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Kingwelle verdreht - woran liegt's?


VbTuning

Empfohlene Beiträge

vor 55 Minuten schrieb powerracer:

Hab nun doch meine Entscheidung in diesem Thread nicht's mehr zu schreiben revidiert.

 

Am 8.9.2016 hab ich in Technik aktuell ein Topic über die Praktiken des Kurbelwellenbaues eröffnet,

da steht all das gleiche drin.

 

Übrigens lass ich die Kuwe nicht bauen,

diese wird bei mir im Haus gefertigt, evtl. springt mir ne CNC Dreherei zur Hand.

 

Was ich extern gebe, das ist das Nachvergüten der Wangen und das Induktionshärten bei Belzer in Solingen.

 

Für einige renomierte Wellenhersteller fertigte ich teil's die Wellen selbst,

teil's wurden mir vorgefertigte Wangen nach meinen Materialangaben geliefert.

 

Dann die Fertigbearbeitung durcgh mich, die Härtedurchläufe extern, HZ- Bohrung und Wellenstümpfe schleifen, Wuchtgewichte einsetzen usw. bis zur Fertigmontage im Haus!

 

Wobei ich anmerken muss, inwieweit die Grossserien Hersteller nach meinen Materialangaben fertigen mag ich bezweifeln, denn bei den ganzen Härtedurchläufen gab es in den letzten Monaten eine dermassen Kostenexplosion!

 

Aber ich bin fest überzeugt das z.B. Primatist auch weiß was sie da verkaufen!;-)

 

Und glaub mir,

nach diesen CroMo4 Vorserien Wellen schlecken sich die Leute die Finger ab, die laufen und laufen, und können nach 50 mal revidieren immer noch verdrehfest, ohne schweißen gefahren werden.

 

Dein Einwand zur Wangenbreite der PX Wellen lass ich nicht gelten,

aus dem Grund, die Lamy- Wellen sind in der Wangenbreite 0,25mm breiter, haben teils Senkungen von 1x45° was ja von der nutzbaren Presslänge abgeht.

 

Und was glaubst, was da für N/m von Fremdzylis über die Kuwe laufen?:-)

Übrigens laufen "gebaute" Lamy- Wellen von mir mit "2 Jahren Garantie"!

Ohne Probs!:inlove:Gibt es aber auch für "Einteilige"!

 

Übrigen's presst @VbTuningund ich heute noch von der Versuchswange den HZ zum 52 igsten mal aus & ein, das 51 igste mal ich selbst heute früh, die HZ- Bohrung spiegelt sich immer noch, wie beim ersten mal Auspressen, wohlgemerkt immer mit gleichem HZ!

 

"Und, das ist kein Aprilscherz!":-)

 

Hallo

 

wenn in dem vom 08.09.2016, der mir persönlich bisher nicht bekannt war, genau das Gleiche steht, hätte da nicht ein verweis auf diesen Thread gereicht?

Nochmal, ich schätze Deine Arbeit, Dein Vorgehen, aber das was gerade gemacht wird ist einfach nur mehr gegen einen Hersteller feuern und mehr nicht, konstruktiv ist das einfach nicht mehr.

 

Und ob das nun bei xxx Lamy überlebt hat oder nicht, ist genauso wie wenn sich hier noch xxx Leute melden welche zB einen Quattrini 260/265 mit Kingwelle fahren die xxx Km mit über 40Nm und mehr unterwegs sind und es auch hält.

Selber bin ich über 5000km eine Kingwelle mit 64Hub als Quattrini M260 gefahren mit 35Nm am Rad die sehr früh anstehen und hab das echt immer richtig hergerissen. 0,0 Probleme. 

Aber was trägt das nun zu dem Beginn dieses Threads bei? Eigentlich ging es doch um "Erfahrungen mit verdrehten Kingwellen". Und wo sind nun die Erfahrungen mit eben genau verdrehten Kingwellen und unter welchen Bedingungen das passiert ist? 

 

Das eigentliche Vorgehen welches ich nicht für zielführend und gut heiße, wird einfach nicht verbessert. Es ist nur eine weitere Hexenjagd gegen eine mini Manufaktur von Vespa Freunden die in Kleinstserien Produkte für unsere Vespa herstellen. Mit ganz großer Sicherheit ist keine dieser Kleinstserienanbieter perfekt.......

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb powerracer:

Hab nun doch meine Entscheidung in diesem Thread nicht's mehr zu schreiben revidiert.

 

Am 8.9.2016 hab ich in Technik aktuell ein Topic über die Praktiken des Kurbelwellenbaues eröffnet,

da steht all das gleiche drin.

 

Übrigens lass ich die Kuwe nicht bauen,

diese wird bei mir im Haus gefertigt, evtl. springt mir ne CNC Dreherei zur Hand.

 

Was ich extern gebe, das ist das Nachvergüten der Wangen und das Induktionshärten bei Belzer in Solingen.

 

Für einige renomierte Wellenhersteller fertigte ich teil's die Wellen selbst,

teil's wurden mir vorgefertigte Wangen nach meinen Materialangaben geliefert.

 

Dann die Fertigbearbeitung durcgh mich, die Härtedurchläufe extern, HZ- Bohrung und Wellenstümpfe schleifen, Wuchtgewichte einsetzen usw. bis zur Fertigmontage im Haus!

 

Wobei ich anmerken muss, inwieweit die Grossserien Hersteller nach meinen Materialangaben fertigen mag ich bezweifeln, denn bei den ganzen Härtedurchläufen gab es in den letzten Monaten eine dermassen Kostenexplosion!

 

Aber ich bin fest überzeugt das z.B. Primatist auch weiß was sie da verkaufen!;-)

 

Und glaub mir,

nach diesen CroMo4 Vorserien Wellen schlecken sich die Leute die Finger ab, die laufen und laufen, und können nach 50 mal revidieren immer noch verdrehfest, ohne schweißen gefahren werden.

 

Dein Einwand zur Wangenbreite der PX Wellen lass ich nicht gelten,

aus dem Grund, die Lamy- Wellen sind in der Wangenbreite 0,25mm breiter, haben teils Senkungen von 1x45° was ja von der nutzbaren Presslänge abgeht.

 

Und was glaubst, was da für N/m von Fremdzylis über die Kuwe laufen?:-)

Übrigens laufen "gebaute" Lamy- Wellen von mir mit "2 Jahren Garantie"!

Ohne Probs!:inlove:Gibt es aber auch für "Einteilige"!

 

Übrigen's presst @VbTuningund ich heute noch von der Versuchswange den HZ zum 52 igsten mal aus & ein, das 51 igste mal ich selbst heute früh, die HZ- Bohrung spiegelt sich immer noch, wie beim ersten mal Auspressen, wohlgemerkt immer mit gleichem HZ!

 

"Und, das ist kein Aprilscherz!":-)

Ich fahre Kingwelle, im letzten Jahr hergebrannt was geht, absolut zufrieden. Find es absolut klasse dass du dich dem Thema weit über mein Wissen hinaus annimmst und du ja auch im Segment für uns alle massiv positiv was machst. Genauso……wenn auch auf anderem Weg machen die Cramers einen mega Job….ich denke, dass die mistigen PX Wellen in den genannten PS Bereichen einfach jenseits von gut und böse sind. 
Ja…..ich habe von Kuwe Bau keine Ahnung 

 

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vor 11 Stunden schrieb powerracer:

 "Und, das ist kein Aprilscherz!":-)

Einen Versuch zur Einigung war es mir "trotzdem" wert ;-)

 

@Helmut

in welchem Preissegment wird sich so eine aufwendig gefertigte Kurbelwelle bewegen ? Muss man die Welle 50 mal auseinander pressen wenn die Qualität des Lagers stimmt ?

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

 

Edith stellt die Fragen im falschen Topic, da es kein neues gibt ......

Bearbeitet von BABA'S
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Also ich habe vor 10 Jahren, nach einer negativen Erfahrung mit Pinasco Wellen die mich ein Gehäuse gekostet hat, mein wissendes Umfeld befragt, was Wellenbau betrifft. Und habe damals Basis-Wissen dazu erlangt. 
Viele Jahre bin ich dann Polini Welle gefahren, die perfekt ihren Job erledigt hat. Etliche davon habe ich davon auch für andere Leute verbaut.
Aufgrund eines Hinweises aus dem obig genannten Fach-Umfeld, habe ich für meinen neuen Motor eine SIP PRIMATIST WELLE gewählt. Diese Welle wurde vor dem Verbau mit einem Kupferhammer und dem Rundlaufprüfer „getestet“ und hat sich als sehr widerstandsfähig gezeigt. Auch diese läuft seitdem perfekt im Motor. 
 

Wer diese Wellen mal beäugt hat sieht ganz deutlich, dass da handwerklich viel KNOW HOW drin steckt. 
 

Gebe ich jetzt noch mal einen deutlichen Batzen mehr Geld aus für eine Welle eines Kleinserienherstellers, erwarte ich natürlich einen Mehrwert in punkto Haltbarkeit. 
Es reicht mir nicht, dass dort Segmente bedient werden, die von anderen Herstellern nicht angeboten werden. 
 

Daher bin ich auch sehr an Aufklärung interessiert, was mit diesen Wellen ist. Denn ich bin nach der teuren Erfahrung damals klar bereit doch wirklich Geld in die Hand zu nehmen für eine hochwertige Welle. Wie gesagt, es sollte aber ein klarer Mehrwert erkennbar sein bezüglich Haltbarkeit. Das bezieht sich gedanklich genauso auf die KW Produkte, wie auch auf potentielle PR Wellen. 
Geiler Scheiß kostet halt massig Geld! Voll okay, wenn es dann am Ende auch richtig was kann! 

 

@powerracer: Mich würde sehr interessieren, ob du auch bei 60mm Hub und da drüber dich in der Lage siehst eine außergewöhnlich haltbare Welle zu bauen? Gehst du dann wie die meisten Hersteller auf einen Hubzapfen mit geringerem Durchmesser als bei 57mm? Oder bleibst du bei dem Maß von 22mm (vs. 20mm) und arbeitest mit dem geringen Fleisch oberhalb der Hubzapfenbohrung. Kann das 42CroMo4 leisten? 
Glaube Pinsasco (oder wer anders?!) arbeitet bei 60mm trotzdem mit 22mm. Da misst man dann wohl schon oberhalb des Zapfens eine Aufwerfung, da hier das Gefüge nachgibt. Also habe ich hier gelernt, dass ein geringes Pressmaß mit einem 22er Bolzen null hilft, wenn dann das Wangenmaterial am Ende ist ODER es konstruktiv einfach nicht klappt einen 22er Bolzen bei 60mm zu setzen, da dann einfach zu wenig „Fleisch“ bleibt. 
 

Bin wirklich neugierig auf eine hoffentlich  aufklärende Antwort! :-) 
 

Und ja, ich wäre auch an einer PR Welle bzw. erstmal deren Preis interessiert, wenn man diese nur noch einmal kauft und dann mit in die ewigen Jagdgründe nehmen könnte. 
 

Bearbeitet von Goof
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vor 4 Stunden schrieb Goof:

Also ich habe vor 10 Jahren, nach einer negativen Erfahrung mit Pinasco Wellen die mich ein Gehäuse gekostet hat, mein wissendes Umfeld befragt, was Wellenbau betrifft. Und habe damals Basis-Wissen dazu erlangt. 
Viele Jahre bin ich dann Polini Welle gefahren, die perfekt ihren Job erledigt hat. Etliche davon habe ich davon auch für andere Leute verbaut.
Aufgrund eines Hinweises aus dem obig genannten Fach-Umfeld, habe ich für meinen neuen Motor eine SIP PRIMATIST WELLE gewählt. Diese Welle wurde vor dem Verbau mit einem Kupferhammer und dem Rundlaufprüfer „getestet“ und hat sich als sehr widerstandsfähig gezeigt. Auch diese läuft seitdem perfekt im Motor. 
 

Wer diese Wellen mal beäugt hat sieht ganz deutlich, dass da handwerklich viel KNOW HOW drin steckt. 
 

Gebe ich jetzt noch mal einen deutlichen Batzen mehr Geld aus für eine Welle eines Kleinserienherstellers, erwarte ich natürlich einen Mehrwert in punkto Haltbarkeit. 
Es reicht mir nicht, dass dort Segmente bedient werden, die von anderen Herstellern nicht angeboten werden. 
 

Daher bin ich auch sehr an Aufklärung interessiert, was mit diesen Wellen ist. Denn ich bin nach der teuren Erfahrung damals klar bereit doch wirklich Geld in die Hand zu nehmen für eine hochwertige Welle. Wie gesagt, es sollte aber ein klarer Mehrwert erkennbar sein bezüglich Haltbarkeit. Das bezieht sich gedanklich genauso auf die KW Produkte, wie auch auf potentielle PR Wellen. 
Geiler Scheiß kostet halt massig Geld! Voll okay, wenn es dann am Ende auch richtig was kann! 

 

@powerracer: Mich würde sehr interessieren, ob du auch bei 60mm Hub und da drüber dich in der Lage siehst eine außergewöhnlich haltbare Welle zu bauen? Gehst du dann wie die meisten Hersteller auf einen Hubzapfen mit geringerem Durchmesser als bei 57mm? Oder bleibst du bei dem Maß von 22mm (vs. 20mm) und arbeitest mit dem geringen Fleisch oberhalb der Hubzapfenbohrung. Kann das 42CroMo4 leisten? 
Glaube Pinsasco (oder wer anders?!) arbeitet bei 60mm trotzdem mit 22mm. Da misst man dann wohl schon oberhalb des Zapfens eine Aufwerfung, da hier das Gefüge nachgibt. Also habe ich hier gelernt, dass ein geringes Pressmaß mit einem 22er Bolzen null hilft, wenn dann das Wangenmaterial am Ende ist ODER es konstruktiv einfach nicht klappt einen 22er Bolzen bei 60mm zu setzen, da dann einfach zu wenig „Fleisch“ bleibt. 
 

Bin wirklich neugierig auf eine hoffentlich  aufklärende Antwort! :-) 
 

Und ja, ich wäre auch an einer PR Welle bzw. erstmal deren Preis interessiert, wenn man diese nur noch einmal kauft und dann mit in die ewigen Jagdgründe nehmen könnte. 
 

Du bekommst eine Antwort im passenden Topic Technik allgemein,

Thema Kurbelwellenbau,

 

bis gleich:thumbsup:

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vor 11 Stunden schrieb Goof:

Also ich habe vor 10 Jahren, nach einer negativen Erfahrung mit Pinasco Wellen die mich ein Gehäuse gekostet hat, mein wissendes Umfeld befragt, was Wellenbau betrifft. Und habe damals Basis-Wissen dazu erlangt. 
Viele Jahre bin ich dann Polini Welle gefahren, die perfekt ihren Job erledigt hat. Etliche davon habe ich davon auch für andere Leute verbaut.
Aufgrund eines Hinweises aus dem obig genannten Fach-Umfeld, habe ich für meinen neuen Motor eine SIP PRIMATIST WELLE gewählt. Diese Welle wurde vor dem Verbau mit einem Kupferhammer und dem Rundlaufprüfer „getestet“ und hat sich als sehr widerstandsfähig gezeigt. Auch diese läuft seitdem perfekt im Motor. 
 

Wer diese Wellen mal beäugt hat sieht ganz deutlich, dass da handwerklich viel KNOW HOW drin steckt. 
 

Gebe ich jetzt noch mal einen deutlichen Batzen mehr Geld aus für eine Welle eines Kleinserienherstellers, erwarte ich natürlich einen Mehrwert in punkto Haltbarkeit. 
Es reicht mir nicht, dass dort Segmente bedient werden, die von anderen Herstellern nicht angeboten werden. 
 

Daher bin ich auch sehr an Aufklärung interessiert, was mit diesen Wellen ist. Denn ich bin nach der teuren Erfahrung damals klar bereit doch wirklich Geld in die Hand zu nehmen für eine hochwertige Welle. Wie gesagt, es sollte aber ein klarer Mehrwert erkennbar sein bezüglich Haltbarkeit. Das bezieht sich gedanklich genauso auf die KW Produkte, wie auch auf potentielle PR Wellen. 
Geiler Scheiß kostet halt massig Geld! Voll okay, wenn es dann am Ende auch richtig was kann! 

 

@powerracer: Mich würde sehr interessieren, ob du auch bei 60mm Hub und da drüber dich in der Lage siehst eine außergewöhnlich haltbare Welle zu bauen? Gehst du dann wie die meisten Hersteller auf einen Hubzapfen mit geringerem Durchmesser als bei 57mm? Oder bleibst du bei dem Maß von 22mm (vs. 20mm) und arbeitest mit dem geringen Fleisch oberhalb der Hubzapfenbohrung. Kann das 42CroMo4 leisten? 
Glaube Pinsasco (oder wer anders?!) arbeitet bei 60mm trotzdem mit 22mm. Da misst man dann wohl schon oberhalb des Zapfens eine Aufwerfung, da hier das Gefüge nachgibt. Also habe ich hier gelernt, dass ein geringes Pressmaß mit einem 22er Bolzen null hilft, wenn dann das Wangenmaterial am Ende ist ODER es konstruktiv einfach nicht klappt einen 22er Bolzen bei 60mm zu setzen, da dann einfach zu wenig „Fleisch“ bleibt. 
 

Bin wirklich neugierig auf eine hoffentlich  aufklärende Antwort! :-) 
 

Und ja, ich wäre auch an einer PR Welle bzw. erstmal deren Preis interessiert, wenn man diese nur noch einmal kauft und dann mit in die ewigen Jagdgründe nehmen könnte. 
 

Ich hab ne King 62 Hub mit 22 mm Hubzapfen u Yamaha Pleuel 

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Hallo zusammen, 

ich habe mir auch eine King Welle zugelegt mit 65er hub und 128er Pleul Volllwange. Paket kam an und Welle schaute aus dem Karton raus. Nach dem öffnen war recht schnell klar wieso. Welle eingepackt in einem Plastikbeutel und ein wenig Papier. Das ist nicht gerade gut verpackt finde ich. Mit Bildern an kingwelle gewandt. Aussage „kannst du sie vermessen ? Falls was dran ist reklamieren bei der Post bitte“ nach einer kleinen Überprüfung scheint alles ok. Einzig das Axialspiel mit gerade 0,1mm links und rechts des pleuls empfand ich als zu gering. Also wieder mich bei kingwelle informiert ob dies denn so ok sei, schließlich hatte ich kein einziges Wartungshandbuch gefunden das ein solch „enges“ Axialspiel aufwies. Aussage Michael „ja kannst du bedenkenlos so fahren verbauen wir so“ 

 

Welle hat nun etwa 80km gelaufen und ein paar Prüfstandsläufe. Wir sind gespannt wie es weiter geht :)

 

Grüße 
 

 

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Bitte lesen (!)

 

Hier wird über eine Kurbelwelle geredet, die vom Hersteller nach Absprache mit dem Kunden speziell hergestellt wurde. Diese Kurbelwelle hat fertig verpresst mit 2 Gewichten das Haus verlassen.

 

Danach hat der Kunde die Welle mit 6 Bohrungen selbst versehen für 6 Gewichte. Beide original Gewichte sind auf dem Foto bereits auf eine unbekannte Weise entnommen worden, das kann nur mit 2 Methoden geschehen sein:

 

1. Man presst die Welle komplett auseinander und kann dann in den einzelnen Wangen die Gewichte entfernen. Dies ist wohl nicht geschehen wie ich gelesen habe - dann wäre auch ein neuer Hubbolzen notwenig...

 

2. Man schlägt eine der beiden Wangen um 180° versetzt zur anderen Wange und presst dann die Gewichte aus. Dass wäre für die Hubbolzenbohrung auch nicht das Beste

 

Jetzt wird die Kurbelwelle wie auf Bild 3 zu sehen mit vielen Gewichten versehen. 

 

Nach einer kompletten Vergewaltigung der Kurbelwelle wird dann vom selbst ernannten Spezialisten festgestellt dass die Welle nicht rund läuft und gar gespreizt ist.

 

Jetzt läuft hier im GSF das Topik im PX Bereich

 

Sorry, ich sehe keine typischen Probleme die auf Kingwelle bezogen werden können. 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Rally 221:

Beide original Gewichte sind auf dem Foto bereits auf eine unbekannte Weise entnommen worden, das kann nur mit 2 Methoden geschehen sein:

 

1. Man presst die Welle komplett auseinander und kann dann in den einzelnen Wangen die Gewichte entfernen. Dies ist wohl nicht geschehen wie ich gelesen habe - dann wäre auch ein neuer Hubbolzen notwenig...

 

2. Man schlägt eine der beiden Wangen um 180° versetzt zur anderen Wange und presst dann die Gewichte aus. Dass wäre für die Hubbolzenbohrung auch nicht das Beste

1, 2 oder 3 ......

Am 29.3.2024 um 09:45 schrieb VbTuning:

Das Auspressen erfolgt durch unterlegen zwischen die Wangen und durchpressen des Gewichtes.

Ja wenn sich das ganze verkantet und die Gasse nicht fluchtet hat man ein f****** Problem.

 

Bei deinen originalgewichten die ich eigentlich bestellt hatte in nicht eingepresst war zum Glück eine Bohrung der Wangen viel größer dass ich zufällig beim Auspressen erwischt habe und es so keinerlei Probleme gab.

Grüße an den Bodensee

BABA'S

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Was der Schulz von Thun wohl zu diesem Thread sagen würde?

Wir sollten Ihn auch noch einladen, ggf. hat er neben seinem Wissen zur Kommunikation auch noch ne weitere Hypothese parat, was mit der Kurbelwelle alles passiert sein könnte?

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Auch Watzlawick empfiehlt dringend, an dieser Stelle den Fred zu schließen. 
 

Die subjektiven Ansichten sind ausgetauscht, von den einen wie den anderen bewertet, verstanden, oder auch nichts von beidem. Und spätestens ab hier werden beide Seiten nur noch verlieren. 
 

:-)
 

d.*
 

 

 

 


 

 

 

*mangels Kenntnissen, Beziehungen und überbordender Finanzkraft keinem Kurbelwellenlager (<- haha!) zugehörig.

 

 

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Die Rauheitsmessungen der HZ Bohrungen an insgesamt drei Wangen durchgeführt,

sowie als Referenzmessung einen noch original verpackten IAME HZ.

 

Bevor die Ergebnisse hier eingestellt werden, halte ich noch Rücksprache mir nahe stehenden Personen.

Ob die Messungen von "meiner Testwange" relevant sind, ich glaub es kaum, da an dieser Wange nun mittlerweile 52 Ein und Auspressungen vollzogen wurden.

 

Ob eine HZ- Bohrung dadurch evt. geglättet wird und Längsriefen die am Mikroskop sichtbar sind,

sei dahingestellt.

Denn das Rauheitsmessgerät überspielt "Längsriefen" ein wenig zugunsten der Ra (Mittelwert der Rauigkeit)

 

Nun aber der andere Punkt,

all denen die mir seit Eröffnung dieses Topic's teils sehr nah getreten sind, sei in positiv gestimmter Weise,

teils auch in sehr persönlich angreifender, Weise die Fragestellungen erlaubt.

 

Haben diese Herrschaften jemals eine oder mehrere Kurbelwellen revidiert, Rundlauf gerichtet,

Kurbelwellen selbst konstruiert und gefertigt, bzw. nach Konstruktionsvorgabe gebaut.

Bei externen Fertigern oder in Auftrag gegebene Wellen bei deren Konstruktionen "erfolgreich" beeinflusst und ändern liessen, auf deutsch gesagt, Ihren Senf dazu gegeben haben?

 

Dazu gehört nun mal auch die Materialauswahl, nachgeschaltete Wärmebehandlungen, Bearbeitungsverfahren usw., kurz gesagt, ein riesen Spektrum.

 

Wenn dann jemand da ist der in etwa wenigstens ein paar dieser meiner Fragen beantworten kann,

bin ich gern bereit, weiterhin auf Augenhöhe zu diskutieren.

 

In diesem Sinne, frohes schaffen und lernen im Kuwebereich:thumbsup:

 

pr

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vor 53 Minuten schrieb powerracer:

Die Rauheitsmessungen der HZ Bohrungen an insgesamt drei Wangen durchgeführt,

sowie als Referenzmessung einen noch original verpackten IAME HZ.

 

Bevor die Ergebnisse hier eingestellt werden, halte ich noch Rücksprache mir nahe stehenden Personen.

Ob die Messungen von "meiner Testwange" relevant sind, ich glaub es kaum, da an dieser Wange nun mittlerweile 52 Ein und Auspressungen vollzogen wurden.

 

Ob eine HZ- Bohrung dadurch evt. geglättet wird und Längsriefen die am Mikroskop sichtbar sind,

sei dahingestellt.

Denn das Rauheitsmessgerät überspielt "Längsriefen" ein wenig zugunsten der Ra (Mittelwert der Rauigkeit)

 

Nun aber der andere Punkt,

all denen die mir seit Eröffnung dieses Topic's teils sehr nah getreten sind, sei in positiv gestimmter Weise,

teils auch in sehr persönlich angreifender, Weise die Fragestellungen erlaubt.

 

Haben diese Herrschaften jemals eine oder mehrere Kurbelwellen revidiert, Rundlauf gerichtet,

Kurbelwellen selbst konstruiert und gefertigt, bzw. nach Konstruktionsvorgabe gebaut.

Bei externen Fertigern oder in Auftrag gegebene Wellen bei deren Konstruktionen "erfolgreich" beeinflusst und ändern liessen, auf deutsch gesagt, Ihren Senf dazu gegeben haben?

 

Dazu gehört nun mal auch die Materialauswahl, nachgeschaltete Wärmebehandlungen, Bearbeitungsverfahren usw., kurz gesagt, ein riesen Spektrum.

 

Wenn dann jemand da ist der in etwa wenigstens ein paar dieser meiner Fragen beantworten kann,

bin ich gern bereit, weiterhin auf Augenhöhe zu diskutieren.

 

In diesem Sinne, frohes schaffen und lernen im Kuwebereich:thumbsup:

 

pr

Boah, jetzt ist aber langsam mal gut mit der Kurbelwellenvorlesung. Ich dachte, es gibt ein eigenes lehrreiches Topic von Dir dazu. Noch weitere 50 mal den HZ auspressen bringts ja wohl auch nicht. Oder muss jede Welle so eine Tortur über sich ergehen lassen, bevor sie in den Verkauf darf?

 

Gibt es weitere Vorfälle mit verdrehten/gespreizten Kingwellen?

Sieht bisher nicht so aus. 

Die unzureichende Verpackung ist natürlich auch Mist. Da hat der Kunde möglicherweise das Nachsehen.

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Ich verschiebe dieses Topic mal nach Technik Allgemein. Ich bin auch eher der Meinung von LiDoNi und AUGUST. Der TE und powerracer suchen Fehler bei einer vom TE mehrfach bearbeiteten Kurbelwelle beim Hersteller. Das geht so nicht, finde ich, und grenzt an geschäftsschädigender übler Nachrede. Deshalb werde ich auch den Topictitel etwas entschärfen ;-)

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  • thisnotes4u änderte den Titel in Kingwelle verdreht - woran liegt's?
vor 1 Stunde schrieb thisnotes4u:

Ich verschiebe dieses Topic mal nach Technik Allgemein. Ich bin auch eher der Meinung von LiDoNi und AUGUST. Der TE und powerracer suchen Fehler bei einer vom TE mehrfach bearbeiteten Kurbelwelle beim Hersteller. Das geht so nicht, finde ich, und grenzt an geschäftsschädigender übler Nachrede. Deshalb werde ich auch den Topictitel etwas entschärfen ;-)


Wohl wahr. 
 

Ohne eine wirklich neue Welle zu begutachten, ist das alles Kaffeesatzleserei! 
 

Daher ja mein obiger, wiederholt vorgetragener

Gedanke, einfach eine neue Welle zur Begutachtung zur Verfügung zu stellen. 
Bei einer Flucht nach vorn bleibt sicherlich eine Menge Respekt „kleben“. 
Genauso wie jetzt auch ganz klar was negatives kleben bleiben wird. 
 

Wäre ich Hersteller und würde vollumfänglich hinter meinem Produkt steht, würde ich es zum öffentlichen „Sezieren“ geben. 
 

Entweder kommt man danach aus der Nummer raus mit einem riesigen Lächeln als Winner oder es kommt wirklich heraus, dass da was nicht passt und dann bessert man halt nach. Egal wie, man kann eigentlich nur gewinnen. 

Nur es nicht transparent zu machen, ist wahrscheinlich nicht die beste Nummer. 

Jedenfalls ist das meine Einschätzung der Lage. Ggf. gibt es ja konträre Sichtweisen. 

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Gibt es. Ich finde nicht, dass Kingwelle hier irgendwas beweisen muss. 

Und schon gar nicht demjenigen gegenüber, der, aus welchen Gründen auch immer, eine Art  Kreuzzug gegen sie zu führen scheint. Welches Interesse sollten die Cramers haben, da jetzt ne Welle hin zu schicken.

 

Der Powerracer soll dem TE eine Welle mit 29 Gewichten und exorbitantem Rauhheitsdingsbums bauen und gut.

Und bestimmt gibt's auch dazu andere Meinungen.

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vor 8 Minuten schrieb Deichgraf:

Gibt es. Ich finde nicht, dass Kingwelle hier irgendwas beweisen muss. 

Und schon gar nicht demjenigen gegenüber, der, aus welchen Gründen auch immer, eine Art  Kreuzzug gegen sie zu führen scheint. Welches Interesse sollten die Cramers haben, da jetzt ne Welle hin zu schicken.

 

Der Powerracer soll dem TE eine Welle mit 29 Gewichten und exorbitantem Rauhheitsdingsbums bauen und gut.

Und bestimmt gibt's auch dazu andere Meinungen.


 

Nicht „muss“! Sollte…! 
Aus oben angeführten Gründen. 
 

Geh weg von der ggf. verbastelten Welle. 
 

Weil die Kacke jetzt eh kocht und kleben bleibt, wie gesagt, Flucht nach vorn würde taktisch klug sein, so denke ich. 
 

Und wieso zum PR senden? Weil er die Messmittel hat und die Expertise das zu beurteilen. Außerdem glaube ich nicht, dass er es nötig hat, eine Welle schlechter zu machen. Entweder ist sie gut oder sie ist es nicht.  
 

Sollte er negative Ergebnisse finden, wären die ja reproduzierbar beim nächsten mit Sachverstand, wenn dieser die selbe Welle vermessen würde. Bei grandiosen Messfehlern würde der PR sich selber für die Zukunft total unglaubwürdig machen. Das kann er sich auch gar nicht erlauben. 
 


 

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vor 8 Stunden schrieb Goof:

Und wieso zum PR senden? Weil er die Messmittel hat und die Expertise das zu beurteilen. Außerdem glaube ich nicht, dass er es nötig hat, eine Welle schlechter zu machen. Entweder ist sie gut oder sie ist es nicht. 

Kingwelle hat hier gar nichts zu beweisen. Laufen doch tausende Wellen problemlos.

 

Powerracer sehe ich hier mit seinen zu hohen Ansprüchen auch nicht als guten unabhängigen Tester. Ein Kleinserienhersteller kann nicht jede Fläche schleifen (was ja auch nicht nötig ist) und muss auch schauen, wie er die Produkte wirtschaftlich fertigt.

 

Man kanns natürlich auch wie Powerracer machen und seine Wellen für über 1000€ verkaufen wollen, aber dann nur sehr wenige verkauft bekommen

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vor 33 Minuten schrieb Wulfi12:

Zu hohe Ansprüchen?

Sowas muß als hochpreisigste WellenWare einfach passen. 

Dito.

 

Ich habe zwei von den Wellen aus eben genau diesem Grund auch gekauft.

Keine Kompromisse in der Qualität, das ist mir dann den entsprechenden Preis auch Wert.

MMn sehen das die allermeisten Kunden auch genauso und kaufen das statt den 0815 Lotto-Kurbelwellen Krempel für einen Teil vom Preis.

 

 

Erstaunt war ich lediglich über die 2/10mm Anlaufspiel bei dem Primatist Pleul und 4/10mm bei dem Prox in gleicher Welle.

Hat mir das gepasst und würde ich das so ohne Bauchschmerzen fahren? Nein

War das für mich sinnig? Auch nein

Hab ich das 'reklamiert' ? Ja

 

Da ich sowas absolut nicht unter dem Motto 'das passt schon so' fahren wollte bzw. irgendwas riskieren,

habe ich mich im Endeffekt selbst drum gekümmert.

Dafür hab ich auch kein Fass aufgemacht.

Also Welle auseinander gepresst, die Anlaufscheiben ausgetauscht um ebenfalls auf 4/10mm zu kommen und die Welle wieder zusammengepresst und gerichtet. 

War halt auch im Endeffekt unterm Strich bis zum Einbau eine Welle die 800€+ gekostet hat.

 

Mit der Welle in ihrer allgemeinen Qualität bin ich super zufrieden, in meiner Brutus ist mittlerweile der 3 Pleulsatz.

 

 

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Zum Thema „Verpackung“ bin ich halt echt ratlos. Ich komme aus der Scooter Scene (50ccm Plastikbomben usw.) wenn ich da ne Welle kaufe. Egal welche ! Von 99euro China Produkt bis zu den „highend“ Dingern … ausnahmslos jede!!! Welle ist in einem eigens für die Welle angefertigten Styropor „Behälter“ Verpackung wie auch immer das man betitelt. Ich war erschrocken als ich mit dem Vespa Schrauben anfing bis heute keine einzige Welle so verpackt gesehen zu haben. Ein paar haben relativ stabile Papp Schachteln ok … aber kein Vergleich. Schade das es hier die Hersteller (damit sind so die gängigsten gemeint die man eben so kaufen kann ich Shops) „net so wichtig“ nehmen. 
Nichts desto trotz läuft meine King bisher wunderbar :) ich hoffe das bleibt so 🤪

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Am 29.3.2024 um 07:04 schrieb Rally 221:

 Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern).


 

vor 7 Stunden schrieb Wulfi12:

 

Bsp. 

Wenn ich es richtig verstanden habe, ein wellengeführtes Pleuel Axial ohne Anlaufscheibe ausführen🤔

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Is hier ja schon etwas umfangreicher, da gehen Kleinigkeiten schon mal unter.

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