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Geschrieben

Eigentlich gar nicht so schlecht wenn sich immer mehr Leute E-Autos kaufen. Dann bleiben mehr Verbrenner für diejenigen, die da Bock drauf haben :-D

 

Was Autos für Fahranfänger angeht: mein eigenes erstes Auto hat 300DM gekostet, und ich hab ein paar Monate dran herumgeschraubt und geschweißt damit das gute Stück dann auch den TÜV geschafft hat. Mein Vater hätte mir was gepfiffen wenn ich ihn um 5000DM angebettelt hätte, damit sich der Herr Sohn einen einigermaßen standesgemäßen Kraftwagen zulegen kann. Papa hat mich aber mit 500DM beim Führerschein unterstützt, und da hab ich schon mehr bekommen als viele meiner Kumpels. Repariert haben wir unsere Karren auch selbst (Werkstatt war zu teuer) und so haben wir fast jeden Samstag gebastelt, war eine richtig schöne Zeit!

  • Like 1
Geschrieben
Am 3.4.2024 um 21:53 schrieb *Wolfgang*:

Eigentlich gar nicht so schlecht wenn sich immer mehr Leute E-Autos kaufen. Dann bleiben mehr Verbrenner für diejenigen, die da Bock drauf haben :-D

 

Was Autos für Fahranfänger angeht: mein eigenes erstes Auto hat 300DM gekostet, und ich hab ein paar Monate dran herumgeschraubt und geschweißt damit das gute Stück dann auch den TÜV geschafft hat. Mein Vater hätte mir was gepfiffen wenn ich ihn um 5000DM angebettelt hätte, damit sich der Herr Sohn einen einigermaßen standesgemäßen Kraftwagen zulegen kann. Papa hat mich aber mit 500DM beim Führerschein unterstützt, und da hab ich schon mehr bekommen als viele meiner Kumpels. Repariert haben wir unsere Karren auch selbst (Werkstatt war zu teuer) und so haben wir fast jeden Samstag gebastelt, war eine richtig schöne Zeit!

 

Genau so.

Erste Autos waren Fiesta MK1, MK2 und dann Corsa A.

Die damals notwendige Bastelei hat man heute als Skill auf der Habenseite und muss nicht für jeden Scheiß in die Werkstatt, und wenn man muss, wird man nicht verarscht.

 

Hab gerade unseren Zweitwagen in der Mache, Radlager vorn rechts, Bremsen komplett, Inspektion und Koppelstangen, dazu noch mal schnell die Felgen neu pulvern lassen (Happy wife und so). Als Endgegner steht die Ventildeckeldichtung an, hab ich zwar schon gemacht, aber eben an Autos, wo man nicht den halben Vorderwagen zerlegen muss. Aber hilft ja nix, Öl im Kerzenschacht ist halt auch Kacke.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb MyS11:

 

Genau so.

Erste Autos waren Fiesta MK1, MK2 und dann Corsa A.

Die damals notwendige Bastelei hat man heute als Skill auf der Habenseite und muss nicht für jeden Scheiß in die Werkstatt, und wenn man muss, wird man nicht verarscht.

 

Hab gerade unseren Zweitwagen in der Mache, Radlager vorn rechts, Bremsen komplett, Inspektion und Koppelstangen, dazu noch mal schnell die Felgen neu pulvern lassen (Happy wife und so). Als Endgegner steht die Ventildeckeldichtung an, hab ich zwar schon gemacht, aber eben an Autos, wo man nicht den halben Vorderwagen zerlegen muss. Aber hilft ja nix, Öl im Kerzenschacht ist halt auch Kacke.

 

Man könnte einen entsprechenden Thread starten (*done* :-D)

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vorhin auf dem Baumarkt-Parkplatz schob sich ein Kotflügel mit diesem Schildchen in meinen Augenwinkelsichtbereich. Hab erstmal trocken geschluckt, nach nem Zwölfzylinder sah das Blech nicht aus - zumal hinten zuwenig E's draufstanden ... :-D

 

48v.thumb.jpg.632a020bc727b1c4c26dc30faf289078.jpg

  • Haha 1
Geschrieben

ob das wirklich ein hinweis auf ein e auto ist?

hoffe nicht, glaub mit 48V gehts ja kaum voran.

mein jetziger hyundai hat 800V.

 

 

Geschrieben

Ist eigentlich eine ganz geile Technik- 48V.

Die deutschen Autobauer versuchen das schon seit Jahrzehnten einzuführen- leider sind sie von den Zulieferern abhängig bei den betreffenden Komponenten.

Tesla hat das im Truck eingeführt und in einem Brief an alle Autobauer erklärt, wie so ein 48V-Bordnetz einzuführen ist...

 

Aus dem Netz: "Was bringt 48V Mild-Hybrid?

Durch die viermal höhere Spannungslage kann ein 48V-Mild-Hybrid deutlich mehr kinetische Energie rekuperieren und dann wieder zur Verfügung stellen. Darüber werden die Hochleistungsverbraucher zuverlässig versorgt und zusätzliche Fahrfunktionen wie Komfortstart, Boost und Coasting ermöglicht."
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

also die 48V Geschichte gibt's schon sein mindestens 12 Jahren in Serie für z.B. E-Turbos ;) 

 

my2ct: Das mit dem Mild Hybrid ist in meinen Augen Käse. Nur den E-Turbo, Starter-Generator oder die Lenkung damit anzutreiben und der Rest vom Auto bleibt auf 12V. Das ist halt ne Zwischenlösung in richtung 48V für große Verbraucher.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Stimme dir voll zu was das Hybrid-Teil oben betrifft. Und 48v gibt es tatsächlich schon länger, zb im Fahrwerk wo Peakleistungen von 1kw notwendig waren, was von 12v nicht zu schaffen war, zb die Wankstabilisierung im SQ7. Oder der 48v Generator im BMW. 
Komplett auf 48v umzustellen hat bislang nur Tesla im Cybertruck geschafft, wenn ich richtig informiert bin. Und das ist definitiv ein riesen Schritt- man hat schlicht ein um den Faktor 4 bessere Effizienz, man kann einfach viel mehr Energie übertragen und hat noch eine kosten- und gewichtsersparnis durch dünnere Kabel. 
Super spannendes Thema - und wir waren in der Entwicklung ziemlich baff als wir uns die Technologie dieser Monströsität von Auto mal näher angeschaut haben. 
Ich bin absolut kein Tesla-Fanboy und fahre nur Verbrenner- aber für mich ist das technologisch „the next big thing“. 
Es müssen halt Bosch, Dräxmaier und co mitspielen…
Grüsse, Christian 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bei BYD gibt es verdammt viel E-Auto für wenig Geld.
Heute die Möglichkeit gehabt zum Testen, der kleine Dolphin zieht brav nach vorne bis fast 160 kmh.
Da werden sich noch einige Hersteller von E-Autos die Zähne ausbeißen bei den Chinesen. :whistling:
Und das Design Modell in zwei Farbvarianten lieferbar in 3 Wochen auch nicht schlecht, wenn man kurzfristig ein neues E-Auto kaufen will.

 

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Beim VW Buzz 3 Sitzer( Nutzfahrzeug) vom Arbeitskollegen ist bei ~130 kmh Feierabend auf der Autobahn.

 

 

Geschrieben

Bin ja kein E-Auto-Freund, aber mein Vorbehalt gilt eigentlich generell chinesischen (Auto-)Herstellern: ich weiß zwar daß man an vielen Stellen nicht an China vorbeikommt, allerdings würde ich mir kein chinesisches Kfz kaufen. Mir ist zwar bewusst daß es da viel Gegenwert fürs Geld gibt, aber dennoch kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden.

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb *Wolfgang*:

 Mir ist zwar bewusst daß es da viel Gegenwert fürs Geld gibt, aber dennoch kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden.

 

Stimmt, daher kauft man eben viel lieber für teuer Geld eine bekannte, deutsches Emblem auf dem Fahrzeug :-D Bekommt weniger fürs Geld, dafür aber eben ein gutes Gefühl :whistling:  Und da ist es wohl egal ob E- oder normales KFZ. Am Ende wohl auch der einzige Grund, warum die Konzerne noch nicht am Boden sind.... da steht doch nix mehr im Verhältnis. 

Bearbeitet von dorkisbored
  • Like 1
Geschrieben

Nun, wenn man die Agenda der "Volksrepublik" China auf dem Schirm hat, bis zum Jahr 20XY in allen Bereichen dieses Planeten die Weltherrschaft übernommen zu haben,

so kann der voll geil billige Kauf eines BYC, Dongfeng, Borgward :-D , MG :laugh: :muah:

oder sowas dieses Ziel einen kleinen Schritt schneller näherrücken lassen.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb dorkisbored:

 

Stimmt, daher kauft man eben viel lieber für teuer Geld eine bekannte, deutsches Emblem auf dem Fahrzeug :-D Bekommt weniger fürs Geld, dafür aber eben ein gutes Gefühl :whistling:  Und da ist es wohl egal ob E- oder normales KFZ. Am Ende wohl auch der einzige Grund, warum die Konzerne noch nicht am Boden sind.... da steht doch nix mehr im Verhältnis. 

 

Ist das denn so? Ich finde jetzt weder eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sonderlich beeindruckend (Nein, das ist auch für ein E-Auto eher unteres Mittelmaß), noch haut mich die Auswahl aus zwei Farbvarianten so wirklich um. Und klar, im Internet sind wir ja alle Millionäre. Aber bei Licht betrachtet sind die knapp 33.000 Euro, die ein BYD Dolphin in der einfachsten Ausstattungslinie und mit dem kleinsten Akku kostet, ja schon ein Brett. Wir reden hier immerhin über einen Kompaktwagen, der größenmäßig zwischen Opel Corsa und Opel Astra liegt.

In bestimmten Medien wird gerne mal so getan, als hätte die chinesische Automobilindustrie gerade damit begonnen, Europa zu überrollen. Aber zumindest mich persönlich spricht die Kombo aus lieblosem Design, fehlenden Konfigurationsmöglichkeiten, grobmaschigem Händlernetz und geht-so-niedrigen Preisen mal gar nicht an.

Hinzu kommt: Wenn ich mir einen Benz kaufe, kann ich davon ausgehen, dass ich nicht bloß morgen, sondern auch nächste Woche eine brauchbare Ersatzeilversorgung habe, die Karre zu einem angemessenen Preis verkaufen kann, und bei einem Defekt zügig Hilfe bekomme. Ob das bei einem Auto von einer Marke wie BYD, Ora oder Great Wall Motors ebenso ist, muss sich erst noch zeigen.

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb dorkisbored:

 

Stimmt, daher kauft man eben viel lieber für teuer Geld eine bekannte, deutsches Emblem auf dem Fahrzeug :-D Bekommt weniger fürs Geld, dafür aber eben ein gutes Gefühl :whistling:  Und da ist es wohl egal ob E- oder normales KFZ. Am Ende wohl auch der einzige Grund, warum die Konzerne noch nicht am Boden sind.... da steht doch nix mehr im Verhältnis. 

Wenn man doch nur die deutschen Konzerne wie in China machen lassen würde. So gut wie keine Arbeitnehmerechte, massive Ausbeutung von Mensch und Natur, Rohstoffkontrolle und dazu noch staatlich subventioniertes Preisdumpumping.

Ich weiss jetzt kommt bestimmt Dienswagenprivileg und Diesel Steuer. In den Genuß kommt man aber auch mit einem Auto aus China.

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb kuchenfreund:

 

Ist das denn so? Ich finde jetzt weder eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sonderlich beeindruckend (Nein, das ist auch für ein E-Auto eher unteres Mittelmaß), noch haut mich die Auswahl aus zwei Farbvarianten so wirklich um. Und klar, im Internet sind wir ja alle Millionäre. Aber bei Licht betrachtet sind die knapp 33.000 Euro, die ein BYD Dolphin in der einfachsten Ausstattungslinie und mit dem kleinsten Akku kostet, ja schon ein Brett.

 

Der Dolphin in der besseren Version Design geht um 32.000.- her, bei Geld am Tisch ohne Finanzierung.
Die zwei Farbkombis bezogen sich auf schnell verfügbare Autos,  Lieferzeit 3 Wochen ab Unterschrift beim Händler.

 

Der E-tron von einem Freund geht auch nur 200 km/h und hat 400 PS Allrad,
bin ich noch nicht gefahren, aber in den nächsten Wochen bekomme ich die Möglichkeit.
Reichweite, wann man ihm die Sporen gibt auch nur 250 km beim Audi,
vom Kaufpreis rede ich mal gar nicht, denn der schlägt dem Fass den Boden aus.

Ein Satz Sommereifen 21 Zoll ist für viele Menschen ein Monatslohn!!!

Die Sommer- als auch Winterreifen sind bei 40.000 km komplett durch.
98% der E-Autofahrer, die mir über den Weg laufen, fahren das Auto nicht über den gesetzlich zugelassenen 130 km/h auf der Autobahn,
eher langsamer, auch wenn die Kisten noch so teuer sind, weil sie sonst keine Reichweite haben.
Der BYD geht schnell genug für seine Größe,
bei uns in Ö kaufen so gut wie nur Firmen Elektroautos und für normale Leute sind E-Autos aktuell nur die dritte Wahl.
Der Marktpreis für die PV-Überschusseinspeisung ist komplett eingebrochen und man bekommt eine Beleidigung ausbezahlt.
Darum ist es für den einen oder anderen der viel PV Überschuss hat eine Option ein günstigeres E-Auto zu kaufen.
In meinem Dunstkreis haben 3 Personen in letzter Zeit einen BYD gekauft, Dolphin, Atto und Seal.
Jeder ist zufrieden und keiner jammert herum, 8 Jahr Garantie und Leihauto bei einer allfälligen Reparatur GRATIS vom Händler.
Der Dolphin taugt mir persönlich mehr als der Enyaq den ich in der Firma gefahren bin.
Muss aber ehrlich auch sagen, ich stehe auf kleine Autos, da ich beruflich mit einem doch größeren KFZ unterwegs bin.;-)
Schraubt mal eurer Elektrokram auf, oder schaut aufs Kleingedruckte am Boden,
das steht nicht selten MADE IN CHINA, für mich kein Argument wann ich ein E-Auto habne möchte einen BYD auszuschließen.

Glaubt ja keiner im ernst, dass keine Bauteile aus China kommen für die E-Autos aus Schlaaaaaaaaaaand.
Aber bitte jeder soll kaufen, was er glaubt und was es ihm Wert ist auszugeben.

Bearbeitet von Jogl
  • Like 1
Geschrieben

Ist ja alles Ordnung, soll jeder kaufen was er mag oder sich leisten kann. Ich äußere lediglich den berechtigten Zweifel das der BYD auch nur annähernd an den Audi rankommt. In jeglicher Hinsicht und rein objektiv betrachtet. Und ich hege eine gewisse Grundabneigung gegen Audi, bin also unverdächtig was die Bewertung selbiger Marke angeht. Es kommt ja auch niemand auf den zugegeben dümmlich Vergleich einen Dacia mit nem Benz zu vergleichen. Beides Autos die einen von A nach B bringen. Das wars aber auch mit den Gemeinsamkeiten.

Geschrieben

Ja, es kommt auf die Prioritäten an und die Anforderungen jedes einzelnen, was er braucht oder haben will oder auch nicht.
Dacia laufen auch angeblich zuverlässig, nur man hat halt weniger Komfort,
dadurch kann auch kein Sensor kaputt werden, der nach der Garantie selbst zu bezahlen ist.
Beim neuen Auto von Chefin ist mir schlecht geworden, was da alles ab Werk drinnen ist.
Zum Glück können wir noch alles deaktivieren von dem Assistenzkram. :wheeeha:

 

Ab 6.7. wirds spannend;-)

Verpflichtende Assistenzsysteme in erstzugelassenen Fahrzeugen  

Nach der EU-Typengenehmigungs-Verordnung müssen Fahrzeuge mit Erstzulassungsdatum ab 6. Juli 2024 verpflichtend mit folgenden hochentwickelten Fahrassistenzsysteme ausgestattet sein:

* Notbremsassistent: Das System muss Hindernisse und fahrende Fahrzeuge erkennen, in einer nächsten Stufe auch Radfahrende und Fußgänger:innen.

* Notfall-Spurhalteassistent: Droht das Verlassen der Spur, warnt das Fahrzeug zuerst. Beim Verlassen der Spur greift das System aktiv ein und lenkt das Kfz zurück.

* Intelligenter Geschwindigkeitsassistent: Die vorgeschriebene Geschwindigkeit wird über Kameras, Kartendaten oder Infrastruktursignale erfasst. Bei Überschreiten des Limits warnt das Fahrzeug oder es erfolgt eine automatische Übernahme von Tempolimits in den Tempomat oder Geschwindigkeitsbegrenzer. Ein Deaktivieren muss möglich sein, bei jedem Starten des Fahrzeugs ist er automatisch wieder aktiv.

* Rückfahrassistent: Mit Radar, Kamera oder Ultraschallsensoren werden Infos über hinter dem Fahrzeug befindliche Personen und Objekte ins Cockpit geliefert.

* Notbremslicht: Wird stark abgebremst, zeigt das Auto mit pulsierenden Bremslichtern oder schnell aufleuchtender Warnblinkanlage die (Not-)Bremsung an. Ausgelöst wird das System durch einen Verzögerungssensor oder das ABS.

* Müdigkeitswarner: Warnt Fahrer:innen bei nachlassender Aufmerksamkeit.

* Ereignisbezogene Datenaufzeichnung: Unfallbezogene Parameter vor, während und nach einem Aufprall werden - ausschließlich zum Zweck der Unfallforschung – gesammelt und anonymisiert abgelegt. Es darf keine Rückschlüsse auf Fahrzeug, Halter:in oder Lenker:in ermöglichen. Die Speicherung kann nicht deaktiviert werden.

* "Alkolocks": Eine Schnittstelle zur Erleichterung der Nachrüstung mit alkoholempfindlichen Wegfahrsperren kann die Inbetriebnahme des Kfz durch eine unter Alkoholeinfluss stehende Person unterbinden

 

Big Brother is watching You!!!!!
Bin gespannt, wann die erste Versicherung aussteigt bei einem Unfall mit erhöhter Geschwindigkeit, die ausgelesen wurde aus der Black Box.
Wird bestimmt nie kommen, bla bla bla, die EU ist SUPER mit ihrem Wachsinn, was uns aufgezwungen wird.

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Ist das denn so? Ich finde jetzt weder eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sonderlich beeindruckend (Nein, das ist auch für ein E-Auto eher unteres Mittelmaß), noch haut mich die Auswahl aus zwei Farbvarianten so wirklich um. Und klar, im Internet sind wir ja alle Millionäre. Aber bei Licht betrachtet sind die knapp 33.000 Euro, die ein BYD Dolphin in der einfachsten Ausstattungslinie und mit dem kleinsten Akku kostet, ja schon ein Brett. Wir reden hier immerhin über einen Kompaktwagen, der größenmäßig zwischen Opel Corsa und Opel Astra liegt.

In bestimmten Medien wird gerne mal so getan, als hätte die chinesische Automobilindustrie gerade damit begonnen, Europa zu überrollen. Aber zumindest mich persönlich spricht die Kombo aus lieblosem Design, fehlenden Konfigurationsmöglichkeiten, grobmaschigem Händlernetz und geht-so-niedrigen Preisen mal gar nicht an.

Hinzu kommt: Wenn ich mir einen Benz kaufe, kann ich davon ausgehen, dass ich nicht bloß morgen, sondern auch nächste Woche eine brauchbare Ersatzeilversorgung habe, die Karre zu einem angemessenen Preis verkaufen kann, und bei einem Defekt zügig Hilfe bekomme. Ob das bei einem Auto von einer Marke wie BYD, Ora oder Great Wall Motors ebenso ist, muss sich erst noch zeigen.

 

vor 4 Stunden schrieb Herr Gawasi:

Wenn man doch nur die deutschen Konzerne wie in China machen lassen würde. So gut wie keine Arbeitnehmerechte, massive Ausbeutung von Mensch und Natur, Rohstoffkontrolle und dazu noch staatlich subventioniertes Preisdumpumping.

Ich weiss jetzt kommt bestimmt Dienswagenprivileg und Diesel Steuer. In den Genuß kommt man aber auch mit einem Auto aus China.

 

 

mein Kommentar war jetzt nicht direkt auf China gemünzt...gibt ja noch weitere Alternativen als eben den bekannten "großen" das Geld in die Tasche zu werfen. Persönlich finde ich, das JEDES Auto mittlerweile schlimm überteuert ist. Das führt aber zu weit, hat eh jeder ne andere Meinung zu. Ist eben persönliches Empfinden, was in ein Auto gehört und was nicht 

Geschrieben

Ich spreche ja nicht davon ausschließlich deutsche Autos zu kaufen, es gibt europaweit viele Marken, selbst ein Japaner oder Koreaner ist mir um Welten sympathischer als ein chinesisches Produkt!

 

Aber wie oben schon geschrieben: es soll jeder kaufen was er mag, für mich kommt sehr viel infrage, jedoch keinesfalls ein chinesisches Auto! Kann jeder finden wie er will, aber letztlich braucht man halt auch nicht jammern daß europaweit Firmen zumachen, zeitgleich kauft man sich aber chinesische Autos weil die so schön billig sind.

  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nicht direkt "Elektroauto" aber zumindest eine passende Problematik für die ich mal ein paar Anregungen bzw. Unterstützung beim Brainstorming bräuchte:

 

Wir werden in ein paar Tagen einen Plug-in-Hybrid (Volvo V90) vor der Tür stehen haben.

Der läd sowieso nur mit 3,6kW - also reicht eine normale Steckdose.

Wir haben Strom im Schuppen fast neben dem Parkplatz. Aber ich möchte da nicht immer das Kabel zur Tür rauslegen und dann im Weg liegen haben.

Daher möchte ich gerne eine Außensteckdose neben den Parkplatz setzen - Kabel in den Schuppen usw. sollte alles ganz gut machbar sein (da an einen Verteilpunkt - das lasse ich anschließen).

 

Um das Kabel zu hängen wäre ein Schlauchhalter für den Gartenschlauch ideal.

Aber die Außensteckdose hätte ich gerne in einem kleinen Kasten in den auch dieses Sicherungs-"Ladegerät"-Ding im Ladekabel Platz finden sollte.

 

Jemand eine Idee?

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben (bearbeitet)

Holzkasten selbst bauen oder sowas?

 

https://www.automation24.de/stahl-wandschaltschraenke

 

btw/my2ct. Die Haushaltssteckdose arbeitet da aber am oberen Ende. Die blauen können auch nur 16A, aber Dauerlast.

 

 https://www.bauhaus.info/cee-stecker-cee-kupplungen/mennekes-cee-wandsteckdose-twincontact/p/27437467?utm_source=google&utm_medium=ssa&utm_id=9709541002_163608639332&cid=SSAGoo9709541002_163608639332&gad_source=1

 

Bearbeitet von hiro LRSC
  • Thanks 1
Geschrieben

Genau. :-D

Holzkasten bauen wäre ne Option. Schaltschrank sieht eben Kacke aus.

Eine hübsche, günstige Lösung ohne riesen Projekt wäre eben ein Träumchen. :whistling:

Geschrieben

Mir kam als erstes ein ein Schlüsselkasten oder eine Geldkassette aus Metall, entsprechend umgebaut, in den Kopf.

 

Hab allerdings keine Ahnung ob sowas platzmäßig ausreichend ist.

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