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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Pholgix:

Ich hab ja nicht so viel Leistung, als dass ich das bräuchte...aber mich interessiert schon lange, ob diese harten Federn das grosse Kurbelwellenkugellager nicht ruckzuck schrotten, weil da viel zu viel Querkraft drauf kommt?

sicher ist das so... Konzept Vespa PX wurde ursprünglich für 12ps entwickelt.... erweiterte Konzepte mit mehr PS zerren sicherlich an der Haltbarkeit! Egal welches Bauteil du nimmst. Distanzierenn kann man auch mit der Anlaufscheibe unter der Kupplung!

Bearbeitet von zimbo
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb zimbo:

Eventuell schafft dein Hebel oben nicht den Weg den du benötigst... viele Faktoren. Hülle? Seilzug selbst? Hier nen mm, da nen mm.... schon passts nicht

An den Hebel habe ich auch schon gedacht. Weiß jemand wieviel weg ein originaler macht? Meiner ist ein GS.

IMG_2719.jpeg

IMG_2718.jpeg

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb moer73:

An den Hebel habe ich auch schon gedacht. Weiß jemand wieviel weg ein originaler macht? Meiner ist ein GS.

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IMG_2718.jpeg

Habe die GS Hebel mit den Originalen verglichen, die Originalen haben mindestens 1 cm mehr weg.  

  • Like 1
Geschrieben

GS Hebel sind schön, aber nicht fahrbar, wenn man bei der zu großen Bohrung für den Bowdennippel nicht entgegen wirkt!
 

 

Kupplungshebel-Gebuchst.thumb.jpg.0f2af62485a03ddf8dfe9083975491c4.jpg

  • Like 2
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Han.F:

GS Hebel sind schön, aber nicht fahrbar, wenn man bei der zu großen Bohrung für den Bowdennippel nicht entgegen wirkt!
 

 

Kupplungshebel-Gebuchst.thumb.jpg.0f2af62485a03ddf8dfe9083975491c4.jpg

Kannst Du das evtl. etwas genauer erklären? 

Ich fahre diese Hebel und kann das Problem gar nicht erkennen :wow:

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb SeppelHutSeppel:

Kannst Du das evtl. etwas genauer erklären? 

Ich fahre diese Hebel und kann das Problem gar nicht erkennen :wow:


1. hat man 1mm weniger Hebelweg

2. kann sich der Noppel quer verkeilen und die ganze Einstellung der Kupplung ist fürn A. + das Seil spielt dann auch nicht lange mit!

 

Buchse rein-> alles wunderbar!

 

Hatte ich jetzt schon ein paar Mal…

  • Like 1
Geschrieben

Ja, o.k., man muss darauf achten, dass der Nippel richtig drin hängt, wenn man den Zug spannt. Dann passiert aber auch nix. 

Zum Hebelweg an sich kann ich nichts sagen, außer, dass er bei mir für ne BGM-Superstrong locker groß genug ist. 

Allerdings mit old-school Pilz und Andruckplatte... 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb SeppelHutSeppel:

Ja, o.k., man muss darauf achten, dass der Nippel richtig drin hängt, wenn man den Zug spannt. Dann passiert aber auch nix. 

Kann das schon nachvollziehen, was Hanf schreibt: Wenn die Bohrung im Hebel zu gross ist und der Zug nicht spannungsfrei drin liegt, weil man ihn zum Beispiel unten etwas verdreht geklemmt hat, dann wird sich der Zug und damit die Tonne oben immer wieder quer stellen, wenn der Zug nicht gespannt ist (Hebel losgelassen). Ist mir schon das ein oder andere mal passiert. Darum fahre ich seither nur noch Birnenippel mit Tonnenadapter wie das original von Piaggio vorgesehen war. Dort kann sich der Zug frei um seine eigene Achse drehen und die Tonne bleibt immer, wie sie sein soll.

  • Like 3
Geschrieben

der Hebel sieht toll aus, aber in vielen fällen reicht der Trennweg dann gerade nicht aus .  Die Buchse ist dann zwar ein nettes accessoire, aber verbessert lediglich die haltbarkeit des Zuges, nicht aber den Hebelweg, fatal auch in kombi mit etwas dickern griffen

Geschrieben

Es liegt am Hebelweg, habe diesen verlängert und jetzt ist der Pilz nicht auf Anschlag und die Kupplung trennt sauber. Resümee, Crimaz-Pilz und Sporthebel mit zu wenig Hebelweg passen nicht zusammen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hi

 

Die Problematik mit schlecht trennender Kulu kenne ich auch gut. 
Aus eigener Erfahrung kommt mir nie mehr eine BGM Superstrong  und ähnliche Derivate in einen Motor.

Für meine Pinasco 251er habe ich mir auch extra bei Kingwelle passende Kupplungen machen lassen.

Einbauen, Crimaz Pilz einbauen, Kingwelle Ausrücklager ggf. unterlegen, und eine super leicht zu betätigende, wirklich perfekt Trennende Kupplung haben. Mit Crimaz Pilz bei 1/2 Hebelweg trennt die Kupplung einfach sauber, absolut kein mitnahmemoment vom Motor bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung. Perfektes Anfahren.

Bei der Kingwelle ist auch ein für den Einsatz passendes Lager eingesetzt, kein missbrauchtes Kugellager.

 

Ich weis die Kingkupplung kostet ohne Zahnrad fast das doppelte der BGM. 
Nur lohnt sich am Ende der Ärger und Stress durch das im ersten Moment gesparte Geld?

 

Bearbeitet von LiDoNi
Geschrieben

Ich bin mit der BGM Superstrong super zufrieden. Fahren auch viele Kollegen. So eine pauschale Aussage halte ich für fahrlässig.

 

LG

Am 10.7.2024 um 23:18 schrieb LiDoNi:

Hi

 

Die Problematik mit schlecht trennender Kulu kenne ich auch gut. 
Aus eigener Erfahrung kommt mir nie mehr eine BGM Superstrong  und ähnliche Derivate in einen Motor.

Für meine Pinasco 251er habe ich mir auch extra bei Kingwelle passende Kupplungen machen lassen.

Einbauen, Crimaz Pilz einbauen, Kingwelle Ausrücklager ggf. unterlegen, und eine super leicht zu betätigende, wirklich perfekt Trennende Kupplung haben. Mit Crimaz Pilz bei 1/2 Hebelweg trennt die Kupplung einfach sauber, absolut kein mitnahmemoment vom Motor bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung. Perfektes Anfahren.

Bei der Kingwelle ist auch ein für den Einsatz passendes Lager eingesetzt, kein missbrauchtes Kugellager.

 

Ich weis die Kingkupplung kostet ohne Zahnrad fast das doppelte der BGM. 
Nur lohnt sich am Ende der Ärger und Stress durch das im ersten Moment gesparte Geld?

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Muss ich auch sagen, Superstrong läuft doch vernünftig zusammen- bzw. eingebaut gebaut völlig problemlos. Ich glaube, dass die meisten Probleme von

 

- falschem Ritzelunterstand

- falscher Höhe des Belagpaketes

- falschen Hebeln bzw. falschem Hebelweg

 

kommen. 

  • Thanks 3
Geschrieben
Am 12.7.2024 um 20:11 schrieb Deichgraf:

Muss ich auch sagen, Superstrong läuft doch vernünftig zusammen- bzw. eingebaut gebaut völlig problemlos. Ich glaube, dass die meisten Probleme von

 

- falschem Ritzelunterstand

- falscher Höhe des Belagpaketes

- falschen Hebeln bzw. falschem Hebelweg

 

kommen. 

Wurde alles geprüft vor dem Einbau.

 

bezüglich Unterstand Ritzel, wenn ich eine Kupplung inkl Ritel kaufe muss ich dann noch prüfen? Ist nicht seitens des Herstellers der einen Kompletten Kit verkauft sicher zu stellen das alles in Ordnung ist?

 

Wenn ich schon lese Hebelweg. Sobald man dahin kommt das man das Spitz auf Knopf einstellen muss passt doch schon mal was nicht.

selbst mit Crimaz Pils reicht mir 1/2 Hebelweg zum trennen.

 

Ich kenne auch Fahrer mit kleinen Motoren wo die BGM läuft, aber genauso viele wo sie Probleme macht. 

Geschrieben

Ich denke da fließen einige Faktoren mit rein ,die der Hersteller nicht beeinflussen kann.

Ich hatte jedoch auch schon einmal eine Kupplung (war keine BGM ), die wir nicht zum trennen gebracht haben, auch mit anderen Belägen nicht. Wichtig ist, dass die Kupplung sich etwas bewegen kann, hierzu gibt's Unterlegscheiben wenn das herstellerseitig nicht perfekt ist. Damit meine ich nicht die 3,5mm Distanzplatte, sonder die, welch die richtige Distanz zwischen Kupplung und Kurbelwelle bildet, Shop 3 Buchstaben Art Nr.: 69821000

 

 

Zur Not: andere Kupplung testen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 15.6.2024 um 23:04 schrieb tom1tom11:

Hallo zusammen,
ich habe nun die ersten 200km mit meinem neu aufgebauten Quattrini 252 Motor hinter mir und seit dem ersten Start dauernd Probleme mit der Kupplung bzw. der Schaltung.

Es ist eine Superstrong Kupplung von BGM verbaut. Ich habe eine nadelgelagerte SIP Andruckplatte drauf (passt nicht 100%ig/ist etwas lose), die von einem Crimaz Trennpilz betätigt wird.
Hinter der Kupplung habe ich im Malossi VR One Gehäuse aktuell eine 3,8mm Distanzscheibe von SIP.
Mittlerweile habe ich alle Distanzscheiben von 2,8mm, 3,4mm und 3,8mm durch, und merke keinen Unterschied.
Das Problem ist, dass ich den Seilzug für die Kupplung soweit Vorspannen muss, bis der Trennpilz bis auf 2 Zehntel fast an der Andruckplatte anliegt, sonst kann ich die Gänge bei laufendem Motor nicht durchschalten. Das geht manchmal so schwer, dass es nur mit Zwischengas möglich ist z.B. von 3 in 4 zu schalten.
Im Leerlauf kann ich ganz leicht in den ersten Gang schalten.

Außerdem ist es möglich, dass ich manchmal zwischen die Gänge schalte, also zwischen den Gängen ins Leere schalte, als wäre z.B. zwischen 2 und 3 oder 3 und 4 jeweils ein weiterer Leergang, das ist unter Vollast natürlich eine Katastrophe, wenn der Motor hoch jault und kein Gang drin ist.

Eventuell kann ja jemand den entscheidenden Tip geben?

 

Kurz zusammengefasst:

- Gänge sehr schwergängig.

- kann manchmal zwischen die Gänge ins "Leere" schalten 

 

Grüße

Moin, ich fahre auch ein bgm superstrong, aber mit original andruckplatte und Pilz. Ich habe ähnliche Probleme. Bei Drehzahlen bis ca.3k läuft alles sehr leichtgängig, aber sobald der Motor Drehzahl und Last bekommt, bekomme ich kein Gang eingelegt. Ich habe auch schon viel probiert, aber ich finde einfach die Ursache nicht. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mir sind die DRT-Ruckdämpfer-Federn nach wenigen tausend Kilometern zerbröselt dieses Jahr. Habe jetzt wieder die BGM verbaut (die ich noch liegen hatte), die scheinen zu funktionieren... Die neulich gekauften BGM-Federn sind aber auch kagge, gebe ich zurück, weil die kleinen nicht in die großen passen... :whistling:     @nitrocraft um was für einen Motor geht es bei Dir?

Geschrieben (bearbeitet)

Meistens sind da die Kupplungen unschuldig dran. Im Regelfall liegt es daran das die Kupplung unter Last ganz leicht aufmacht.

Bei jedem Lastwechsel donnern die Beläge dann mit voller Wucht in den Korb.

Charakteristisch dafür ist das die Nasen des untersten Belag immer am meisten Schaden aufweisen.

 

Gründe hierfür sind:

  • zu schwache Federn fürs Setup
  • Kupplungsdeckel / Kupplungshebel (im Deckel) hat nicht ausreichend Freigang zum Korb
  • Kurbelwellenlager kupplungseite nicht ausdistanziert => Kurbelwelle wandert unter Last

 

Gerade der letzte Punkt kommt häufiger vor als man denkt. Die Schrägverzahnung drückt die Kupplung unter Last Richtung Deckel.
Wenn da kein Leerweg zwischen Pilz und Andruckplatte ist und/oder der Deckel nicht ausreichend freigemacht wurde kommt es zu diesem Phänomen.
Merkt man beim fahren nicht. 
Manchmal reicht auch bereits ein verschlissenes Kurbelwellenlager. Da sieht man dann bereits im Stand wie das Polrad wandert wenn man die Kupplung betätigt.

Schau mal ob der Kupplungskorb leichte Schleifspuren oben drauf / am Radius hat.

Bearbeitet von Angeldust
Geschrieben

@Angeldust Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Habe mir nochmal alles angeschaut und den Übeltäter wahrscheinlich gefunden. Trotz ausgedrehtem Kupplungsdeckel schleift die Kupplung. Der schwarze umlaufende Streifen war vorher nicht da. Unter der Kupplung ist das originale Zahnrad für die Ölpumpe mot 3,6mm Stärke.  Würde es denn helfen eine dünnere Scheibe zu nehmen oder trennt sie dann nicht vollständig?

20240814_211135.jpg

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb nitrocraft:

@Angeldust Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Habe mir nochmal alles angeschaut und den Übeltäter wahrscheinlich gefunden. Trotz ausgedrehtem Kupplungsdeckel schleift die Kupplung. Der schwarze umlaufende Streifen war vorher nicht da. Unter der Kupplung ist das originale Zahnrad für die Ölpumpe mot 3,6mm Stärke.  Würde es denn helfen eine dünnere Scheibe zu nehmen oder trennt sie dann nicht vollständig?

20240814_211135.jpg

Meß mal die Dicke deiner Kupplungsbeläge. Wenn die Beläge verschleißen (und damit dünner werden), wandert der "große" Korb axial Richtung Kupplungsdeckel. Dann schleift er dort irgendwann, obwohl im Neuzustand alles gut war.

Geschrieben

Hab sie jetzt nicht gemessen,  sehen aber auch noch sehr gut aus. Interessant ist, dass ich diesen ausgedrehten Deckel auf nem anderen Motor, mit der selben SIP Kupplung gefahren bin. Da hat nix geschliffen. 

20240815_083855.jpg

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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