Mike Geschrieben 16. April 2002 Teilen Geschrieben 16. April 2002 Hattet ihr schon mal, dass sich bei euch der Pleuelzapfen gelockert hat (->Verdrehen der Kurbelwellenbacken)?Bei welcher Welle? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gstoned Geschrieben 16. April 2002 Teilen Geschrieben 16. April 2002 meine vnb-welle hat sich beim einbau irgendwie verzogen. steckt jetzt im gehäuse drinnen und läßt sich nicht mehr bewegen. schöner scheiß! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sedor Geschrieben 16. April 2002 Teilen Geschrieben 16. April 2002 jo, hatte ich auch schon einmal - war bei ner mazzuchelli-welle für die 125er... die ursache dafür sehe ich aber eher bei einem längere zeit vorangegangenen klemmer der heftigeren sorte...die mazuchelli danach hält immernoch sauber... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lucifer Geschrieben 17. April 2002 Teilen Geschrieben 17. April 2002 Ursache ist ja wohl fast immer ein gewaltiger Klemmer, vorallem in Verbindung mit schwerem (Orig.)Lüfterrad und höheren rpm! Solche Wellen sind meist verzogen, also auch nicht mehr zu richten. Dieses zahlt sich auch nur bei wirklich seltenen Wellen aus, denn professionell gemacht ist der Aufwand recht teuer: neuer Übermaßpleuelbolzen, neues Lager und meist auch neues Pleuel nötig, untere Pleulbolzenaufnahme in den Wellenwangen präzise aufreiben, wieder verpressen (möglicht mit über 8to!) und Feinrichten der Welle!Von Schaliwellen, die auseinandergepreßt wurden, etc., habe ich gerade in letzter Zeit auch einige mit "Schlag" und arg verzogene Dinger gesehen; daß da gepfuscht wurde scheint klar; hier wäre ich sehr vorsichtig, von wem ich sowas machen lasse! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Geschrieben 17. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 17. April 2002 Also schonmal auseinandergepresst und wieder zusammengepresst taugt also nichts, ausser mit Übermaßzapfen etc...Also: Falls Schali, dann nur eine welche zum flexen nicht auseinandergebaut wurde und bei der das Pleuellager ordentlich abgedeckt/ gereinigt wurde, oder?Ich habe halt die Befürchtung, dass durch die massive Materialentfernung rund um den Zapfensitz der Sitz dahingehend geschwächt wird, dass sich der Zapfen schneller lockert bzw nicht mehr so grosse Scherkräfte aushält.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karoo Geschrieben 17. April 2002 Teilen Geschrieben 17. April 2002 @maniac: Du musst ja nicht gleich das max. aus der Welle rausflexen: Orientier dich z.B. an der von Werk ab dünnsten Stelle rund um den Hubzapfen, dann wird die Welle kaum geschwächt.Flexen: Abkleben geht auch nie 100%ig, es kommen immer noch einige Späne bis ins Lager durch! Aber immerhin sind das dann kleinere (und weniger) als normal, das Lager lässt sich dann "nur" viel schneller wieder ausspülen!Ich würde eher drauf achten, dass eine neue Welle umgearbeitet wird und sie ausserdem bei der Bearbeitung nie auf den Boden fällt oder sowas (kommt leider öfter vor als mancher denkt)... Also am besten selber machen oder in wirklich gute Hände abgeben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Geschrieben 17. April 2002 Autor Teilen Geschrieben 17. April 2002 Ich hab halt angedacht meine Langhubwell beim Doc überarbeiten zu lassen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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