

Nehmt Ihr grobe, oder gleich die feine Paste, wenn beide Teile neu sind?

Bin für jeden Tip dankbar

Gruss

Thomas

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Ich nehme immer erst die grobe Paste und bewege das Polrad sowohl im, als auch gegen den UZS und nehme es regelmäßig ab und schmiere nach. Anschließend selbiges mit der feinen Paste, bis mir das Endresultat optisch gefällt. Anschließend alles sauber machen (sehr wichtig, vor allem in der Passfedernut) und dann schmiere ich hauchzarte noch etwas Tuschierpaste auf den Stumpf und bewege eine  Umdrehung. Dann sieht man ob noch irgendwo Unebenheiten vorhanden sind oder nicht. Bei finaler Montage unbedingt auf eine fettfreie Verbindung achten und mit ca 65Nm festziehen. Fertig 

Und falls jetzt jemand leicht erregt sein sollte: Schäm dich ! 

Geschrieben (bearbeitet)
  vor 9 Stunden schrieb HH74:

Moinsen,
Lüfterrad auf Kurbelwellenstumpf einschleifen, wie macht Ihr das?

 

Aufklappen  

 

Ventileinschleifpaste fein.

Polradabzieher, passende Schraube durchstecken und mit Mutter kontern, auf Zentrierung achten.

Akkuschrauber und ab gehts (mit Gefühl bei Druck und Drehzahl).

Dann solltest Du mit nachschmieren in 5-10min zu frieden mit dem Ergebnis sein.

Kontrolle mit Edding oder Tuschierpaste fertig.

Am besten geht's mit ausgebauter KW bzw ohne kleine Gehäusehälfte.

 

P.S. von Hand war mir zu anstrengend :-D

Bearbeitet von LMLPX83

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    • Gibts hier noch Oldscool Polini 152 / 54er Hub Wissende?   Bräuchte mal eure Hilfe, nachdem ich hier und im normalen T5 Motorentopic nicht allzuviel gefunden habe.   Ich habe einen schönen Polini 152 Kit im 1. Übermaß samt Gravedigger Kopf auf O Basis erstanden und dazu ne 54er Welle mit 110er Pleul.   Gestern dann das 110er Pleul mit einem 5 mm Fußspacer ausgeglichen. Zylinder dann direkt da drauf gesteckt.   Kolben schließt mit der oberen Kante des Feuerstegs im OT recht genau mit der Oberkante der Bohrung ab.   Feuersteg Polini Kolben ca. 2,5 mm Höhe. Kopf ohne Dichtung drauf: QK 1,1 Messwerte gemittelt nach 3 Versuchen:   Auslass öffnet: 89 Grad ÜS öffnet: 115 Grad ÜS schließt: 240 Grad Auslass schließt: 265 Grad   Somit Steuerzeiten 125-176 VA: 25,5   wenn ich das mit den wenigen Angaben die ich finden konnte vergleiche, sind die 125 irgendwie nicht plausibel……meist ist hier die Rede von 117 bis ca 120 bei vergleichbaren Aufbau. Zylinder müsste ja durch den Ausgleich 110er Pleul durch 5mm Fudi exakt auf Niveau sitzen wie mit 105er Pleul auf Block gesteckt.   Angestrebt QK 1,4   daher einfach so lassen und noch ne 0,2 oder 0,4 (gibts 0,3???) Kopfdichtung?   Oder ne 4mm Fudi statt der 5mm und den mm wieder am Kopf ausgleichen?   Kolben würde dann halt 1mm ausfahren und Kolbenringe nur noch knapp 1,5mm drin sein.    
    • Ich schließe mich zum Thema Sektionaltor an. Möchte gerne ein paar Fenster einsetzen. Gibt es eine Regel, wieviel % der Segmentbreite erhalten und wieviel mit Fenstern durchbrochen sein darf? Ich komme auf 47% der Torbreite, die dann mit Fenstern versehen ist. Nicht dass dann das Segment zur Sollbruchstelle wird.
    • Nein. Mach die Module auf's Dach und gut is. Das was du an Strom für gelegentliches Licht oder Laden vom Rasenmähroboter zahlst, wenn grad nicht genug Strom vom Dach kommt, bekommst du mit nem Akku nicht rein.
    • Wie meinen? SCK schreibt dazu:   Bypasstasche Einige Schiebertypen (z.B. 8492-5 orig. T5) verfügen am Schieberanfang an der, in Fahrrichtung gesehen, linken Ecke eine kleine Tasche. Diese sorgt für einen Bypass der Nebendüse bei wenig Schieberhub. Hier wird der Übergangsbereich von Leerlaufsystem (Gemischschraube) zu Nebendüsenversorgung vergrößert, die Nebendüse beginnt mit einer früheren Förderung von Gemisch bei gleicher Schieberstellung. 
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