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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Da hab ich mal bei Terranova oder so mal was von dem Typen gesehen.

Will 3 Bücher schreiben.

Sehr geil....

Edith: War er doch nicht. Den ich meine ist ein Italiener, der schon mal Alaska-Feuerland, dann noch irgendwas und nun die Welttour macht. Der will dann wie gesagt zu jedem seiner Trips ein Buch schreiben. Wurd auf jeden Fall im TV so gesagt.

Bearbeitet von gattinator
Geschrieben (bearbeitet)
Den ich meine ist ein Italiener, der schon mal Alaska-Feuerland, dann noch irgendwas und nun die Welttour macht. Der will dann wie gesagt zu jedem seiner Trips ein Buch schreiben. Wurd auf jeden Fall im TV so gesagt.

Hallo Gattinator,

Du meinst den verrücktesten Vespa-Reisenden aller Zeiten: Giorgio Bettinelli. Seine 3 Bücher habe ich im Regal stehen:

"Brum Brum. 254.000 chilometri in Vespa",

"In Vespa da Roma a Saigon"

"Rhapsody in black. In Vespa dall? Angola allo Yemen".

Von 1994-95 fuhr er insgesamt 36,000 km auf seiner PX 150 von Alaska nach Tierra del Fuego.

Der junge Schweizer-Typ (24 Jahre alt), von dem ich erzählt habe, ist wohl gerade an seinem Ziel in Indien angekommen.

Übrigens suche ich immer noch Reiseberichte von Pierre Delliere, der in den 50er Jahren von Paris nach Saigon fuhr (in 51 Tagen). Er ist damals Elisabeth Thrane und ihrem Bruder Erik begegnet, die auf dem Weg nach Indien waren. Zufälle gibt's. :-D Ein Photo von der "historischen" Vespa-Begegnung ist hier zu sehen: :-D

Von Links nach rechts: Elisabeth und Erik Thrane (auf zwei Vespa Richtung Indien unterwegs), dann folgt Pierre Deliere mit seiner Vespa auf dem Weg nach Saigon und dann Marguerite, die mit Freund Robert mit Citroen 2 CV auf Weltreise ist (Aufnahme in der Türkei)

Pierre Delierre ist heutzutage noch immer in der Oldtimer-Szene tätig (Automuseum) und seine Reise-Vespa existiert immer noch.

Bearbeitet von timundtom
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nach längerer Pause: hier kommt die Fortsetzung des Reise-Artikels aus dem Jahr 1952.

Letztes Jahr waren davon ja schon einige Folgen zu lesen:

Ebeler und Gräfin sind 1952 für 40 Monate mit einer Hoffmann HA (mit Anhänger) um die Welt gefahren.

Bei der Gelegenheit: Kann mal jemand den Hoffmann-Prospekt für mich einscannen, in dem auch von einer Roller-Reise berichtet wird. Wäre echt nett!

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Bearbeitet von timundtom
Geschrieben

"Es gibt heute viele Roller, aber nur eine Vespa" :-D :-D :-D:shit:

vielen dank das ihr uns diese berichte zur verfügung stellt... ich liebe es diese alten Geschichten zu lesen....

Gruss

camu

Geschrieben
vielen dank das ihr uns diese berichte zur verfügung stellt... ich liebe es diese alten Geschichten zu lesen....

Gruss

camu

Ich lese die alten Stories auch gerne, deshalb mehr von Euch davon!!

Übrigens: In dem von Gattinator eingescannten Hoffmann-Katalog (S.5 rechte Seite) taucht auch der Weltreisende Hans-Diether Ebeler auf.

Hier wieder eine Forsetzung seiner Geschichte:

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Geschrieben

Ich verfolge da gerade eine Spur. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Ich bin heute über dieses Photo aus einer alten Zeitschrift gestolpert. Abgebildet ist, wie man im Text unter dem Bild lesen kann, ein spanisches Paar vom Vespa Club in Valencia, das im Spätsommer 1955 insgesamt 18000 km durch 8 (wahrscheinlich europäische) Länder unterwegs gewesen ist. Mehrere Tage waren sie beim Bremer Vespa Club und haben von denen eine Ehrenplakette überreicht bekommen.

So weit, so gut. Leider kann man in der Unterschrift auf dem Photo nicht den Namen der beiden Spanier lesen. Und der Name an der linken Seite "Indoro Monfort" ist wahrscheinlich der des Photolabors oder des Photographen. Der Motorroller könnte ja auch eine Hofmann Königin sein. Schweinwerfer oben und unten; Radkappe könnnte auch mit Hoffmann-Emblem sein; Sitzbank hat sie jedenfalls keine drauf, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Und der eckige Haltbügel vor dem Soziussattel schaut aus wie der vom Hoffman A Modell.

Also: Vielleicht weiß jemand, wie die beiden Spanier heißen?? Vielleicht gibt es ja noch alte Hasen beim Bremer Vespa-Club, die Bescheid wissen. :-D

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Geschrieben

Weil ich das im letzten Jahr versprochen habe und es auch halten will:

Hier die letzten Fortsetzungen des Artikels über Hans-Dieter Ebelers Weltreise auf der Hoffmann mit Anhänger und mit Gräfin Bernstorff, die ihn begleitet. Es kommen noch 2 Teile, dann steht die Story kpl. hier im Forum.

Wie schon berichtet, Ebeler und Gräfin sind insgesamt 55000 km mit dem Anhänger gefahren, mit dem Höchstgeschwindigkeiten von ca. 35-40 km/h pro Stunde möglich waren. Na ja, die beiden waren ja auch insgesamt 40 Monate unterwegs.

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Geschrieben

Nun habe ich mich mal bei den Lambretta-Weltfahrern umgeschaut und bin fündig geworden. Gerade ist ein sehr seltenes Buch über die Reise von Battaglini bei mir eingetroffen. Battaglini ist 1953/54 durch Ceylon, Indien, den Orient und Afrika gefahren. Meines Wissens war/ist Battaglini Präsident eines italienischen Lambretta-Clubs. Anbei ein paar Bilder: 1. Von der Reise 1953; 2. Battaglinis Lambretta (steht jetzt in irgendeinem Museum); 3. Battaglini heutzutage :-D

Ich wage gar nicht zu fragen, ob jemand etwas über Battaglini weiß. :-D

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nachdem ich neulich schon kurz etwas über die Weltreise von Battaglini (Lambretta) gepostet habe, hat mich nun ein freundlicher Zeitgenosse auf einen weiteren Lambretta-Reisenden hingewiesen. Leider kenne ich nur das Titelblatt der "Lambretta notiziario" von 1950 (Nr. 2) und möchte gerne mehr darüber erfahren. :-D

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  • Like 1
Geschrieben

So, heute auch mal ein Lob von mir an

Timundtom,Gattinator und Klingelkasper für die Recherche.

Es macht mir riesige Freude eure Berichte zu lesen.

Wirklich schön was ihr hier macht :-D

Leider kann ich bezüglich Vespa-Reiseberichte noch nichts

hinzufügen, aber wenigstens hab ich euch ein altes Foto:

:-D

Ölsau

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Geschrieben (bearbeitet)
Schon mal was von W. Dussel gehört? Hat als Jourmalist gearbeitet und ist Ende der 50er Jahre mit dem Riesen-Maciomobil um die Welt gefahren.

Wim Dussel muss 1953/54 mit dem Maicomobil unterwegs gewesen sein. Jedenfalls finden sich in der Zeit Berichte in Zeitschriften über die Fahrt. "Ende der 50er" macht auch deshalb kein Sinn, da ab 1955 das Maicomobil ein Auslaufmodell war und die Fahrt eine "offizielle" Promotionfahrt war.

Ciao

erasmo

Bearbeitet von erasmo
Geschrieben

Danke an Ölsau für die Komplimente, das gibt Rückenwind.

Erasmo hat Recht: Wim Dussel ist von 1953 bis 1955 mit dem Maico-Mobil (und von Maico gesponsort) um die Welt gefahren. Seine Reise führte ihn durch Deutschland, Schweiz, Jugoslawien, Türkei, Syrien, Libanon, Jordanien, Irak, Pakistan, Indien und Thailand. Dussel hat als Photograph und Journalist unter anderem als Marinesoldat in Korea gearbeitet (1950) und auch später Reportagen über Afghanistan und Iran geschrieben. Über seine verschiedenen Reisen hat er zahlreiche Bücher und Artikel geschrieben. 1956 fuhr er mit einem Heinkel Roller von Amsterdam nach Rom und zurück. Etwa 1959 fuhr er mit einem Goggomobil zum Nordkap. 1960 unternahm er eine Weltreise mit einem Auto Marke "Daf", darüber berichtet er in seinem Buch ?In 'n drafje de wereld rond?. 2004 ist Dussel mit 84 Jahren in Holland gestorben.

Dussel hat unter anderem auch Reise-Artikel in der deutschen Roller Revue veröffentlicht, an denen ich sehr interessiert bin. Wer also so etwas findet oder hat, bitte an mich per mail schicken oder hier im Topic bekannt machen.

Anschauliches Material über Dussel gibt es hier:

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
das gesamte buch auf Google Ebooks

In vespa. Da Roma a Saigon Von Giorgio Bettinelli

unter der google buch suche findet man noch andere vespabücher :-D

Leider sind es nur Auszüge aus dem Bettinelli Buch, die bei Google Ebooks zu lesen sind. Aber dank an Trenck für den Hinweis. Das schönste Buch von Bettinelli ist übrigens der Bildband "In vespa oltre lorizzonte'. Stammt aus dem Jahr 1997. Damals war Bettinelli schon 110000 km mit der Vespa gefahren. Mittlerweile werden es das Dreifache oder Vierfache sein. Unglaublich, der Typ.

Ein anderes sehr schönes Buch habe ich nach längerer Suche endlich kaufen können: Patrignani: In Vespa da Millano a Tokyo. Ein Roller-Reise-Buch, wie es sein soll: auf jedem Photo ist die Vespa zu sehen. In diesem Topic war schon einmal von dieser Reise die Rede: zur Olympiade 1964 ist Patrignani auf seiner clever umgebauten Vespa nach Japan gefahren. Zusatztank hinter dem Beinschild (Styling wie bei der PKXL2), stabiler Gepäckträger auf der Höhe des Soziussitzes mit Reserverrad. - Patrignani ist auch heute noch auf Treffen mit seiner Reise-Vespa unterwegs. Scheint ein sympathischer Mensch zu sein. Er hat auch einige Bücher über italienische Motorräder geschrieben.

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Na, da habe ich doch noch einen Vespa-Weitreisenden! CG. Nuzzo ist auf seinen 4 großen Vespa-Touren (auf Vespa 125 GTR Anfang der 1980er Jahre) immerhin 66000 km gefahren. Große Leistung! Dass er aber seinen Roller "Bombi" genannt und den Namen auch noch auf die Seitenhaube gemalt hat, gibt 5 Punkte Abzug.

Meines Wissens hat Nuzzo von 25 Jahren ein großes Buch über seine Reisen geschrieben. Untertitel: "guida completa ai viaggi in moto, cooter, ciclomotore". Da wird detailliert beschrieben, was man alles auf Reisen mitnehmen und anziehen soll. Aus heutiger Sicht viel Überflüssiges in dem Buch, aber man braucht ja nicht alles zu lesen. Ist ja auch auf Italienisch geschrieben, sind aber viele Bilder drin.

Danke an Newbie HERNER, der mir einen Artikel aus MOTORRAD über Nuzzo geschickt hat. Der Artikel ist eine deutsche Zusammenfassung von Nuzzos 1. Kapitel. Hier ein paar Photos.

Und wieder der Satz: Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps zum Thema "Reisen mit der Vespa". Wenn jemand z.B. die Roller Revue Nr. 10, 1954 besitzt: da suche ich einen SCAN oder Kopie des Titelblattes und des Reiseartikels von Wim Dussel.

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Bearbeitet von timundtom
  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Sommerzeit ist Roller-Reisezeit und so habe ich das Topic mal wieder hochgeholt. - War im Juni mal selbst mit dem Roller Richtung Tschechien unterwegs! Wirklich empfehlenswertes Urlaubsland: (noch) preiswert, gute Straßen, nicht zuviel Verkehr und freundliche Menschen. Die Anreise (Brüssel - Bamberg: 600 km) war verhältnismaßig lang, aber nach 8 1/2 Stunden war das auch abgesessen. Die restlichen Tagesetappen lagen bei maximal 350 km, Rückreise allerdings dann wieder 660 km non stop.

Gibt es bei Euch irgendwelche erzählenswerte Roller-Reisegeschichten?? :-D Na los!

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Geschrieben

von 7.7 - 28.7.07: Kiel Oslo Trondheim Tromsö Nordkapp Kirkenes Helsinki Tallinn Kaunas Danzig Kiel (6500km)

Da ist aber die Fahrt mit dem Lieferwagen von Wien nach Kiel und wieder zurück noch nicht eingerechnet. waren nochmal 2500km

ist aber meiner Meinung nach Off Topic, weil hier gehts ja um die schönen alten Bücher :-D

Reiseberichte sollten in ein eigenes Topic

Geschrieben

hallo freunde,

net unbedingt vespa reisen, aber interessant allemal:

http://www.maxreisch.at/

für mit einer 250iger puch anfang der 30iger jahre von wien nach indien. interessantes buch im abenteuerstil geschrieben....

in den alten österreichischen heften "motorrad" (ab 1948 - ca 1962) finden sich interessante reiseartikeln mit einspurigen fahrzeugen, auch roller und mopeds...

lg

dieter

Geschrieben
hallo freunde,

net unbedingt vespa reisen, aber interessant allemal:

http://www.maxreisch.at/

für mit einer 250iger puch anfang der 30iger jahre von wien nach indien. interessantes buch im abenteuerstil geschrieben....

in den alten österreichischen heften "motorrad" (ab 1948 - ca 1962) finden sich interessante reiseartikeln mit einspurigen fahrzeugen, auch roller und mopeds...

lg

dieter

Danke! Die Webseite kannte ich noch nicht. Max Reisch ist ein ganz grosser, was Weltreisen und Schreiben anbelangt. Um Motorroller-Reisen geht es aber nur in seinem Jugendbuch "Mit 6 PS durch die Wueste".

Wenn Du konkrete Rollerreiseberichte aus den alten österreichischen Heften "motorrad" (ab 1948 - ca 1962) kennst, wuerden mir Scanns und Hinweise sehr helfen. Gerade in den alten Motorrad- und Rollerzeitschriften ist vioel versteckt, was schweirig zu bekommen ist. :-D

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    • ...mal was aktuelles!   Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern.   Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben.   Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde.   Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l).    Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt.   Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch.   Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar.    Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes.   Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt!   Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter  zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend   .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum !   lg Andreas                          
    • Nur zur Erinnerung.   75ccm fand ich mit 16 super. Leichte Kupplung (siehe Spiderdust) ist für jeden was. Hab zwar nicht viel zum Vergleich, aber BGM Touring Box für V50 finde ich in allen Belangen sehr schön. Wäre es mein Sohn, wären mir heutzutage die 12V am Wichtigsten. Und bei dem Punkt würde ich mein Gehirn eher dazu anstrengen die Beleuchtung und vor allem das Bremslicht an einen Akku zu hängen.       
    • Nur ein Vorschlag: 102er Polini 3.00 Primär ggf. Rennwelle oder flexen (wenn KW mit Nadellager) orig Auspuff, ggf. Sito Plus 16er Vergaser   Gerade wenn es hügelig ist, und ggf. auch mal 2 Personenbetrieb ansteht, geht nichts über Hubraum/Drehmoment. 75er Formula und Nachbaubanane finde ich persönlich schon recht laut bzw. "auffälliger"
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