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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)

Da haste Recht, aber gut gemacht ist sie trotzdem.

Vieleicht sollten wir für das ganze Gabelproblem ein eigenes Topic aufmachen, hier ist momentan eh so wenig los nachdem alle 175er fahren wie die Hölle, da könnte man ein bisschen Abwechslung vertragen.

Dies Topic wird ja erst wieder wichtig wenn der Dreher freudestrahlend sagt, das die konischen Dingerchen überhaupt kein Problem sind.

gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

hi,

also bei mir wird die halterung hinten angeschweist.. gibt nen "universalhalter" antidivebremse und stossdämpfer oben... hab das alles durchprobiert und geht problemlos. dann steift auch nix am reifen.... :-D das einzige probelm was ich hab ist das die ganze trommel einfach zu breit ist um zwischen den forklinks platz zu finden.. da muss ich mir wohl nochmal was einfallen lassen.... :-D

onkel tom ;-)

Geschrieben

Der Dreher sagt null Problemo - er braucht nur etwas fürs Angebot, muss erst schauen was an Rohmaterial zu bekommen ist. Mit Glück, ganz viel Glück bis zur Show...

- sebi

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ein Beitrag zur allgemeinen Technikgeschichte

Die offtopic bequatschten Anti-Dive Geschichten sind schon erstaunlich, geschichtlich gesehen. Es hat erstmalig in Deutschland eine Anti-Dive Doppelscheibenkonzeption, voll TÜV eingetragen im Jahr 1998 +/- 1 gegeben, die damals auf der Back to the roots Kostümschau vorgestellt wurde. War ein vielbeachteter blau/weißer Racer, desses Features heute noch ihres Gleichen suchen. Meinereiner hat eine solche Bremse, da damals an der Entwicklung beteiligt, an einem Seitenwageprojekt verbaut und 2001 zugelassen. Der Tüvprüfer hätte die Bremse am liebsten behalten, weil selbst mit Seitenwagen nahezu Stoppies möglich sind.

Die Simpson Lammy hatte übrigens, nach Absprache mit dem Erbauer des blau/weiß Racers, auch ein solches Anti-Dive Doppelsystem.

Ich bepaupte frech, PM haben nach all den Jahren (als Einzige ??) eine funktionierende Kopie dieser Systeme hinbekommen.

Warum ich das alles schreibe ist nicht nur Selbstzweck - Jeder, der so eine Bremsen - bzw Gabelkonfiguration plant, sollte mal in alten Dokumentationen nachschauen - zB Scootering news oder Scootering und sich die damals schon funktionierenden und zugelassenen Systeme anschauen.

Frei nach der Regel - Kricht da Inschinör ne Aufjabe, tuta ersma kucken, was die anneren so jemacht ham - spart Ärger, Zeit und Geld.

Bearbeitet von rollerneuling
  • 1 Monat später...
Geschrieben

sorry, skizze und entrsprechende domain hab ich nicht mehr. das ist aber schon wichtig, dass man die mit der passenden breite nimmt. mit den schmalen koni macht man den breiten silentblock mehr oder weniger schnell kaputt. mit einer beilagscheibe kann man das aber ausgleichen.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Huhu,

wie sind denn jetzt die Erfahrungen mit den exzentrischen Motorkonen? Neigen die zum Verdrehen (wie ich in einem Thread gelesen habe), oder sind sie zu empfehlen?

Geschrieben
Meine kriegen beim Einbau n Tropfen Sekundenkleber verpasst, da verdreht sich nix!

-

Werde ich mal probieren, danke. :-D

Bin ja dann anscheinend der zweite, der sie einbaut :-D

Geschrieben

Ich mach immer die Traverse rein, pack den Roller am Rahmen und schüttele kräftig.

Dann rutschen die richtig hin, man muss allerdings beim zuschrauben auch aufpassen dass sie sich nicht wieder verdrehen.

Geschrieben

eher nur der erste der seine schwierigkeiten kundtut. :-D

Werde ich mal probieren, danke. :-D

Bin ja dann anscheinend der zweite, der sie einbaut :-D

Geschrieben
eher nur der erste der seine schwierigkeiten kundtut. :-D

Nö, ich hab ja noch keine :-D

Ich will es nur richtig machen beim ersten Einbau. Sonst fährt die Berta nachher nur noch im Kreis :-D

Geschrieben
Nö, ich hab ja noch keine :-D

Ich will es nur richtig machen beim ersten Einbau. Sonst fährt die Berta nachher nur noch im Kreis :-D

richtig! andererseits kannst du bei ner Berta, die sich ohne die Dinger immer im kreis dreht, das abgewöhnen. beim einbau ist wirklich vorsicht wg. der gefahr der verdrehung geboten.

im Übrigen: ich habe ja diese Clausstudio-Motorlager verbaut. bei denen kann man die einsätze auch bei eingebautem motor herausziehen (Muttern lösen, motor entlasten und dann raus damit). dann kann man genau sehen, wie die exzentrischen konen stehen. und so habe ich eben festgestellt, dass sich diese nützlichen dinger fast immer verdrehen, beim einsetzen und festschrauben des bolzens. ich glaube auch, dass einkleben helfen könnte.

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    • Ja, so sieht das aus uns steht auch so in der Artikelbeschreibung.    Die SILENT Serie   Unsere SIP Performance ?SILENT? Auspuffanlagen kommen inklusive unserem hauseigenen ?SILENT? Schalldämpfer. Der sorget für eine deutliche Reduzierung des Auspuffgeräusches ohne Leistungsverlust zu verursachen.
    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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