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    • @Hocklendlich mal jemand, der sich in der Materie auch sehr gut auskennt!   Bei Zylinder seh ich ja beim ersten mal, wenn ich dem dem Läppdorn durchgegangen bin, wie verheerend zerklüftet die Auflagepunkte des Läppdornes an der Zylinderwand sind. Es drückt ja der Läppdorn, bevor Material ausgearbeitet wird, nur an den "erhabenen" Stellen an der Wandung.   Und das "i- Tüpfelchen" natürlich, evtl. dann sogar unter Betriebstemperatur, wie von @karren77vorgeschlagen vorgespannt geläppte Zylis!   Ich red mich ja z.B. beim @Yamawudriden Mund fusslig, das ich eine "unrunde" Grundbohrung durch honen nie rund bekomme, vor allem wenn ich nur im Hundertstel Bereich, wie von mir im Topic über das regenerieren von sündhaft teuren Pleueln berichte, Material rausarbeiten kann. Hier ging es ganz speziell um ein 9/100mm unrundes 20k km gelaufenes Primatist Pleuel das mit Ü- Mass Rollen regeneriert wird.   Da kann ein Honmaschinen Hersteller wie Sunnen von mir aus 1 Million Honmaschinen verkaufen, dann wird das honen trotzdem dem läppen, bezogen auf ein Rundheitsergebnis "immer" unterlegen sein!   Anders sieht das z.B. beim honen eines Zylis auf's z.B. 1. Ü- Mass mit 0,25mm aus. Hier darf die Bohrung aber auch nicht zu sehr ausgewaschen sein, sonst muss auf das 0,5er Ü- Mass teils sogar grösser, gegangen werden und ganz wichtig, es muss dann feinstgebohrt werden auf 10-11/100 Untermass.   Ich wiederhole mich, von den "zerspanenden" Bearbeitungsverfahren ist das läppen das genaueste Verfahren das es im Moment gibt.   Gruß
    • Technik sehr gut beschrieben 
    • Krass schaut auf alle Fälle sehr professionell aus. Bin ich mal gespannt. Also die Lenksäule sollte Mittig im Fahrzeug sein und das Rad dann Mittig darunter. 
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