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Geschrieben

Klaue ist bestellt und kommt hoffentlich am Montag. Zum Zeitvertreib habe ich begonnen die ersten Teile zu lackieren.

Bei den schönen Temperaturen gerade da läuft die Farbe richtig gut. Bin vom Ergebnis echt überzeugt.

Farbe ist RAL7034 Gelbgrau.

 

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Geschrieben

DRT Schaltraste 51er doch schon heute gekommen. Nun passen die Gänge perfekt zur Raste, lassen sich sauber schalten, Leerlauf frei. Getriebe auf 0,15 ausdistanziert. 
Jetzt kann der Motor wieder zusammengebaut werden. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

 Bin gerade noch am überlegen ob ich der kleinen für den 102er Zylinder doch ne neue Kurbelwelle spendieren soll, wenn der Motor eh schon offen ist.

Die originale ist zwar gut aber ich denke mit dem 102er könnte vielleicht eine Rennwelle mit längeren Öffnungszeiten ganz gut passen - oder reicht die Originale auch aus?

wenn neue Welle dann welche?

Diese hier

https://www.scooter-center.com/de/kurbelwelle-bgm-pro-racing-drehschieber-vespa-v50-pk50-s-oe-19mm-konus-bgm2403?number=BGM2403

 

oder die 

https://www.sip-scootershop.com/de/product/rennwelle-mazzucchelli_45061500?usrc=Rennkurbelwelle - Drehschieber
 

oder die

https://www.sip-scootershop.com/de/product/rennwelle-mazzucchelli-race_45061700?usrc=Rennkurbelwelle - Drehschieber

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Motor ist wieder zusammen, heute erster Testlauf :wheeeha:

Video kann ich leider keins hochladen. 
Karosse ist auch lackiert, jetzt geht’s an den Wiederaufbau. 

IMG_4945.jpeg

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die V50 ist mittlerweile zusammengebaut aber ich bekomme die Kupplung nicht hin. Trotz neuer Züge (original Piaggio) lässt die Kupplung sich kaum ziehen und trennt nicht wirklich. Heute habe ich sie dann wieder ausgebaut und denke es sind 2 Probleme. Zum einen scheint dass die Beläge sich im Primärkorb verkeilen und zum anderen sieht es aus als ob die Reibscheiben verzogen wären. 
Wegen klemmen im Primärkorb hätte ich die Zapfen der Kupplungsbeläge etwas nachgefeilt aber mit den Verzogenen Reibscheiben komme ich nicht weiter. 
Da eh schon alles offen ist würde ich gleich noch auf XL1 Deckel umbauen mit Kupplungszughalter. Bei der Kupplung bin ich jedoch unschlüssig ob nur die Einzelteile oder gleich ne komplette Kupplung nehmen. 
Aktuell ist eine 3 Scheiben Kupplung verbaut, ob die mit dem 102er mit Standardfeder geht?
Wenn Einzelteil was würdet ihr nehmen? Oder lieber ne komplette? Dann welche?

Geschrieben

Heute Revolver angekommen und gleich eingebaut. Kupplung trennt jetzt sauber, lässt sich gut einstellen und sehr schön dosieren.

Was mir noch nicht gefällt ist der Handkraftbedarf. Da sie am Hebel (Deckel) aber nicht zu hart ist, gehe ich von einem Problem mit dem Zug aus (war an meiner PX auch so) Bei der PX war es dann mit dem originalen Piaggio perfekt, da die Länge richtig war und somit ohne Bögen oder knicke verlegt ist. Bei der V50 denke ich an etwas ähnliches aber da habe ich ja bereits einen originalen Zug eingebaut und der hat leider auch keine Besserung gebracht:-(

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frankrr:

der Handkraftbedarf. Da sie am Hebel (Deckel) aber nicht zu hart ist, gehe ich von einem Problem mit dem Zug aus

Die Revolver ist doch gut.

Wo liegt jetzt das Problem ?

Kapier ich jetzt nicht.........

 

Die Revolver ist sehr leicht zu ziehen,

weswegen mann sie ja auch gerne einbaut und fährt.

Je nach verbauten Federn + PS.

 

Ja trennt denn die Kupplung oder nicht...... ? :sigh:

Wenn ja.....was beschwerst du dich über eine leicht zu ziehende Kulu ? :blink:

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb 7werner7:

Ich glaub er meint, dass es unten am Hebel leichter geht als Oben.

--

Bowdenzüge kann man auch kürzen, sodass die Länge passt.

Ja genau so war es gedacht. Unten am Hebel fühlt es sich leicht an, oben am Kupplungshebel (Lenker) ist der Kraftbedarf jedoch hoch. Daher denke ich, dass der Fehler irgendwo im Bowdenzug liegt.

Geschrieben

Außenhülle mit Kunststoffinlay (sog. Teflonzug), ein paar Tropfen harz- und säurefreies Öl (bspw. Feinmechanik- oder Nähmaschinenöl, gibt's im 1€-Shop) und ein geflochtener Innenzug bringen schon was. Das Ganze natürlich sauber verlegt mit möglichst großen Radien.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb frankrr:

Ja genau so war es gedacht. Unten am Hebel fühlt es sich leicht an, oben am Kupplungshebel (Lenker) ist der Kraftbedarf jedoch hoch. Daher denke ich, dass der Fehler irgendwo im Bowdenzug liegt.


Bist du sicher, dass du unten am Hebel nicht nur den Leerweg fühlst und als leicht empfindest? Vielleicht verwechselst Du das.  Danach wird’s nämlich hart, also der eigentliche Kupplungsweg, wenn der Pilz erstmal anliegt. Da ist „mit der Hand Kupplung drücken“ bei meinen Kupplungen Fehlanzeige. 
 

Für eine gute Hilfe hier wäre es auch nötig, dass Du angibst, wie viele und welche Federn du in der Revolver jetzt verbaut hast. Oder habe ich das überlesen? Das muss man ja nicht übertreiben bei einem 102er (?).

 

Geschrieben (bearbeitet)

Aktuell sind 12 intermediate Federn drin, so war die Empfehlung.

Habe aber noch 8 Kaliber 26 mitbekommen und könnte auf die Wechseln. 
Ach ja und Hebel am Kupplungsdeckel habe ich mit der Zange bewegt und das ging mit der Revolver deutlich leichter als mit der vorher eingebauten. 

Bearbeitet von frankrr
Geschrieben

IMG_4584.thumb.jpeg.5d8cee8647f8c1a9dd34d61f3048d335.jpeg
 

Ein Schaschlikspieß oder ne Schweisselektrode hilft beim Ausrichten des Zughüllenhalters/Einstellschraube. Es ist für eine leichtgängige Kulu sehr wichtig, dass der Zug da gerade auf den Hebel zuläuft. Leerweg wegdrücken, siehe Foto

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Spiderdust:

Du hast den normalen Deckel mit Langarmhebel, oder? Der alte Deckel mit kurzem Hebel lässt sich deutlich schlechter ziehen.

Noch den Kurzarmdeckel. Habe aber schon einen mit Langarm da liegen.

Geschrieben

Bin jetzt mit der Revolver und dem „alten“ Deckel ein paar Runden gefahren und muss sagen beim fahren ist die Kupplung bzw. Handkraft ok.

Womit ich jedoch kämpfe ist ein ordentlicher Leerlauf.

Vergaser Grundeinstellungen ist gemacht, Zündung leider noch nicht abgeblitzt aber sie springt perfekt an, nimmt sauber Gas an, beschleunigt ohne sich zu verschlucken - soweit sieht alles gut aus.

Das einzige ist nach kurzer Volllast oder Teillastfahrt geht sie nur langsam (ca.10 Sekunden) in den Leerlauf runter. Vergaser reinigen, andere ND hat alles nicht gebracht. Ich vermute daher Nebenluft und werde wohl nochmal spalten dürfen.

Begonnen hatte ich mit 16.16 Vergaser HD80, ND42 Choke 50.

Da die Kerze schwarz war bin ich runter auf 78 womit sie auch schön läuft. Nur der Leerlauf nervt noch :crybaby:

Ich habe beim Erstaufbau den orgiginalen Piaggio Dichtsatz genommen, wobei der am Gehäuse auch nicht perfekt gesessen hat. Welchen Dichtsatz nehmt ihr so?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb frankrr:

orgiginalen Piaggio Dichtsatz

Der ist super!:thumbsup:

Vor dem Einbau fetten, auf saubere Dichtflächen achten.

 

Nach Montage einmal Drucktest machen:

Da haben sich schon die unglaublichsten Lecks gezeigt, lohnt sich.

Billiges manuelles Blutdruckmessgerät, Fahrradschlauch, Kabelbinder und eine Platte, um den Auslass zu verschließen (Alu, Stahl, selbst dicker Kunststoff sollte gehen), mehr braucht es nicht.

 

Edith ruft, dass du erst den Motor ausbauen und abdrücken solltest und nicht gleich wieder spalten.

Bearbeitet von Spiderdust
  • Like 1
Geschrieben

Meine letzten beiden Original Piaggio Dichtsätze passten auch sehr schlecht. Als ob die mal feucht geworden sind und sich verzogen haben. Das nächste mal probier ich die vom Lameda.

 

Geschrieben

The neverending Kupplungsthema :crybaby:

Wegen dem Leerlaufproblem habe ich den Test mangels Blutdruckmessgerät auf die Fahrradschlauch Variante gemacht

und äußerlich nichts finden können, weshalb ich kurzerhand den Motor doch gespalten hab. Um meiner Diva was gutes zu tun hab ich mir gedacht ich probiere mal den Performance Dichtsatz von dem Shop mit den 3 Buchstaben. Die Gehäusedichtung mit gummiertem Alukern hat super gepasst und die habe ich ohne Dichtmasse verbaut. Beim Kupplungsdeckel hat die Masshaltigkeit dann allerdings nicht mehr gestimmt und auch eine Nacharbeit war nicht möglich, weshalb hier wieder die gute alte Papierdichtung zum Einsatz kam.

Soweit, so gut. Motor wieder zusammengebaut, XL Langarm Kupplungsdeckel gleich mit eingebaut und alles wieder rein in die Fuhre.

Angeschlossen, Züge eingestellt, alles perfekt. Kupplung geht butterweich, trennt prima, Gänge lassen sich gut schalten - also heute los und Probefahrt gemacht.

Das Leerlaufproblem scheint behoben, sie dreht schön hoch und kommt auch wieder sauber zurück in den Leerlauf. Was nun jedoch ist, ich kann in jedem Gang die Drehzahl sauber durchfahren, nur im 4. fängt die Kupplung immer wieder kurz an zu rutschen. Das geht nur Sekundenweise aber reproduzierbar immer nur im 4.

Habe beim spalten leider nicht den Tipp von Spiderdust beherzigt und das MTX Getriebeöl genommen aber kann das wirklich am Öl liegen?

 

Geschrieben

Ja, das Öl macht sehr viel aus. Wie stark ist der Kupplungszug vorgespannt?

 

Kann natürlich auch sein, dass der Motor viel Drehmoment entwickelt, das kann dann je nach Übersetzung schon die Kupplung ziemlich fordern. Dann kannst du's mal mit ein paar mehr und/oder härteren Federn (kann man ja mischen) versuchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Kupplungszug ist absichtlich locker, habe ca. 1cm Freiweg am Hebel oben.

Ich denke bevor ich die Kupplung wieder ausbaue werde ich im ersten Schritt mal das Öl wechseln. 
Kann ich ohne weiteres das SAE30 ablassen und durch MTX ersetzen?

Mit dem Drehmoment ? Hab den DR102 zwar bearbeitet inkl. Kopf geplant kommt mir jetzt aber nicht extrem Kraftvoll vor. Gefahren wird er wegen dem langen Ösi Getriebe mit ner 3.72 Primär, die für meinen Geschmack auch perfekt dazu passt. Zieht sauber an und mit dem langen 4. bekommt sie an der Ebene auch gut Geschwindigkeit. Wieviel kann ich noch nicht sagen, bin noch beim einfahren. 

Bearbeitet von frankrr
Geschrieben

Hab die kleine am Samstag schön warm gefahren, Getriebeöl Ablassschraube aufgemacht und die bleibt jetzt ne Woche offen. Dann wird hoffentlich fast alles draußen sein. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem Öl hat geholfen, die Kupplung rutscht nun nur noch ganz selten durch was sich sicherlich noch legt wenn sich das Öl auf den Belägen mal richtig verteilt hat. Was mir jedoch wieder Kopfschmerzen macht ist dieser verfi…. Filzring.

Da ich nun wieder mit schlechtem Leerlauf zu kämpfen habe, habe ich heute mal intensiv den Falschlufttest mit Bremsenreiniger gemacht. Zylinderfuss, Zylinderkopf, Lima Wellendichtring, Ansaugstutzen zeigen alle keine Reaktion, wenn ich jedoch mit einer Sonde gezielt an den Vergaseranschluss gehe, geht die Möhre aus.

Ich habe ganz gezielt mit einer Sonde nur an den Anschlussstutzen vom Vergaser gesprüht um nicht den Nebel in den Luftfilter zu bekommen und es war reproduzierbar ein paar mal hintereinander, dass der Motor dabei ausging. 
Da ich eh nen 16.16 Gaser drauf habe und der 19.19 wohl besser zum 102ccm passt, ist nun die Frage ob es mit dem SHB 19.19 besser ist, bzw. Ob der dann einen O Ring hat.

Alternativ habe ich bei Sip den hier gesehen, was haltet ihr davon?

https://www.sip-scootershop.com/de/product/vergaserkit-sport-dspc-19-rundschieber_19623910?usrc=Vergaser


oder lieber das bekannte mit dem 19.19 wählen?
So wie ich das lese hat der zumindest einen O Ring.

https://www.sip-scootershop.com/de/product/vergaser-dell-orto-shbc-1919-flachschieber_19622700?usrc=Vergaser

 

das ganze gibt es auch als Paket aber da scheint es mit Filzring zu sein???
https://www.sip-scootershop.com/de/product/vergaserkit-sport-shbc-1919-flachschieber_19622800?usrc=Vergaser

Bearbeitet von frankrr

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