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Erfahrungen mit dem Mugello Kit


Schmied

Empfohlene Beiträge

wenn die eh nix ändert, dann kann er sie doch auch gleich weglassen.

Kann man dann ja sogar hier und da mal in die Runde werfen, dass man mit demselben QS fährt, wie Armstrong oder Edmonds (angayblich). :alien:

Bearbeitet von Lambrookee
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Bei meinem 225 V4 ist der Kopf nicht in die Laufbahn versenkt.

Bezog sich bei mir auf die 64er version

wer hat einen direkten vergleich zwischen V4 186 und 200er für smalblock?

oder warum einen 186er kaufen, wenn man einen 200er haben kann?

Theoretisch sollte/können da ~1Nm mehr anliegen ob du das spürst ist eine andere Frage

mir wäre aber der Zylinderfuß zu dünn. beim 64er hats ja noch 3mm beim 66er nur noch 2mm (Ts1 hat 2,5)

ich glaube das Tino aufgrund des RB 20 gezwungen war nach zu ziehen.

In Ö gibts ja die Aussage:

Darf's a bisserl mehr sein

Trifft fürs GSF umgemünzt wieder genau zu:

  • Mehr Bohrung
  • Mehr Hubraum
  • Mehr Leistung
  • Mehr Geld ausgegeben
  • Mehr Verbrauch
  • Mehr Defekte

Bearbeitet von Pferschy
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wer hat einen direkten vergleich zwischen V4 186 und 200er für smalblock?

oder warum einen 186er kaufen, wenn man einen 200er haben kann?

warum keinen oanser?

du gehst doch auch nicht mit der lederhosn vom adler auf die wiesn?

Bearbeitet von gravedigger
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Ich kann am 66er Smallblock-Mugello keinen Nachteil erkennen. Beim RB20 hält der Fuß auch ohne Probleme. Warum sollte das beim Mugello anders sein?

Edit fügt hinzu das das sogar bei so komischen SR-Klumpen mit 66,5er Bohrung problemlos läuft. Und das schon seit mehreren tausenden Kilometern.

Bearbeitet von Peterle
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Moin zusammen,

werde mir demnächst auch einen 186er aufbauen. Soll ein haltbarer Tourenmotor werden, der sparsam und vor allem zuverlässig ist.

Folgende Teile sind vorhanden, jedoch bin ich mir unsicher, ob das so passt:

- Kurbelwelle mit GP-Konus, auf dem Pleuel steht MMC. Keine Ahnung was das für ein Hersteller ist. Auch habe ich den Hub noch nicht nachgemessen, jedoch gehe ich davon aus, dass es eine 58er Welle ist.

- Getriebe hätte ich ein SX 200 oder ein LIS 125 zur Auswahl. Denke, dass das SX 200 die bessere Wahl wäre, oder?

- Originalkupplung mit 47 Zähnen und 18er Sprocket. Bis auf neue Kupplungsbeläge möchte ich hier keine großen Investitionen tätigen.

- Als Ansaugstutzen habe ich eine LTH V3 Mumu noch in der Garage liegen.

- Vergaser wäre ein 30er Koso und ein 25er Dellorto vorhanden. Fährt jemand einen 25er Dellorto auf dem Mugello oder wäre ehr der 30er die bessere Wahl? Spritverbrauch soll sich in Grenzen halten und daher tendiere ich zu einem möglichst kleinen Vergaser.

- Auspuff habe ich einen KBA-Clubman, jedoch könnte ich auch einen PM28 EVO von einem Bekannten bekommen.

Es wäre super, wenn Ihr mir bei der Setupfindung ein paar Tips geben könntet.

Danke und Gruß, Harri

Bearbeitet von boozy77
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Moin Jungs

ich suche bereits eine ganze Weile (quasi die ganze Mittagspause) in diesem Topic nach einem Düsen Setup (Hauptdüse, Nebendüse, etc.) für meinen Mugello 186 mit Dellorto PHB25 Vergaser und LTH Membranansaugstutzen. Hat jemand Erfahrungswerte ?

sonstiges Setup: Orginal DL Welle, AF Zündung (19°), AF Clubman Auspuff, 1,5mm Kopfdichtung, Überströme bearbeitet...

Vielen Dank für eure Hilfe.

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http://www.germanscooterforum.de/topic/97643-nur-mal-schnell-ne-lambretta-technikfrage/page__st__6100__p__1066208136#entry1066208136

HD 108, ND 48, Mischrohr 264, Nadel D29 - ohne Luftfilter

mit RamAir: ND 100 oder eine drunter.

Damit kannste mal anfangen.

Standard-Mischrohr (glaube 266), Nadel D22 kann auch gehen, aber die 60er ND die da drin steckt, kannste rauswerfen.

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Hat hier schon mal jemand den 225er V4-Mugello inner Hand gehabt? Muss das so, dass ich mir das Fensterchen für den Boost-Port selber schnitzen soll oder hab ich den falschen Kolben bekommen? Meine mich zu erinnern, dass mir nachträgliche Bohrereien am Kolben ohne Röntgengerät für danach aus religiösen Gründen verboten sind. Oder bin ich da zu sehr Muschi?

Meine, Schmando hat so'n Ding verbaut, richtich? Hilfst mir mal?

Dank für Tipps

Bearbeitet von Steuermann
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    • Bevor man die Cosa verteufelt sollte man mal ein gutes Exemplar gefahren haben. Fährt und bremst einiges besser als eine PX.   Und das viel geschraubt werden muss wenn man sich eine Cosa zulegt liegt nicht na dem Modell sondern meistens an der nicht erfolgten Wartung. Einmal alles gemacht fährt und hält es bestens.
    • Bist Du sicher? Müssten die Plastikstehbolzen nicht kürzer sein, um das weniger tiefe Rücklicht aufzunehmen...?
    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
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