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Geschrieben

Hatte das Problem vorher schonmal bemerkt, hatte (obwohl gerade 5 km alt)daraufhin die Lager und Siris getauscht.

Gestern abend hatte ich den Motor nochmal offen gehabt und hab die Kupplung mit blockiertem Lüfterrad richtig fest gezogen.

Ende des Lieds:

Die Kurbelwelle drehte nur etwa den halben Weg frei und dann auf einen richtig festen Widerstand zu stoßen, der nur durch Nachhelfen am Lüfterrad zu überwinden war. Irgendein metallisches Schleifgeräusch.

Nach einigem Gefummel die Kupplung wieder gelöst und mit zwei beherzten Schlägen mit dem Gummihammer die Kupplung wieder etwas Richtung Lüfterrad getrieben. Der Widerstand war weg :haeh: Die Kurbelwelle drehte auch via Kickstarter wieder frei.

O.K., Kupplung wieder eingebaut, diesmal nicht ganz so heftig fest gezogen und ich hatte wieder einen kleinen Widerstand.

"Das schleift weg" - wird wohl nicht klappen...

Gibts da bei der T5 irgend eine Besonderheit, die ich nicht kenne?

Und bevor doofe Antworten kommen: Der Abstandsring unter der Kupplung ist drin!!!

Geschrieben (bearbeitet)
Gestern abend hatte ich den Motor nochmal offen gehabt und hab die Kupplung mit blockiertem Lüfterrad richtig fest gezogen.

...uh Alda, mutig mutig. Meinste nicht, da kann sich die Welle verdrehen?

Ich hoff ja nich dass es so ist....

Gruß

Timm

PS. Siehst du an der Kupplung oder Motor, wo es schleift?

Bearbeitet von Heidewitzka
Geschrieben

Sooo fest hab ich die dann auch nicht gezogen, aber beim Ring um die Kupplung kann ich die Kupplung nicht halten mit meinem Werkzeug. Deswegen mit blockiertem Lüfterrad.

Aber da ist nix zu sehen.

Auch im offenen Gehäuse konnte ich nicht wrklich Schleifspuren erkennen.

Irgendwie kam es mir so vor, alswürde die Welle so richtig einkaken irgenwo.

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    • Ich behaupte einfach mal, dass es zwischen den Prüfständen keine oder wenn nur minimalste Unterschiede in den Ergebnissen gibt. So zumindest das Ergebnis von meinen Quermessungen. Aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, dass selbst kleine Variablen einen erheblichen Unterschied machen können. Das beginnt beim Luftdruck und dem Gewicht der testenden Person und reicht bis hin zu einer prüfstandsoptimierten Bedüsung.   Da die Prüfstände oft ungebremst sind (gebremste sind deutlich teurer), kann es vorkommen, dass die Straßenbedüsung etwas zu fett für die optimale Leistung ausfällt, weil dem Motor die Last fehlt. Ein Motor, der dann auch noch von vornherein zu vorsichtig (also zu fett) abgestimmt wurde, erreicht im Straßentrimm auf dem P4-Prüfstand häufig nicht mehr als 17-19 PS. Ein offen gemessener und für die Straße eigentlich zu mager abgestimmter Motor kann hingegen problemlos über 23 PS kommen. Mit halbwegs tauglichen Einlaßwinkeln und einer 'schußfesten' BEdüsung sind 21PS ohne Bearbeitung des Zylinder recht einfach möglich. Diese Werte beziehen sich auf einen Malossi Sport mit SI24 und Box. Der Malossi Sport hat aber das Potenzial für über 24 PS „out of the box“, allerdings ist der Einlass (bei Drehschieber) dann weit Weg von Standard und richtig sinnvoll nur noch mit langem Ansaugweg fahrbar..   Letztendlich hängt das Ergebnis also immer stark von der Intention des Erbauers oder Testers ab. Will ich die maximale Leistung zum Posen oder eine möglichst authentische Leistungskurve, die aufgrund der physikalischen Gegebenheiten (siehe oben) dann möglicherweise eine eher konservative Angabe darstellt? Ich glaube das hier viel eher der Grund für die teilweise sehr weit auseinanderliegenden Angaben zu finden sind.
    • ich finde fett im getriebeöl auch nicht gut. würde ich öffnen und das fett ausspülen. die abdeckungen sind nicht öldicht, lässt man sie dran, wird das fett vom öl langfristig ausgespült, frisches öl kommt aber auch nicht so richtig gut hin...  
    • Du meinst 4 Stahlscheiben mit 5 Reibscheiben?
    • Guten Tag, ich würde auf keinen Fall die Übersetzung ändern wenn sie dir so passt! damit das Durchrutschen beheben ist Unsinn! Ich würd 4 und 10x hart nehmen, schönen Tag
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