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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Totaler Schwachsinn....ich find´s geil! :-D

 

2in1 läuft im Targatwin besser als 2in2, mehr Druck von unten bei gleicher Leistung. 2in2 dreht höher und liefert die MaxPS 2000 U höher ab.

2in1 ist beim Targatwin der bevorzugte Auspuff.

 

Der verlinkte Gaszug von TD reicht für PHBH Vergaser.

Bearbeitet von Doc B
  • Like 1
Geschrieben
Am 3.7.2024 um 01:06 schrieb EdelstahlTopfset:

Hallo,

 

kann mir jemand bei der Zündung helfen?

habe mir den spark splitter sowie die cdi gekauft welche auch beim Lambretta targa twin verbaut ist. 
jetzt wurschtel ich schon seit Tagen daran herum wie ich das mit der px elektrik verbinde …

weiß jemand wie das geht?

Ja? Nein ? Vielleicht?

Geschrieben
Am 3.7.2024 um 01:06 schrieb EdelstahlTopfset:

Hallo,

 

kann mir jemand bei der Zündung helfen?

habe mir den spark splitter sowie die cdi gekauft welche auch beim Lambretta targa twin verbaut ist. 
jetzt wurschtel ich schon seit Tagen daran herum wie ich das mit der px elektrik verbinde …

weiß jemand wie das geht?

@Werner Amort

Geschrieben

hab ne motobecane lt125

also einen kleinen Twin mi unvollständiger zündung hier stehen.

 

mechanisch eine Vespatronic anpassen wäre nicht das Problem.

 

bräuchte nur eine Quelle für die CDI und Doppelzündspule

Geschrieben

Ist jemand mit Auspuffskills anwesend und kommt zufällig aus der Nähe von Heidelberg?

Ich würde das Thema gern mal mit jemandem durchsprechen, der was von der Materie versteht.

Erstmal würde es wohl ein 2in1 Auspuff tun.

 

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 14.3.2024 um 08:25 schrieb EdelstahlTopfset:

Hey GSF,

 

Wir würden euch gern mit auf die Reise nehmen wie wir den MONEY TO NOISE CONVERTER auf die Beine stellen.

 

https://www.instagram.com/prototypevespa_px_350ccm?igsh=MWhmNWZpa3d2NWRrZw%3D%3D&utm_source=qr

 

Die Idee entstand, als ich hier im GSF gelesen habe, dass die Vespatronic einen 180° versetzten Funken produziert. 

Das hatte ich dann mal bei einem Schrauberabend erwähnt und dann gingen die Diskussionen los. 

Wie verbindet man die beiden Kurbelwellen?

Wie schmiert man das "KuLu" Lager des angeflanschten Kurbelgehäuses?

Wie genau macht man das mit der Zündung?

We flanscht man das Kurbelgehäuse "steif" an?

Wie sorgt man für effektive Kühlung beider Zylinder?

 

All dies wurde zunächst theoretisch gelöst und wird nun Stück für Stück in die Praxis umgesetzt. 

Kurbelwellen sind fertig. Zylinder sind eingetroffen. Nun gehts ans zusammentüddeln. 

Immer wenn es etwas zu berichten gibt, negatives oder positives, werde ich es als Bilder oder Filmchen auf Instagram veröffentlichen. 

 

Bin selbst sehr gespannt was das gibt. Dass es ein Groschengrab ist steht auf jeden Fall jetzt schon fest! :)

 

 

 

IMG_8586.jpeg

 

 

IMG_8457.jpeg

 

Hab's leider jetzt erst entdeckt das Topic.

 

Von meiner Seite alle, alle höchste Hochachtung.

Echt geil, das ich in meinem Alter immer wieder mal in so geile Projekte ein klein wenig involviert bin.

 

Aber die grösste Hochachtung den beiden Machern!:inlove:

  • Like 1
Geschrieben
Am 14.3.2024 um 15:22 schrieb EdelstahlTopfset:

Oh man das geht ja wieder gut los... Habe wohl ein 200er pleul verpressen lassen @powerracer ... danke dir nochmal für die Turboaktion mit dem Verpressen der anderen Wange. Jetzt wirst du bald wieder Post bekommen ...:(

Es ist mir schleierhaft wie das nun wieder passieren konnte

 

Wo gehobelt wird fallen Späne;-)

  • Like 1
Geschrieben
Am 14.3.2024 um 15:53 schrieb AAAB507:

 

Eins der beiden oder beide?

Bei beiden wäre es ja möglich, eine Platte auf die Zylinderdichtfläche zu setzen. Das würde die Gehäuse nochmals verbinden / versteifen.

 

Du könntest auch 187er Crono-Zylinder verwenden, die brauchen das lange Pleul. Aber du verbaust 57mm Hub, oder? Sonst kommen die 350cm³ ja nicht hin.

Der Gedanke mit der Spacerplatte mehr Stabilität in's Gehäuse zu bringen gefällt mir auch sehr gut.

Hier nen gescheiten Stahl verwenden, das wär's.:inlove:

  • Like 1
Geschrieben
Am 25.9.2024 um 22:41 schrieb powerracer:

Hab's leider jetzt erst entdeckt das Topic.

 

Von meiner Seite alle, alle höchste Hochachtung.

Echt geil, das ich in meinem Alter immer wieder mal in so geile Projekte ein klein wenig involviert bin.

 

Aber die grösste Hochachtung den beiden Machern!:inlove:

 

"Ein klein wenig involviert" ... :) Du hast das Herzstück zusammengetüddelt. 

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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