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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Danke,

vielleicht noch'nen Richtwert parat, ab wann's kritisch wird?

wenn dein lüfterrad an der Abdeckung schleift, wird es kritisch :thumbsdown:

Geschrieben

müssen die scheiben zum ausdistanzieren des getriebes aus speziellem stahl bzw. gehärtet sein.

problem:

drt-getriebe räder sind minimal größer in der höhe, das heißt, selbst wenn man die 1 mm dicken ( welches die dünnsten lieferbaren sind ) nimmt sitzen die gangräder zu stramm. abplanen der orig-teile ist zwar möglich - dauert aber, wenn man die entsprechenden gerätschaften nicht hat lange und ganz gleichmäßig wirds sicher auch nicht

wenn man sich nun ein paar distanzscheiben in verschiedenen stärken unter 1 mm lasern lassen würde wäre das problem einfacher zu lösen

spricht was dagegen ?

Geschrieben

Wegen der Verschleißfestigkeit sollten die glaub ich relativ hart sein.

Eventuell mit Notlaufeigenschaften (Viel Kohlenstoff)

Mir ist vor vielen Jahren eine originale Distanzscheibe gebrochen.

Bin mir nicht sicher warum...zu dünn geworden oder zu viel Spiel???

Spricht aber dafür, dass die dinger hart sein sollten.

Würde Originalring im Fachbetrieb ohne hohen Wärmeeintrag schleifen lassen.

Das wird so gut, gleichmäßiger waren die vorher auch nicht.

Strolsch

Geschrieben

Wegen der Verschleißfestigkeit sollten die glaub ich relativ hart sein.

Eventuell mit Notlaufeigenschaften (Viel Kohlenstoff)

Mir ist vor vielen Jahren eine originale Distanzscheibe gebrochen.

Bin mir nicht sicher warum...zu dünn geworden oder zu viel Spiel???

Spricht aber dafür, dass die dinger hart sein sollten.

Kannst du mir diese Schlußfolgerung näher erläutern?

Gruß, Ralf

Geschrieben

Joa schon klar, darum finde ich die Aussage, "mir ist einer gebrochen, darum sollte er hart sein" für schwierig.

Es gibt Normteile, die passen, müsste man aber Brosipedia befragen, wie sich die Dinger genau nennen. Beilagscheiben...?

Geschrieben

moin,

hab da ein prob mir meiner Ölablasschraube, besser gesagt mit dem gewinde im block!

das ist nämlich total im sack.

wollte heute morgen gemütlich nen Ölwechsle machen, und nun ist das gewinde so im sack, das die schraube überhaupt nicht mehr anzieht :crybaby: ...

nun meine frage, hat das jemand von euch schonmal von aussen repariert a la helicoil oder so???

kein bock desweegen den motor zu spalten, ist nämlich die altagsroise, die jedentag im gebrauch ist...

russisch einkleben hab ich schon gedacht und von aussen gut zu schmieren, die frage ist ob das hält :thumbsdown: ...

ideen sind also gefragt... dank euch

cheers :crybaby:

Geschrieben

ja stimmt aber hat schon oft geholfen das gewinde neu zu schneiden,

oder aber auch M9 (nur wer hat schon einen M9 schneider, habs auch schon mit M10 gemacht ist nur nicht sehr schön,

helicoil ist sicher die feinere sache

Geschrieben (bearbeitet)

hmmm,

diesen winter wird der motor eh neu gemacht.

dabei reparier ich es dann gescheit...

denke ih werde sie mal einkleben, und einfach schauen ob es hält :thumbsdown:

aussen paste druff und fertisch...

denke die schraube sollte den druck aushalten und nicht abfliegen, oder???

hätte ich nur oben aufgefüllt, und die scheiss ablassschraube in ruhe gelassen :crybaby:

:crybaby:

Bearbeitet von philv50
Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du mir diese Schlußfolgerung näher erläutern?

Gruß, Ralf

Also, wie Carsten schon sagte, bricht hartes leichter.

Die Art und Weise des gebrochenen Rings: Bei einem zähen Ringmaterial hätte ich grössere gebogene Stücke erwartet,

was ich da aber vorfand waren viele kleine Bruchstücke (bin heute noch glücklich, dass ich kein Getriebeklemmer hatte :thumbsdown: ) was auf Sprödbruch des Materials hindeutet.

Zudem ist der Reibbeiwert von gehärtetem Stahl geringer als der von weichen Stählen.

Alles lässt mich darauf schließen, dass es sich um eher eine härtere Variente von Stahl handelt.

Gruß

Strolsch

Edith schreit noch hinterher: Vielleicht hab ich die Ringe mal ohne

Öl gefahren und sie dadurch gehärtet :crybaby::crybaby: man weiß ja nie :inlove:

Bearbeitet von strolsch
Geschrieben (bearbeitet)

unsinn geschrieben wird gleich editiert !

und wie siehst hiermit aus - bezüglich getriebedistanzring habe ich ja jetzt etliche infos

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben

bei der sip scheibenbremse hinten - aussenliegend, kann man da zusätzlich noch die trommelbremse nutzen oder fällt die dann weg ?

und wie siehst hiermit aus - bezüglich getriebedistanzring habe ich ja jetzt etliche infos

Geschrieben

bei der sip scheibenbremse hinten - aussenliegend, kann man da zusätzlich noch die trommelbremse nutzen oder fällt die dann weg ?

Den Bildern nach zu urteilen, müssten die Trommelbremsbeläge weiterhin passen. Fraglich ist nur, wie/womit du beide Bremsen gleichzeitig ansteuern willst - du bräuchtest für die Trommelbremse einen weiteren Zug. Ob und wie man den noch am originalen Pedal (neben einem weiteren zur Ansteuerung des Gebers bei Teilhydraulik) unterbringen könnte, weiß ich nicht. Und bei Vollhydraulik mit Gravediggerpedal auf dem Trittbrett wird das sicher auch nicht leichter.

Geschrieben

Den Bildern nach zu urteilen, müssten die Trommelbremsbeläge weiterhin passen. Fraglich ist nur, wie/womit du beide Bremsen gleichzeitig ansteuern willst - du bräuchtest für die Trommelbremse einen weiteren Zug. Ob und wie man den noch am originalen Pedal (neben einem weiteren zur Ansteuerung des Gebers bei Teilhydraulik) unterbringen könnte, weiß ich nicht. Und bei Vollhydraulik mit Gravediggerpedal auf dem Trittbrett wird das sicher auch nicht leichter.

sofern möglich wollte ich das teil mit einem verteiler mit an die vorderradhydraulik packen und darüber ansteuern ( 70 / 30 )

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    • Ich würde mit folgendem starten    K57 3.Clip  266dq 150 hd 45nd  
    • Die erste Saison     Da an der Kiste derart viel umgebaut und modifiziert wurde, wollte ich von Anfang an eine Saison fahren bevor da eine  teure Lackierung draufkommt. Also hab ich alle Rahmenteile nach dem die Blechleute ihre Arbeit gemacht hatten, mit 2K-Epoxygrundierung versiegelt. Bewusst in schwarz, da es vom 787B ein Testcar gab das auch in der Farbe daher kam.     Nach dem Zusammenbau und der Verkabelung konnte ich die Kiste das erste Mal auf der Straße fahren. Was soll ich sagen, bequem ist anders, aber im Grunde ging das schon ganz gut. Der Motor lief gut und hatte eigentlich auch echt Bums. Bis auf ein paar Kleinigkeiten wie lose Züge und ein paar Schrauben die nicht ganz fest waren funktionierte alles wie geplant. Die ersten Fahrten waren alle in Schiebenähe zur Werkstatt und das hat sich auch bezahlt gemacht. Benzinpumpe und Vergaser hatten zu Anfang einige Probleme, besagte Züge lockerten sich immer wieder aufgrund eines defekten Anschlags im Lenker und so weiter. Aber die Kreise wurden grösser und der Motor hielt, lief stabil und auch die Wassertemperatur schien in einem guten Bereich zu bleiben.   Dann allerdings nach der ersten Fahrt nach Hause war plötzlich die Backe locker. Der Bolzen auf dem sich das ganze dreht war direkt an der Backe abgebrochen. Hier hatte ich einfach M6 Gewinde in die vorhandenen Röhrchen in denen dann normal die Blinkerkontakte sitzen geschnitten und auf die 8mm Bolzen die in den Rahmen gehen M6 Gewinde geschnitten. Da die Röhrchen gerade mal 8mm Außendurchmesser haben, blieb hier einfach zu wenig Wandstärke über. Hätte man ahnen können, hab ich aber net und genau dafür war ja Testcar Phase. Das Ganze ließ sich auch leider nicht im laufenden Betrieb ändern, war also was für die Zeit vor dem Lackieren. Da habe ich dann nochmal massive Stahlaufnahmen in die Backen mit durchgehenden 8mm Bolzen geschweißt, das sollte dann halten. So habe ich es dann vor dem Lackieren verstärkt. Eine 15mm Buchse mit Gewinde und Führung in die ein 8mm Bolzen mit Gewinden an den Enden eingeschraubt wird. Das hält.   Auch die Wasserkühlung, die da noch dauernd lief, war bei kalten Temperaturen zu stark. Unter 40°C zeigt der Tacho nur LOW an. Das geschah nach jeder Ampel. Gerade wenn an einer rote Ampel wieder so 45°C an lagen, war es nach 50m Fahrt wieder LOW. Daraufhin kam dann die Temperatursteuerung der Pumpe dazu. Jetzt kann man ruhig fahren ohne immer die zwei Anzeigen im Auge zu haben um notfalls die Wasserpumpe wieder einzuschalten. Die Elektrikplatte sah zu der Zeit auch noch recht chaotisch aus. Ich habe aber auch die Kabel aus den Kabelbäumen auch bewusst noch nicht gekürzt da ja die Positionen der einzelnen Komponenten noch nicht komplett sicher waren.      
    • kann man mMn nicht pauschal beantworten, Welle checken und wenn alles gut ist hätte ich keine Bedenken
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