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Blechroller in Nürnberg und Umgebung - Metropolregion halt


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deswegen heisst es ja asBEST weils das beste ist...

ich fahre übrigens nur bremsbälege aus ausgebranntem uran...das is noch giftiger als asbest, also muss es auch besser sein. und das grüne leuchten trägt zusätzlich zur passiven sicherheit bei!

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kladiwieren

(alternativ: kladivieren)

 

Wortart: schwaches Verb

 

Worttrennung:

kla|di|wie|ren

Kladiwieren meint die manuell induzierte Variation des Frischgasvolumens mit damit einhergehender Anpassung der Drehzahllage an die Gaswechselsituation.

Herkunft und Geschichtliches
Das kladiwieren stammt vermutlich aus dem Kaiserreich China, wo es vor mehr als 2.000 Jahren aus fahrradähnlichen Fahrzeugen herausgezüchtet wurde. Es war ein Privileg der Kaiser, es besitzen und anfassen zu dürfen. Man vermutet, dass Fahrzeuge, die nicht zum kladiwieren geeignet waren, von den Züchtern teuer an das Volk verkauft wurden. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren mit der Ostindischen Gesellschaft in die Niederlande. Von dort breitete es sich in den Salons der Damen aus, von wo aus es auch als Beigabe in die Malerei gelangte.

In der Neuzeit beschränkt sich das Kladivieren hauptsächlich auf den Betrieb von 2-Takt Fahrzeugen italienischer Bauart.

 

Beispielsätze

"Es hat sich auskladiwiert."

"viel zu fett, aber relativ stabil...dafür klappt das kladivieren noch nicht....dafür hab ich jetzt aber trotzdem hart."

"Ich musste mich an der Startlinie stark zurückhalten nicht zu Dir herüberzufahren und ordentlich zu kladiwieren."

"Die grundplattenshow war, in der tradition des kladivierens, vom allerfeinsten."

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    • Hast Du dir eigentlich einen Bunker gegraben, oder wie macht man 100 Prüfstandsläufe in einem Münchner Wohngebiet ohne nen Polizeieinsatz auszulösen?  Anyway, absoluten Respekt vor Deinem Durchhaltevermögen - die meisten hier wären wahrscheinlich beim Zwischenergebnis schon zufrieden gewesen. Ich würde das gerne mal probefahren. 
    • Hatten wir ja doch erst vor ein paar Monaten hier... Da war es tatsächlich ein Lunker in der Gußnase, in der der Bremszug Gegengehalten wird und das Öl kam daraus zutage   
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