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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

Ist, dem Vernehmen nach, schwer geworden, an diese Bescheinigungen ranzukommen. Mit einer solchen ist es natürlich ein Selbstgänger, ohne braucht man aber auch nur einen willigen Prüfer, der die Materie kennt. Diese Eintragung ist prinzipiell eine der einfachsten.

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Wenn ich einen Original PX 200er Lusso-Motor (10 bzw. 12 PS) in ein PX 125 Lusso E (1994) eintragen lassen will - brauch ich dann auch ein aufwändiges und teueres Leistungsgutachten oder genügt da eine Art Standard-Bescheinigung von Piaggio?

 

Ich bin mal beim TÜV in München (Ridlerstraße 57 / bei dem großen ADAC Haus) mit ner PX 125 vorgefahren und hatte einen PX200 Motor drin  :-D 

Der TÜV-Mensch sagte mir gleich, dass das kein 125er Motor sei und zeigte auf den Krümmer. "125er hat geraden Krümmer!"

Dann meinte er, dass es doch kein Problem sei einen 200er Motor eintragen zu lassen.

"Da gibt es so ein Gutachten - das geht Ruck Zuck..."

 

Da du scheinbar aus München bist, fahr da doch mal vorbei und frag.

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Ich mache gerade die alte PX meiner Holden wieder fit und wundere mich, dass sich die Kupplung nicht einstellen lässt - entweder, sie trennt nicht vernünftig oder man kickt durch. Dazwischen gibt's nichts.

 

Also aufgemacht und nachgeschaut:  der Kupplungskorb ist übel eingelaufen. :thumbsdown:  Also neu machen.

 

Jetzt möchte ich die Belege auch gleich erneuern und frage mich, ob ich gleich auf 4 Scheiben D.R. umbauen sollte? Im Moment ist da die originale Kupplung drin. Setup ist ex 80er mit 139er Malossi, Gehäuse gefräst, 24er SI und längere Primär mit 22er Ritzel an der KuLu. Auspuff original.

 

Lohnt das? Oder lieber original?

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Zur Umtragung von 12 auf 10 oder andersrum: wozu??? Nicht mal ein Piaggio Händler wird den 12 von dem 10 PS Zylinder unterscheiden können.

Zur Cosa-Kulu: nix Meißel! Blödsinn!

Fällt dann am besten in den Motor das Stück...

Einfach mit der Zange greifen und abbrechen.

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Zur Umtragung von 12 auf 10 oder andersrum: wozu??? Nicht mal ein Piaggio Händler wird den 12 von dem 10 PS Zylinder unterscheiden können.

Zur Cosa-Kulu: nix Meißel! Blödsinn!

Fällt dann am besten in den Motor das Stück...

Einfach mit der Zange greifen und abbrechen.

am besten mit nem seitenschneider.. geht prima... lappen zum getriebe ausstopfen schaden nicht, wobei alugußstücke schnell weg sind [emoji16]
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Also, Motor ist eingebaut und abgelassen. Kupplungshalterwerkzeug und Kronenanabzierer neu + vorhanden. Sicherungsblech aufgebogen. Mit Wärme habe ich es noch nicht probiert. Kupplung ist neu eingebaut (vor ca. 4 7 Jahren aber nicht gefahren), soll aber raus weil es ebay Schrott ist. Problem, langsam ist dieKronenmutter ausgenudelt und der Abzieher rutscht ab.

Bohrer und Flex gründsätzlich ja, aber wie ohne die Kuwelle oder das Gehäuse zu zerstören?

 

Gruß

Bearbeitet von Albert Preslar
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Bin auch gerade an der Kupplung dran und kriege das Mistding nicht raus! Hat jemand einen Tip was ich noch versuchen kann wenn die Kronenmutter nicht will?

Kupplung kann ruhig dabei zerstört werden, will auch auf cosa umsteigen. Blöde Mutter!!!!

Ich glaube du hast Dreck im Gewindelauf und der hat sich mit dem heißen Öl und Druck der Kupplung festgefressen. Also muss der Dreck zerbröselt werden und den Gewindegang gängig zu bekommen.

Versuche mal bitte folgendes. Auf die Kronenmutter erst ne ordentliche Ladung Bremsenreiniger/Teerentferner, so das es in den Gewindegang einzieht. Dann nimmst du nen Stahlstift oder Austreiber und nen leichten Metallhammer und dengelst im Uhrzeigersinn auf der Kronenmutter rum. Das Ganze so 2-3 Minuten wiederholen. Immer schön den Gewindelauf einsprühen und vorsichtig dengeln. Das macht den Dreck madig. Dann Grichöl Balistol Waffenöl oder WD40 drauf und 10 min einziehen lassen. Optimalerweise so das das Öl durch die Gravitation ins Gewinde läuft.

Jetzt den Kronenmutterschlüssel draufsetzen und mit nem schweren Metallhammer 2-3 drauf. Wenn du jetzt mit der Ratsche ansetzt und die mit nem Rohr verlängerst, dann sollte sich die Kronenmutter lösen.

Ich würde Never ever mit Bohren oder Flexen anfangen. Notfalls mal bei der nächsten Werkstatt fragen ob die mit dem Schlagschrauber drangehen. Der macht im Grunde genau das was ich dir oben manuell beschrieben habe.

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Bin auch gerade an der Kupplung dran und kriege das Mistding nicht raus! Hat jemand einen Tip was ich noch versuchen kann wenn die Kronenmutter nicht will?

Kupplung kann ruhig dabei zerstört werden, will auch auf cosa umsteigen. Blöde Mutter!!!!

Dein Problem ist doch, dass Du nicht genug Kraft auf die Mutter bekommst, bevor sie abrutscht. Daher empfehle ich, diese Kraft zu erhöhen, entweder durch Abstützen der Knarre gegen den Rahmen (Motor ist ja eingebaut) oder durch eine große Schraubzwinge, die sich auf der Lima-Seite abstützt. Damit habe ich noch jede Kronenmutter ab bekommen.

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Auf der Mutter rumhämmern ist einerseits eher so mittel für die Lager und die Welle findet das auch im Zweifel doof und außerdem beleidigst du damit auch die Flanken, in die dann später der Kronmutternschlüssel eingreifen soll.

Druck auf den Schlüssel ist wie oben schon gesagt der Lösungsweg, wenn kein Schlagschrauber da ist.

Im Zweifel Karre auf die Seite werfen und dann kann man mit Knie und 2 Händen und Körpergewicht gut handeln.

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Auf der Mutter rumhämmern ist einerseits eher so mittel für die Lager und die Welle findet das auch im Zweifel doof und außerdem beleidigst du damit auch die Flanken, in die dann später der Kronmutternschlüssel eingreifen soll.

Druck auf den Schlüssel ist wie oben schon gesagt der Lösungsweg, wenn kein Schlagschrauber da ist.

Im Zweifel Karre auf die Seite werfen und dann kann man mit Knie und 2 Händen und Körpergewicht gut handeln.

Den Vorschlag teile ich, bloß nicht flexen oder bohren, da rollen sich mir die Fingernägel auf.

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Ok danke, habe den Roller jetzt auf etwas auf die Seite gekippt und mit wd 40 die Mutter besprüht. An einen Schlagschrauber habe ich auch schon gedacht. Besorge ich morgen zusammen mit einem Heißluftfön. Das Problem ist wirklich in der Tat das ich da keinen Druck drauf kriege. Besorge auch gleich eine große Schraubzwinge. Das Ding muß doch abgehen......

Danke und Gruß

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Also, Motor ist eingebaut und abgelassen. Kupplungshalterwerkzeug und Kronenanabzierer neu + vorhanden. Sicherungsblech aufgebogen. Mit Wärme habe ich es noch nicht probiert. Kupplung ist neu eingebaut (vor ca. 4 7 Jahren aber nicht gefahren), soll aber raus weil es ebay Schrott ist. Problem, langsam ist dieKronenmutter ausgenudelt und der Abzieher rutscht ab.

Bohrer und Flex gründsätzlich ja, aber wie ohne die Kuwelle oder das Gehäuse zu zerstören?

 

Gruß

Bei dem Motor von meinem Bruder haben alle "weichen" Methoden nicht geholfen.

Am besten dann mit einem dünnen Bohrer - 2-3mm - vorsichtig die Mutter anbohren.

Geht in den Vertiefungen super. Nicht zu tief bohren und auf die Kurbelwelle aufpassen.

Danach mit einem Heißluftfön vorsichtig erhitzen. So ca. ab 230° geben dann die meisten

Kleber auf. Mit einem passenden Meisel die Mutter lockern, dann abdrehen.

Das ist in hartnäckigen Fällen meiner Ansicht nach die einzig wirksame Methode.

Good Luck

 

Die DR Vierscheibenkulu würde ich nicht nehmen. Die Beläge fahren sich ruck zuck ab.

Besser ist die CNC KULU von ddog mit originalen Belägen und DR-Federn.

Komfortbewusste lassen sich eine Cosa, oder sowas ähnliches raus.

Top!

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Bei dem Motor von meinem Bruder haben alle "weichen" Methoden nicht geholfen.

Am besten dann mit einem dünnen Bohrer - 2-3mm - vorsichtig die Mutter anbohren.

Geht in den Vertiefungen super. Nicht zu tief bohren und auf die Kurbelwelle aufpassen.

Danach mit einem Heißluftfön vorsichtig erhitzen. So ca. ab 230° geben dann die meisten

Kleber auf. Mit einem passenden Meisel die Mutter lockern, dann abdrehen.

Das ist in hartnäckigen Fällen meiner Ansicht nach die einzig wirksame Methode.

Good Luck

Die DR Vierscheibenkulu würde ich nicht nehmen. Die Beläge fahren sich ruck zuck ab.

Besser ist die CNC KULU von ddog mit originalen Belägen und DR-Federn.

Komfortbewusste lassen sich eine Cosa, oder sowas ähnliches raus.

Top!

Bei 230 Grad ist die Lippe des KuWe Simmerings gleich mit aufgegeben...

Ein Schlagschrauber löst jede Kronmutter innerhalb einer halben Sekunde ohne jegliche Mühe!

Wieso etwas anderes tun, wenn es diese Möglichkeit zu geben scheint?!

Der Einsatz von WD40 an einer öldurchtränkten Stelle erschließt sich mir nicht.

Bearbeitet von Goof
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Das ein Schlagschrauber vorhanden ist, habe ich übersehen.

Schlagschrauber sind für mich zum Omnibusreifenwechsel und

haben für mich an der Vespa nichts zu suchen. Aber jeder wie er meint.

Die Kackkupplungskronenmutter ist ja auch ein Elend.

Ich verwende nur noch die Sechskantmutter. Kein Streß mehr an dieser Stelle.

 

WD40 halte ich zudem eh´ für absolut überschätzt. Gerade vor dem Hintergrund,

für was das Zeug eigentlich entwickelt wurde.

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Das ein Schlagschrauber vorhanden ist, habe ich übersehen.

Schlagschrauber sind für mich zum Omnibusreifenwechsel und

haben für mich an der Vespa nichts zu suchen. Aber jeder wie er meint.

Die Kackkupplungskronenmutter ist ja auch ein Elend.

Ich verwende nur noch die Sechskantmutter. Kein Streß mehr an dieser Stelle.

WD40 halte ich zudem eh´ für absolut überschätzt. Gerade vor dem Hintergrund,

für was das Zeug eigentlich entwickelt wurde.

Welches Gegenargument gegen das Lösen einer Mutter mit dem Schlagschrauber an einer Vespa gibt es?

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Nicht das Lösen, sondern eher das so beliebte Gegenteil davon löst ja erst das Problem aus.

Beim Lösen mit einem ordentlichen Gerät ist das schnell aufgebaute Drehmoment des

Schlagschraubers wahrscheinlich eine Hilfe, evtl. ja sogar die probate Methode.

Kronenmuttern, die mit dem richtigen Drehmoment festgezogen sind, lassen sich doch

in aller Regel auch wieder lösen.

Probleme machen nur die mit Schlagschrauber und Kleber festgeknallten Kandidaten.

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Nicht das Lösen, sondern eher das so beliebte Gegenteil davon löst ja erst das Problem aus.

Beim Lösen mit einem ordentlichen Gerät ist das schnell aufgebaute Drehmoment des

Schlagschraubers wahrscheinlich eine Hilfe, evtl. ja sogar die probate Methode.

Kronenmuttern, die mit dem richtigen Drehmoment festgezogen sind, lassen sich doch

in aller Regel auch wieder lösen.

Probleme machen nur die mit Schlagschrauber und Kleber festgeknallten Kandidaten.

Das kann gut sein.

Oben schießt du jedoch das Benutzen eines Schlagschraubers an einer Vespa kategorisch aus. Daher die Frage.

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    • wenn Du dir vor dem Bücken/Hinhocken erstmal in Ruhe überlegst, was man unten am Roller alles einstellen und reparieren könnte, wenn man schon mal unten ist, und dann gleich alle nötigen Werkzeuge und Teile "mit runter" nimmst.   Doch noch Mal hoch musst, weil Lesebrille vergessen...   Und dann nach 'ner halben Stunde (alles erledigt) mit knirschenden Gelenken kaum wieder hoch kommst…       EDIT: ich grad merke, dass ich schon 15+ Jahre in diesem Forum mitmache.
    • mit der Baumarktplörre tust Du Deinem Motor nix gutes   1L Flasche Piaggio Hausmarke kann ich Dir zu 19,50 anbieten !   wo bist Du daheim ?   Du bist hier übrigens auf der falschen Baustelle.......hier ist ein reines Schaltrollerforum komm rüber nach  "vespaforum.de" !   Rita
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    • Mein Zylinder ging nach 150km zurück, da sich leider der Kolbenringstoß zwischen Überströmer und Boostport einseitig in die Laufbahn gegraben hat. Am Kolbenring gab es Abplatzer der Chromschicht. Der Kolbenring hatte auch an anderer Stelle Abplatzer, der allerdings schon im Neuzustand da war, das konnte ich auf Bildern nachvollziehen. Der Zylinder wurde zum Glück umgehend von SIP ersetzt, allerdings gab es nie einen Kommmentar dazu:   Mir ist nicht ganz klar, wie der Schaden zustande kam. Dachte zuerst daran, dass die Fase zu groß war. Da ich aber wirklich nur minimal und sehr vorsichtig die Kante gebrochen habe, schließe ich das eher aus. Ich vermute, es gab evtl. eine kleine Kerbe im Guss, wie sie mir auch an anderer Stelle aufgefallen ist (siehe Bild unten) und dort konnte der Ring ansetzen. Das würde auch erklären, warum der Ring sich nicht bis ganz unten eingegraben hat.   Hinzu kommt, dass der Steg zwischen den Ports sehr schmal ist. Mit einer unglücklichen Kombination von Toleranzen und Spiel kann der Ringstoß sehr nah an die Kante des ÜS-Fensters kommen: - Der Kolbenring lässt sich eingebaut etwas verdrehen bevor er am Ringpin anstösst - Man kann den Zylinder in seinen Bohrungen leicht verdrehen - allg. Fertigungstoleranzen bei der Ausrichtung Ringpin zum ÜS/BP-Steg   Um einen solchen Schaden zu vermeiden, ist man vermutlich gut beraten, wenn man die senkrechten Kanten beim Ringstoß nicht antastet und vor dem Einbau den Ringpin und das "Verdrehspiel" der Ringe exakt oben auf dem Kolben markiert. So kann man im eingebauten Zustand am Besten erkennen, wie eng es tatsächlich ist...Im Zweifelsfall kann man den Zylinder im Spiel seiner Bohrungen etwas verdrehen - hoffe ich jedenfalls! Defintiv werde ich das Kit dieses mal noch mehr mit Argusaugen untersuchen!   Die Tage kommt der neue Zylinder drauf. Im Prinzip alles gleich, nix gefräst, einfach gesteckt, aber eben mit nur der dicken 3.9mm FuDi (zuvor 3.9+1.5) und als Ausgleich mit einem der Kopfspacer die mir @500 Miles freundlicherweise gelasert hat (1.5+1.2mm) 
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