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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

2 kurze Fragen:

1. Rücklicht und Standlicht laufen bei PX alt mit Batterie nur auf Schlüsselstellung links, Parklicht. Wo muss was angeschlossen sein, damit es zusammen mit dem Abblendlicht leuchtet, also Schlüsselstellung "on", rechts?

2. Symptome:

Motor hat wenig Leistung, dreht nicht aus und klingelt bei der Gaswegnahme.

Verschiedene Vergasereinstellungen bringen keine wirkliche Besserung.

Frage: Kann eine zu hohe Verdichtung/zu geringe Quetschkante für alle Symptome verantwortlich sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, LHW ist drin.

Mit 1,5mm Kodi und 0,1mm FuDi.

Kopf soll 1,0mm QK haben.

Hatte aber mit 1,0mm KoDi schon 1,0mm QK gemessen.

Vielleicht an der falschen Seite, dass der Kolben leicht gekippt war?

Bin gerade leicht verunsichert.

Ich pack einfach mal ne 0,5mm KoDi dazu... :thumbsdown:

Bearbeitet von markes
Geschrieben

hallo ??

Hallo.

...

Rotes und weißes Kabel am Blinkrelais vertauschen. Blinkt's jetzt hinten und dafür vorne nicht ist's das Relais. Ist der Fehler unverändert ist's der Schalter.

Geschrieben

Passt ein Sprintgetriebe (auch aus einem Sprintmotor) in einen PX Motor?

Das Getriebe passt, aber nicht der Tannenbaum. Mein Tannenbaum hatte eine zu kleine Welle, so dass ich die Aufnahme in der kleinen Motorhälfte buchsen musste.

Besser vorher mal nachmessen.

Geschrieben

laut bild des sck-nachbaulichtschalter ist auch dort ein kabel, wo ich es makiert habe und dass gehört da nicht hin

quelle sck:

8451424745212400.jpg

bea: gilt für kabelbaum, lusso - ohne batterie !

so, ich hatte recht - was sagt der shop - px lussoschalter nachbau sind eigentlich pk-schalter - schon was geregelt ?

Geschrieben

SETUP T5,

soll hier eine plug & play T5 aufrüsten

Polini

MMW kopf

Resotopf (JL)

frage welchen vergaser soll man zu der kombi fahren?

danke

meine empfehlung:

wenn der 24 si unerwünscht ist ( ich würde ihn wohl so fahren ) , dann einen 26 oder 26 dellorto

Geschrieben

Das Getriebe passt, aber nicht der Tannenbaum. Mein Tannenbaum hatte eine zu kleine Welle, so dass ich die Aufnahme in der kleinen Motorhälfte buchsen musste.

Besser vorher mal nachmessen.

Stimmt. Das mit der Nebenwelle fällt mir jetzt auch wieder ein! Ich habe eine 200er Welle auf Lagerinnenringdurchmesser abdrehen lassen, das geht auch.

Danke für die Antwort

Geschrieben

kurze frage: möchte bei einer 200er die lager wechseln, altes kululager in welche richtung rauskloppen? kulu oder lima?

sicherungsring kommt vorher nat raus und nachher wieder rein

lg&danke

konze

Geschrieben

hinterm krümmer auf der schwinge sollte eine motornummer eingeschlagen sein, die gibste dann einfach bei scooterhelp ein,

hoffe geholfen zu haben, wenn ich stuss verzapft habe korrigiert mich :thumbsdown:

lg konze

Geschrieben

Kann man auf einen Blick erkennen. An der Krümmerrichtung. PX80-150 sind lotrecht runter. PX200 ist der Zylinder verdreht. Auslassstutzen zeigt eher auf dich zu.

Ohne Backe erkennt man´s noch an der Zylinderhutzenform. PX80-150 eher zylinderisch, PX200 eher oval.

Ist aber ein wenig Übungssache denke ich. Komm einfach ab 15:30 mal rum. Bei uns steht genug Anschauungsmaterial.

Geschrieben

passt, aber meines erachten nix gut für motori - ich würde nur auf 21 gehen, bei 67 ´er primärrad würde ich erst mit den 22 iger ritzeln anfangen - aber nicht bei 68 ´er

Geschrieben

Es ist zum heulen...nach diversen Rückschlägen bei meinem neuen PX 220 Motor Projekt war ich gestern Abend soweit das ich den Block zu machen kann.

Und was entdecke ich da im letzten Schritt vorm schliessen des Motors?

Beide Hälften überlappen im Kurbelwellenraum ja mit einer Art Feder und Nut Geschichte (ähnlich wie beim Parket :crybaby: ), die "Feder" ist dabei auf der kleinen Hälfte, Nut auf der Großen.

Beim zusammensetzen habe ich einen Riss entdeckt, beginnt am Ende dieser "Feder" aus Richtung Zylinderdichtfläche (Die Feder ist ja ein paar cm von dieser entfernt)oben nach hinten Richtung EInlassdichtfläche und ca. 3-4 cm lang.

Schön paralell zum Gehäuserand. Hatte leider nicht die Kamera dabei, Fotos folgen aber noch.

Habs dann gestern Abend schön mit einern dünnen Schicht Kaltmetall geklebt. Viel kann ich da ja nicht drauf machen, da die Hälften ja noch zusammen müssen und auf der Innsen Seite ja die Kurbelwelle läuft.

Lange Rede kurzer Sinn. Das Kaltmetall ist genau an der Stelle des Risses auch gerissen beim zusammen setzen.

Jemand ne Idee oder ähnliche Erfahrung? Kann man die ca. 1 mm dünne "Feder" am Riss verschweißen? Material kann man ja keins auftragen und viel Masse ist da nicht mehr.

Oder wäre es bielleicht ne Option das angerissene Stück ganz abzubrechen? Hab dannn zwischen EInlass und Zylinderdichtfläche nen kleinen Krater, dichten sollten die Dichflächen trotzdem denke ich.

Inwiewiet würde sich das negativ auswirken? Oder ist nur ne neue kleine Hälfte die Lösung?

:thumbsdown:

Versuche noch Fotos zu machen...

Jan

Geschrieben

Oder Tipp für den sehr sehr stabilen, bezinfesten Kleber dem ein kleiner Filn reicht? Von alleine wird das Ding nicht abbrechen, habe halt nur Bedenken das es durch den Druck im Kurbelwellengehäuse

bei hohen Drehzahlen flöten geht und einmal durch den Motor oder Zylinder wandert...

Geschrieben

uhu endfest ist glaube ich das zeug, mit dem manche erfolgreich und dauerhaft ihre defekten drehschieber heile machen

Geschrieben

wie bekomm ich die vorlegewelle zerlegt nachdem ich den seegerring abgenommen hab?

gibts da irgendeinen trick?

fehlt da noch was, was ich ausbauen muss?

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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