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Ausgelagerte PX-Klimakleber-Krawalldiskussion


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hier war doch grad jemand, der ein wenig von neid geplagt war, weil er immer so oft und viel arbeiten muss und garkeine zeit hätte zum klimakleben. ich denke mit denen willst du nicht tauschen, habe grad ein paar videos geschaut. sich seelenruhig der puren und aufgestauten wut der bürger im stau zu stellen bzw. setzen, da braucht es schon doppelt risikoaufschlag netto (locker). die müssen aus irgendeinem grund schon ganz schön überzeugt davon sein, dass es notwendig ist, und zwar dort, wo es weh tut. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karren77:

hier war doch grad jemand, der ein wenig von neid geplagt war, weil er immer so oft und viel arbeiten muss und garkeine zeit hätte zum klimakleben. ich denke mit denen willst du nicht tauschen, habe grad ein paar videos geschaut. sich seelenruhig der puren und aufgestauten wut der bürger im stau zu stellen bzw. setzen, da braucht es schon doppelt risikoaufschlag netto (locker). die müssen aus irgendeinem grund schon ganz schön überzeugt davon sein, dass es notwendig ist, und zwar dort, wo es weh tut. 

Du bist ja lustig, wo stellen die sich denn irgendwas ??? Die provozieren und bekommen echo, junge junge, da verwechselst du aber gehoerig was.  Und wo tut es denn bei denen, ausser im hirn, weh ? Das sind parasiten und spueren eh keine einschlaege. Ob die nun fuer ne woche in den bau gehen oder fuer immer schulden haben, stoert sie nicht. Das sind keine visionaere sondern grenz dumme menschen, die sich fuer nix ( da rede ich nicht um das anliegen sondern das effektive outcome von der politik ) ihr eh achon mickriegis leben weiter versauen.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Brownings:

Das sind keine visionaere sondern grenz dumme menschen, die sich fuer nix ( da rede ich nicht um das anliegen sondern das effektive outcome von der politik ) ihr eh achon mickriegis leben weiter versauen.

Nur weil du nicht deren Denke verstehen kannst, heißt das nicht, dass die dumm sind.

Die haben eine echte innere Überzeugung und stehen dafür ein, egal, was es für sie selbst bedeutet (Vorstrafen, Haft, Schulden etc.).

Unabhängig davon, was ich von ihren eingesetzten Mitteln halte, nötigt mir das schon einen gewissen Respekt ab.

Dennoch sollten die mal in eine PR-Beratung investieren.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Brownings:

Du bist ja lustig, wo stellen die sich denn irgendwas ??? Die provozieren und bekommen echo, junge junge, da verwechselst du aber gehoerig was.  Und wo tut es denn bei denen, ausser im hirn, weh ? Das sind parasiten und spueren eh keine einschlaege. Ob die nun fuer ne woche in den bau gehen oder fuer immer schulden haben, stoert sie nicht. Das sind keine visionaere sondern grenz dumme menschen, die sich fuer nix ( da rede ich nicht um das anliegen sondern das effektive outcome von der politik ) ihr eh achon mickriegis leben weiter versauen.

krasses statement. total differenziert und gar nicht verallgemeinernd. aber: du drückst komplizierte dinge sehr einfach aus, so glauben dir das sicher ganz ganz viele andere (einfache) menschen. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb kuchenfreund:

ich frage mich auch, ob es denen wirklich um Umweltschutz geht, oder ob das in Wahrheit einfach nur frustrierte Spinner sind, die medienwirksam etwas Dampf ablassen wollen. Man muss die Menschen nunmal an dem messen, was sie tun, und nicht daran, was sie labern. Und zum Umweltschützer wird man, indem man die Umwelt schützt, und nicht, indem man im Kunstmuseum randaliert.

 

mE gar nicht so weit hergeholt - es gibt Demonstrationen und deren illegale Ableger aus dem rechten und linken Spektrum, an die sich generell Frustrierte anhängen, um ihrem undefinierten Schmerz Luft zu machen, ohne sich mit der Grundsätzlichkeit der Sache auseinander zu setzen.

 

These: Wir demonstrieren z.B. für Umweltschutz oder für Fremdenfeindlichkeit, weil das gegensätzlich zu Fortschritt ist - Fortschritt ist die Selbstverwirklichung von Individuen, die von unseren Standards (Demokratie und soziale Marktwirtschaft) gefördert werden.

 

Menschen, denen es nicht sichtbar ist, wie sie selbst von den Standards profitieren, während sie sich nicht selbst mit ihrer Selbstverwirklichung beschäftigten, schauen z.B. auf ihre Nachbarschaften und neiden ihnen die Selbstverwirklichung.

 

Die Frustrierten gehen natürlich nicht raus, und demonstrieren direkt gegen die Zivilisation -die der Mehrheit ein prosperierendes Dasein ermöglicht-, sondern schwurbeln sich im Kämmerlein ein passendes Weltbild - oder nutzen eine gängige Stoßrichtung, um gegen Fortschritt oder Zivilisation -z.B. der Förderung von individueller Freiheit- zu demonstrieren.

 

Das gesagt, Proteste, Umdenken und Diskurs sind und bleiben die Speerspitze von Veränderung in unserer Gesellschaft, und sie bilden -laut und leise- die fortschrittliche Zivilisation, die uns allen ein besseres Leben ermöglicht.

Bearbeitet von Weppe
some sense
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Weppe:

These: Wir demonstrieren für Umweltschutz oder für Fremdenfeindlichkeit, weil das gegensätzlich zu Fortschritt ist - Fortschritt ist die Selbstverwirklichung von Individuen, die von unseren Standards (Demokratie und soziale Marktwirtschaft) gefördert werden.

Ich pick mir mal nur das oben Zitierte heraus für mein besseres Verständnis.

Sagst du, daß ein Demonstrieren für Umweltschutz im Gegensatz zu Fortschritt wäre?

Bearbeitet von benji
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb benji:

Ich pick mir mal nur das oben Zitierte heraus für mein besseres Verständnis.

Sagst du, daß ein Demonstrieren für Umweltschutz im Gegensatz zu Fortschritt wäre?

Nein

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb robertundsophie:

Naja... Auch für alle anderen:

 

1. 100 km/h auf Autobahnen

2. 9€-Ticket

3. Gesellschaftsrat

 

Diese "etlichen" Forderungen sind das Ergebnis von Wissenschaft und Forschung und nicht irgendwie aus der Luft gegriffen, um "Dampf ablassen zu können".

 

 

 

Ich glaube, du unterschätzt die Reichweite dieser Forderungen ein wenig. Der Gesellschaftsrat, der übrigens KEIN demokratisch gewähltes Gremium sein soll, soll die Aufgabe haben, ein Konzept zu erarbeiten, wie Deutschland bis 2030 "klimaneutral" wird. Wobei mit klimaneutral gemeint ist, dass ab dann kein Öl und keine Kohle mehr verbraucht werden dürfen. Die Regierung soll verpflichtet werden, die Empfehlungen dieses Rates umzusetzen.

Das heißt, in den Politikfeldern Wirtschaft, Landwirtschaft, Straßenverkehr, Wohnen & Bauen, etc. hätten nicht länger demokratisch gewählte Volksvertreter das Sagen, sondern halt jener Gesellschaftsrat. Das ist nicht weniger, als eine Abkehr vom Prinzip der parlamentarischen Demokratie.

 

Was das Tempolimit oder Bahn fahren zum Beinahe-Nulltarif angeht, kann man natürlich geteilter Meinung sein, ob das Sinn macht. Ich persönlich bin gegen ein Tempolimit und denke, dass man als Bahnkunde auch mit dem derzeitigen 49-Euro-Ticket einen ziemlich guten Deal macht. Wenn die Mehrheit etwas anderes will, sollte dem natürlich nichtsdestotrotz nachgegeben werden. Aber wie gesagt, solche Veränderungen sollte es geben, wenn die Bevölkerung das will, und nicht bloß eine Krawall-Gang, die Probleme mit dem Gesetz hat.

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Geschrieben

Um es auch nochmal zu verdeutlichen: ich verstehe durchaus was die Klimaaktivisten wollen. Ob nun jedes dieser Ziele sinnvoll ist und sich auch umsetzen lässt - das muß jeder für sich beantworten. Es geht hier aber um die Mittel der Wahl, die sind gelinde gesagt - scheiße! Mit diesen Aktionen kann ich zwar auf mich aufmerksam machen, Zustimmung und Unterstützung werde ich damit jedoch nur bei einigen wenigen Prozent der Bevölkerung erhalten. In meinen Augen eher kontraproduktiv! Und ganz ehrlich: ich erwarte da ebenfalls, daß hier schneller dagegen vorgegangen wird. Zum einen, weil es nicht sein kann, daß einige wenige hier alles lahmlegen. Zum anderen, weil eben auch zu befürchten steht daß nicht alle Wartenden die entsprechende Geduld aufbringen und das Ganze eskaliert. (Das Bild von oben mit dem Bild von Michael Douglas triffts ganz gut)

 

Der Rollerfahrer hat ne Macke, ganz klar! Diesen will ich auch gar nicht in Schutz nehmen oder gar sein TUN gt finden. Aber letztlich ist das nun mal nur eine Frage der Zeit bis solche Dinge passieren (und das "anblasen mit Auspuffgasen" ist in meinen Augen noch eher harmlos verglichen mit dem, was passieren kann wenn wirklich einer ausrastet!). Entsprechende Provokation vorausgesetzt bleibt nicht jeder ruhig, sowas muß man doch - denke ich - nicht erst erklären, oder? Genau das nehmen die Klimaaktivisten in Kauf, sie fordern es quasi heraus. Die Reaktion folgt irgendwann auf dem Fuße.

 

Und  weil das oben noch irgendwo (sinngemäß) geschrieben wurde, daß man erstmal bereit sein muß, sich da seelenruhig hinzusetzen und das Ganze über sich ergehen zu lassen: das haben sich die betroffenen Personden letztlich selbst so ausgesucht. Etwaiges Mitleid meinerseits hält sich - zumindest für diese Art von Aktionen - in Grenzen.

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

@kuchenfreund

stell dir vor die katastrophale beschreibung der wissenschaft stimmt wirklich und es müsste (zb.) in echt  jetzt irgendwann das trinkwasser und dessen verbrauch rationiert werden, weil die ressourcen nicht mehr ausreichten für uns hier und die ganzen klimaflüchtlinge.  wann wäre für der richtige zeitpunkt zu sagen, dass der bürger demokratisch etwas beschnitten werden sollte, für sein eigenes wohl wohlgemerkt?! natürlich wollte er, wenn es nach ihm ginge, nicht auf sein stück fleisch am tag und seine shoppingroutine verzichten, obwohl es da mit dem wasser ein zusammenhang gibt. ich bin mir fast sicher, dass 90 prozent der leute, die die thematik heute herunterspielen und "fuck greta" rufen morgen diejenigen wären, die sich am lautesten (bei wem auch immer) beschweren würden über die auswirkungen des klimawandels. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb *Wolfgang*:

Um es auch nochmal zu verdeutlichen: ich verstehe durchaus was die Klimaaktivisten wollen. Ob nun jedes dieser Ziele sinnvoll ist und sich auch umsetzen lässt - das muß jeder für sich beantworten. Es geht hier aber um die Mittel der Wahl, die sind gelinde gesagt - scheiße! Mit diesen Aktionen kann ich zwar auf mich aufmerksam machen, Zustimmung und Unterstützung werde ich damit jedoch nur bei einigen wenigen Prozent der Bevölkerung erhalten. In meinen Augen eher kontraproduktiv! Und ganz ehrlich: ich erwarte da ebenfalls, daß hier schneller dagegen vorgegangen wird. Zum einen, weil es nicht sein kann, daß einige wenige hier alles lahmlegen. Zum anderen, weil eben auch zu befürchten steht daß nicht alle Wartenden die entsprechende Geduld aufbringen und das Ganze eskaliert. (Das Bild von oben mit dem Bild von Michael Douglas triffts ganz gut)

 

Der Rollerfahrer hat ne Macke, ganz klar! Diesen will ich auch gar nicht in Schutz nehmen oder gar sein TUN gt finden. Aber letztlich ist das nun mal nur eine Frage der Zeit bis solche Dinge passieren (und das "anblasen mit Auspuffgasen" ist in meinen Augen noch eher harmlos verglichen mit dem, was passieren kann wenn wirklich einer ausrastet!). Entsprechende Provokation vorausgesetzt bleibt nicht jeder ruhig, sowas muß man doch - denke ich - nicht erst erklären, oder? Genau das nehmen die Klimaaktivisten in Kauf, sie fordern es quasi heraus. Die Reaktion folgt irgendwann auf dem Fuße.

 

Und  weil das oben noch irgendwo (sinngemäß) geschrieben wurde, daß man erstmal bereit sein muß, sich da seelenruhig hinzusetzen und das Ganze über sich ergehen zu lassen: das haben sich die betroffenen Personden letztlich selbst so ausgesucht. Etwaiges Mitleid meinerseits hält sich - zumindest für diese Art von Aktionen - in Grenzen.

 

 

 

 

 

 

 

Gute Zusammenfassung. 

 

Auch ich denke, dass wir professionell und schnell reagieren müssen. Da bringt aber grüne AntiAKW Ideologie nix und auch keine Wirtschaftslenkung a la DDR. Ich als "König" hätte Vorgaben gemacht, dass bis zum Tag X Deutschland Klimaneutral sein muss....WIE...das hätte ich einfach der Industrie überlassen....der, der das beste Produkt und die beste Lösung entwickelt hätte, würde mit Sicherheit von der Bevölkerung akzeptiert werden. Beim Smartphone war das ja auch so. Es war geil, schickt und brachte Fortschritt....Ergebnis: jeder wollte das haben, und wenns nur zum Angeben war. 

Ich bin mir sicher, dass der Hersteller eines Autos mit ner super Technologie den großen Reibach machen würde, weils ja geil ist das vor der Garage zu haben und der Nachbar staunt. Also.....Motto: Macht es wie ihr wollt....aber bis da und da kommt alles weg, was die Vorgaben nicht erfüllt. 

 

Ich glaube, so wäre in der Bevölkerung mehr Akzeptanz da. Druck muss sein....kein Thema......gerade sind bei uns noch Schulferien....die Straßen morgens um 7 leer. Nächste Woche kommst mit dem Fahrrad nicht mehr über die Straße weil der Muttitaxiverkehr zur Schule das Verkehrsaufkommen um 400 Prozent anhebt. Gegen diese Sturheit und Dummheit kommst halt nicht ohne Druck an. (Ja gut.......die etwas reicheren Tussis fahren die Kids natürlich standesgemäß im 2,8Tonnen ElektroSUV vor....wie war das in Physik nochmal mit der Energie für die Beschleunigung einer Masse???) Dummheit halt. 

 

Fazit: Ich bin nicht gegen ein Umdenken....es muss aber einerseits für den jeweiligen Bürger monetär zu bewerkstelligen sein (warum nämlich kosten klimaschädliche Flüge immer noch sehr wenig aber die Familie mit dem Einfamilienhaus soll 100.000 Euro herzaubern für den Umbau des Hauses auf Wärmepumpe und Photovoltaik) und andererseits akkzeptiert werden. Und genau das wird es....nun sind wir wieder beim Thema.....mit den Aktionen der LG sicher nicht. Ich bleibe dabei, wenn ich die Sprecher dieser Gruppierungen, deren Aussagen und die Art und Weise wie es artikuliert wird sehe, dann zweifel ich massiv an einer demokratischen Grundeinstellung dieser Gruppen. Über die Wirkung der Aktionen auf die Allgemeinheit wurde ja schon genug geschrieben. 

 

 

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb kuchenfreund:

Die Regierung soll verpflichtet werden, die Empfehlungen dieses Rates umzusetzen.

Blödsinn.

Durch Verbreiten solcher Fake-News entsteht solch eine dämliche Stimmung.

Die Regierung soll lediglich verpflichtet werden die erarbeiteten Gesetzesvorhaben ins Parlament zu bringen. Die letzte Entscheidung liegt immernoch bei den demokratisch gewählten Volksvertretern.

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Geschrieben

Ich finde es generell immer sch..., wenn neben der gesellschaftlich fertig diskutierten und funktionierenden Staatsform Parallelstrukturen aufgebaut werden sollen (in Demokratien natürlich!). Das gilt für Klimakleber genauso wie für Bürgerinitiativen (Partikularinteressen), Bürgerräte (im Bundestag!? Echt!?) und parteilose Bürgermeister (die sich an nichts gebunden fühlen). Genau sowas höhlt Demokratie aus und festigt Karriere-Politik. Einzig sinnvoll ist, in Parteien zu gehen (und sich der Realität der Gesellschaft zu stellen) oder im Zweifel eigene zu gründen (um zu merken, dass ich in einer kleinen Bubble lebe). 

 

Wir haben auch für Demonstrationen und Meinungsäußerungen klare und freie Regeln, die dennoch die gesellschaftlichen Interessen nicht überstrapazieren. Deshalb meldet man Demos an. Das genau tun die Klimakleber aber nicht (gehört zum Konzept) und setzen auf Nötigung (setzen Bürger von Stadt A unter Druck) und teilweise Erpressung (wenn Stadt A nicht tut was ich will, mache ich damit weiter). Da das logischerweise strafbar ist, muss Gesellschaft reagieren. Dazu ist erstmal die Exekutive gefordert. Ich persönlich sehe da zwei Möglichkeiten: Entweder von der Straße lösen und anzeigen (sollte mittlerweile in 20 Min. erledigt sein!) oder Verkehr umleiten und anzeigen (was ich persönlich bevorzugen würde; einfach mal 3-4 Tage sitzen lassen statt sich zum Affen zu machen).

 

Was aber gar nicht geht, ist illegales Verhalten von Klimaklebern mit illegaler Selbstjustiz zu beantworten. Damit stellt man sich auf eine Stufe und hat eigentlich kein Berechtigung mehr Kritik zu äußern. Dann lieber den diensthabenden Wachmann freundlich unterstützen, damit der motiviert bleibt und die Abgeordneten und Ratsmitglieder schubsen.

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karren77:

  wann wäre für der richtige zeitpunkt zu sagen, dass der bürger demokratisch etwas beschnitten werden sollte, für sein eigenes wohl wohlgemerkt?!

 

Einen solchen Zeitpunkt gibt es nicht, die Demokratie ist die einzige legitime Herrschaftsform. Ja, auch vor dem Hintergrund des Klimawandels. Muss man darüber echt diskutieren?

 

vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Blödsinn.

Durch Verbreiten solcher Fake-News entsteht solch eine dämliche Stimmung.

Die Regierung soll lediglich verpflichtet werden die erarbeiteten Gesetzesvorhaben ins Parlament zu bringen. Die letzte Entscheidung liegt immernoch bei den demokratisch gewählten Volksvertretern.

 

Ja, die Regierung soll verpflichtet werden, die Gesetzesvorhaben im Bundestag vorzustellen. Sie soll des weiteren verpflichtet werden, Druck auf die Abgeordneten aufzubauen ("Überzeugungsarbeit leisten"), damit die das dann auch gefälligst so abnicken. Und dann soll das ganze mit "beispielloser Schnelligkeit und Entschlossenheit" umgesetzt werden.

Im Ernst: Was soll der Scheiß? Wir leben in einer gut funktionierenden Demokratie, das ist eine großartige Errungenschaft. Wir brauchen keine "Gesellschaftsräte".

Und hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, was "Klimaneutralität" zum Jahr 2030 für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten würde?

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Und hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, was "Klimaneutralität" zum Jahr 2030 für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten würde?

 

Das ist doch nur ein Todschlagargument. Hätten wir die PV-Technologie nicht billig verramscht, würde hier grad die Post abgehen.

Unser Problem in D ist, dass wir an alten Technologien festkleben, in denen wir gut waren, die aber aus der Zeit gefallen sind. Und das so lange, dass ein fließender Übergang, bei dem man Mitarbeiter durch Weiterbildungen und Umschulungen mitnehmen könnte, nicht mehr möglich sind.

Da gibt's dann ne Frist und ab dann war's das mit der alten Technologie und den damit verbundenen Arbeitsplätzen.

Anders kann man D nicht aufwecken, man hätte immer gesagt, dass doch alles prima läuft. Ist ja nicht so, dass Umwelt und Klima sowie die Folgen erst seit Greta bekannt geworden sind. Es war nur nicht jedem bewusst was die Auswirkungen sind.

Und plötzlich fahren hier chinesische Autos rum, deren Hersteller es vor 5 Jahren noch gar nicht gab und die einem in der neuen Technologie Jahre voraus sind. Die sind zwar auch nicht perfekt, treffen aber den Zeitgeist. Und der ist halt nicht mehr 1990.

 

Solange wir so Pfeifen in der Regierung (hier in Bayern) wie den Söder haben, der sich erst gegen Windkraft stellt und sich dann selbst wie ein Windrad munter um 180Grad dreht, hinken wir halt immer hinterher. Aber das hat nix mit dem Klima zu tun, das ist nur ein weiterer unbequemer Auslöser neben vielen anderen, der uns aus unserer Komfortzone schubst.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb kuchenfreund:

Sie soll des weiteren verpflichtet werden, Druck auf die Abgeordneten aufzubauen ("Überzeugungsarbeit leisten"), damit die das dann auch gefälligst so abnicken. Und dann soll das ganze mit "beispielloser Schnelligkeit und Entschlossenheit" umgesetzt werden.

Passiert so mit quasi jedem die Wirtschaft betreffenden Gesetzesvorhaben, nennt sich Lobbyismus. Willkommen in unserer freien Demokratie und freien Marktwirtschaft. Und ja, ich kann das aus erster Hand beurteilen. 
 

vor 48 Minuten schrieb kuchenfreund:

Und hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, was "Klimaneutralität" zum Jahr 2030 für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten würde?

Ein beispiellosen Kraftakt mit dem Ergebnis, dass DE wieder ein Standort für Innovation, mit unbezifferbarem Imagezuwachs wird, priceless. 

 


 

Bearbeitet von Tyler Durden
Rechtschreibung
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb kuchenfreund:

Einen solchen Zeitpunkt gibt es nicht, die Demokratie ist die einzige legitime Herrschaftsform. Ja, auch vor dem Hintergrund des Klimawandels. Muss man darüber echt diskutieren?

Wenn wir so weitermachen, wird der Zeitpunkt kommen, an dem unsere Freiheit unter umweltpolitischen Aspekten eingeschränkt wird. Dies ist auch in einer Demokratie möglich sofern notwendig, siehe Corona. Unser Trinkwasser ist dafür ein absolut realistisches Beispiel. 
 

Zu den Zielen der LG, das sind übrigens Maximalziele, wer sagt, dass die nicht mit Kompromissen leben könnten?

Die gewählten Mittel der LG zur Durchsetzung finde ich in Summe allerdings dämlich und nicht zielführend. 

Bearbeitet von Tyler Durden
Rechtschreibung
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Und hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, was "Klimaneutralität" zum Jahr 2030 für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten würde?

Das Aus quasi:censored:

Geschrieben

Mich würde mal interessieren, ob die Verfechter schneller Umstellungen von Wirtschaft und Lebensweise hier sich auch privat so verhalten? Bei sich selbst sollte man beginnen. Dazu gehört meines Erachtens der strikte Verzicht auf Flugreisen, der strikte Verzicht auf Exzesse in Sachen Fleischgenuß, einiges andere an Co2 relevanten Unsitten im Leben sonst noch und zuguterletzt der konsequente Verzicht auf irgendwelche Spaßfahrten mit alten Vespas. 

Geschrieben


 

vor 32 Minuten schrieb weissbierjojo:

Mich würde mal interessieren, ob die Verfechter schneller Umstellungen von Wirtschaft und Lebensweise hier sich auch privat so verhalten? Bei sich selbst sollte man beginnen. Dazu gehört meines Erachtens der strikte Verzicht auf Flugreisen, der strikte Verzicht auf Exzesse in Sachen Fleischgenuß, einiges andere an Co2 relevanten Unsitten im Leben sonst noch und zuguterletzt der konsequente Verzicht auf irgendwelche Spaßfahrten mit alten Vespas. 

 

Wer ist denn hier Verfechter von schnellen Umstellungen? 


Und das Konsumverhalten der Masse würde sich habt schnell anpassen, wenn Produkte und Dienstleistungen einen realen Preis hätten, der den ökologischen Fußabdruck umfänglich widerspiegelt, z.B. Flugreise, Fleisch, verschiedene Energieträger etc
 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Quickshifter:

 

Das ist doch nur ein Todschlagargument. Hätten wir die PV-Technologie nicht billig verramscht, würde hier grad die Post abgehen.

Unser Problem in D ist, dass wir an alten Technologien festkleben, in denen wir gut waren, die aber aus der Zeit gefallen sind. Und das so lange, dass ein fließender Übergang, bei dem man Mitarbeiter durch Weiterbildungen und Umschulungen mitnehmen könnte, nicht mehr möglich sind.

Da gibt's dann ne Frist und ab dann war's das mit der alten Technologie und den damit verbundenen Arbeitsplätzen.

Anders kann man D nicht aufwecken, man hätte immer gesagt, dass doch alles prima läuft. Ist ja nicht so, dass Umwelt und Klima sowie die Folgen erst seit Greta bekannt geworden sind. Es war nur nicht jedem bewusst was die Auswirkungen sind.

Und plötzlich fahren hier chinesische Autos rum, deren Hersteller es vor 5 Jahren noch gar nicht gab und die einem in der neuen Technologie Jahre voraus sind. Die sind zwar auch nicht perfekt, treffen aber den Zeitgeist. Und der ist halt nicht mehr 1990.

 

Solange wir so Pfeifen in der Regierung (hier in Bayern) wie den Söder haben, der sich erst gegen Windkraft stellt und sich dann selbst wie ein Windrad munter um 180Grad dreht, hinken wir halt immer hinterher. Aber das hat nix mit dem Klima zu tun, das ist nur ein weiterer unbequemer Auslöser neben vielen anderen, der uns aus unserer Komfortzone schubst.

 

Also was Söder angeht, gebe ich dir recht. Ich kann bei dem Typen keine Haltung und keine Linie erkennen. Ich denke, der fordert immer genau das, was er grad für populär hält und erhofft sich, dass das seiner Karriere gut tut.

Dass in der Vergangenheit manches versäumt wurde, mag sicher sein. Aber das ausgerechnet die Klimakleber hier die passende Antwort haben, bezweifle ich doch sehr. Ob man mit dem Auto oder der Bahn zur Arbeit fährt, hängt in den allermeisten Fällen sicher nicht von 40 Euro im Monat ab. ;-)

 

vor 1 Stunde schrieb Tyler Durden:

Passiert so mit quasi jedem die Wirtschaft betreffenden Gesetzesvorhaben, nennt sich Lobbyismus. Willkommen in unserer freien Demokratie und freien Marktwirtschaft. Und ja, ich kann das aus erster Hand beurteilen. 
 

Ein beispiellosen Kraftakt mit dem Ergebnis, dass DE wieder ein Standort für Innovation, mit unbezifferbarem Imagezuwachs wird, priceless. 

 


 

 

Demokratiedefizite gibt es in jedem Staat. Demokratie ist numal ein Ideal, dass niemals zu 100% erreicht werden kann. Kein Land auf der Welt ist absolut und ohne Wenn und Aber demokratisch.

Nur sollten Fehler im System wie Lobbyismus kein Grund sein, weitere Fehler zu schaffen. Ein "Gesellschaftsrat" mit fragwürdiger Legitimation und viel zu weit reichenden Befugnissen vergrößert ein Demokratiedefizit sicher eher, sls dass er es verringert.

 

vor 20 Minuten schrieb citydick:

Das Aus quasi:censored:

 

Das befürchte ich auch.

 

vor einer Stunde schrieb Tyler Durden:

Wenn wir so weitermachen, wird der Zeitpunkt kommen, an dem unsere Freiheit unter umweltpolitischen Aspekten eingeschränkt wird. Dies ist auch in einer Demokratie möglich sofern notwendig, siehe Corona. Unser Trinkwasser ist dafür ein absolut realistisches Beispiel. 
 

Zu den Zielen der LG, das sind übrigens Maximalziele, wer sagt, dass die nicht mit Kompromissen leben könnten?

Die gewählten Mittel der LG zur Durchsetzung finde ich in Summe allerdings dämlich und nicht zielführend. 

 

Demokratie heißt ja nicht, dass die Regierung lediglich gefällige Entscheidungen treffen darf. Abgesehen davon denke ich schon, dass die Mehrheit der damaligen Bevölkerung mit Merkels Corona-Politik grundsätzlich einverstanden gewesen ist.

 

Was die Ziele der "Letzten Generation" angeht, ist es meiner Meinung nach unerheblich, ob das jetzt Maximalforderungen sind, und sie sich gegebenfalls auch mit weniger zufrieden geben würde. Radikale Krawallgruppen sollten nicht in den gesellschaftlichen Diskurs mit eingebunden werden. Was wäre das denn auch für ein fatales Signal?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb weissbierjojo:

Mich würde mal interessieren, ob die Verfechter schneller Umstellungen von Wirtschaft und Lebensweise hier sich auch privat so verhalten? Bei sich selbst sollte man beginnen. Dazu gehört meines Erachtens der strikte Verzicht auf Flugreisen, der strikte Verzicht auf Exzesse in Sachen Fleischgenuß, einiges andere an Co2 relevanten Unsitten im Leben sonst noch und zuguterletzt der konsequente Verzicht auf irgendwelche Spaßfahrten mit alten Vespas. 

alles positiv. spassfahrten mit der vespa jedoch nicht. ich führe trotzdem n ziehmlich geiles leben und habe nicht das gefühl auf irgendetwas aktiv verzichten zu müssen. darf ich deiner meinung jetzt weiter anprangern? :laugh:

 

ps: ich bilde mir nichts darauf ein. das ist einfach so mein ding geworden. jeder, wie er kann oder nicht. ich persönlich erwarte übrigebs nichts anderes, als dass sich nichts ändern wird (leider mittlerweile). das ist leider eine welt, in der die verantwortung meistens auf den übernächsten geschoben wird. schade um unsere kinder :( 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb kuchenfreund:

Deutschland bis 2030 "klimaneutral" wird. Wobei mit klimaneutral gemeint ist, dass ab dann kein Öl und keine Kohle mehr verbraucht werden dürfen.

Ich meine das nicht böse, aber weißt du was klimaneutral bedeutet? Klimaneutral heißt nicht, dass kein CO2 mehr ausgestoßen werden darf, sondern dass sich der CO2-Austoß die und die CO2-Bindung ausgleicht.

 

vor 28 Minuten schrieb weissbierjojo:

Mich würde mal interessieren, ob die Verfechter schneller Umstellungen von Wirtschaft und Lebensweise hier sich auch privat so verhalten?

Das ist keine Selbstbeweihräucherung, aber ja. Bis auf wenige Fahrten mit meiner SF-Vespa halte ich mich an alle deine Punkte. Und nicht nur ich. In meinem Umfeld ist keine Person, die sich nicht zu 90% vegetarisch ernährt, kaum welche fliegen in den Urlaub und ein Auto hat auch niemand.. Ich bin relativ jung und wohne in einer Großstadt, aber auch meine Eltern auf dem Land sind seit 30 Jahren Vegetarier, erledigen ihre Fahrten zum Großteil mit dem Fahrrad (ohne E).

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Tyler Durden:


 

 

Wer ist denn hier Verfechter von schnellen Umstellungen? 

 

 

Na wenns die LG nicht ist, wer denn dann? Und somit sind die Befürworter der Leitlinien der LG (nicht derer Methoden sondern derer Ziele) schon auch Befürworter einer raschen Änderung einiger unserer Lebensweisen. 

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb robertundsophie:

Ich meine das nicht böse, aber weißt du was klimaneutral bedeutet? Klimaneutral heißt nicht, dass kein CO2 mehr ausgestoßen werden darf, sondern dass sich der CO2-Austoß die und die CO2-Bindung ausgleicht.

 

 

 

Ja, das weiß ich ;-) Also ich weiß, was zum Beispiel DHL meint, wenn dort von "klimaneutralem Versand" gesprochen wird.

Aber die Letzte Generation will mehr. Sie will, dass die Nutzung fossiler Energieträger bis zum Jahr 2030 beendet wird. So steht es auch auf deren Homepage.

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    • Hi Maik, ich denke hier wird es viele Meinungen geben. Wenn das Ziel nicht sein soll 70 mit dem Ding zu fahren und eher unter dem Radar der Kontrolle zu bleiben, würde ich nen DR75 Formula stecken ohne irgendwelche Fräsarbeiten und ohne Änderung der Primär. Die kleine rennt dann stabile 55-60 und hält die Geschwindigkeit auch bei Steigung oder 2 Personen. Das ganze mit Serienauspuff, Serienkupplung nur HD Anpassen und fertig bist du in 2 Stunden.
    • Oder einfach aufgebohrt ohne ein Nietgewinde einzusetzen? Ob jetzt M4 oder M5 is doch eigentlich Latte da.
    • O ja, Tagfahrlicht. Warum ist das erlaubt, diese scheissend hellen Front-LEDs ohne gleichzeitiges Aktivieren der Rückleuchten zu schalten (zu lassen)? Das Tagfahrlicht der meisten PKW ist deutlich heller als die funzelige Fahrbeleuchtung einer Vespa; klar, dass das so manchem gedankenlosen Innerortsfahrer für den Stadtverkehr ausreicht.   Und die meisten Lichtautomatiken scheunen außerorts noch nicht einmal ausreichend z. B. Cosa-Scheinwerfer zu reagieren. Bei Nachtfahrten durch Waldgegenden hauen einem diese "intelligenten" Abblendautomatiken eigentlich immer die Lumenzahlen eiines Flakscheinwerfers in die Fresse.   Wo ich gerade am Meckern bin: LED-Rückleuchtenbänder moderner Fahrzeuge: die Dinger sind oft auf Augenhöhe, wenn man mit einem älteren Fahrzeug mit niedriger Sitzposition dahinter steht. Wenn dann der Fahrer dieser Panzer dann an der Ampel auf der Bremse steht (was bei Automatikfahrzeugen ja die Regel ist) hab ich in meiner Karre immer augenkrebsverursachendes rotes Flutlicht. Dreck!
    • Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm. Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen. Ist nur minimal und ein Serienmotor.   
    • Hi Jürgen, hast Du vielleicht diese beiden Diagramme nochmal zur Hand?   Danke, Gruß Frank
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