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Verstärkter Hauptständer Rally/TS - Empfehlung?


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Servus!

Im Wust der Angebote brauch ich mal ne Empfehlung von euch. „Verstärkt“ ist vielleicht übertrieben - stabil soll er sein…

 

Bei  meiner TS (Rahmen = Rally) hatte ich erst den originalen Ständer in alt - verzogen.

Jetzt nen oem - Ständer neu dran, einmal aufm Anhänger festgezurrt - Ständer sofort schief und krumm. In sich komplett verzogen.

(und nein, das Beinschild ist in Ordnung - bei mir ist da Riffelblech komplett drauf vernietet und vom Seitenständer die Platte auch noch drauf - da zieht bloß der Ständer den kürzeren…:rotwerd:)

 

Bei den PXen und PK hab ich das Problem nicht, die Hauptständer passen aber ja nicht auf TS…

 

Also such ich ne Empfehlung, ob in dem ganzen Angebotswirrwarr einer als besonders stabil hervorsticht.

Direkt „verstärkt“ find ich leider nur für PX. Krimskrams wie „softstop“ brauch ich nicht…

 

Jemand nen Tipp für mich?

 

Danke schon mal,

jan

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vor 52 Minuten schrieb hacki:

Ori Bajaj ist unkaputtbar...:cheers:

Öhhhhhm ok - und wo bekomm ich den her? Wie sieht der aus? Nur gebraucht oder auch neu irgendwo?

 

wenn ich Google anschmeiss bekomm ich bloß China Kracher…:rotwerd: nach was such ich da genau?

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vor einer Stunde schrieb hacki:

Musste mal gebraucht schauen... neu wird schwierig.. sieht aus wie Sprint nur mit 'festen' Füssen..

 

Könnte noch was hier haben... schau ich nach

Das wär natürlich klasse wenn du noch einen hättest.:thumbsup:Meldest du dich bei mir wenn du geschaut hast?

Daaaaaaanke!!!:cheers::cheers:

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Geschrieben (bearbeitet)

Loide - ich such nen stabilen Hauptständer.:whistling:

 

ich hab 2 PX, eine PK und diese TS, die ich auf meinem 750KG Anhänger seit 25 Jahren so abspanne - und keins der Trittbtretter ist verbogen.:cool:

Mit der richtigen Technik klappt das problemlos.:thumbsup:

 

bloss die Qualität der heutigen Hauptständer für die TS lässt halt zu wünschen übrig…

Bearbeitet von freerider13
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    • Piaggio Gehäuse haben am DS ab Werk Ø98.00 +0.08/-0.00mm. D.h. im worst case hast Du da mit Serienwelle auch bereits 'erlaubte' 0.10mm DS Spalt. Mir ist bewusst das die höhe des Dichtspaltes in der dritten Potenz in die Dichtwirkung eingeht, in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, das auch über 0.10mm unkritisch sind. Wir reden hier ja nicht über reine Luft sondern ein Luft/Benzin/Ölgemisch, das ist ja bereits deutlich höher Viskos als reine Luft. Der Zeitquerschnitt ist zudem wahnsinnig klein, der Überdruck nicht groß (~0,5 Bar). Zumal der Überdruck ja auch erst im Vorverdichtungstakt erzeugt wird, sprich erst am Ende, kurz vor öffnen der Überströmer seinen vollen Peak hat.  Klar, wenn da durch massives ausfräsen nur noch Dichtflächen stehen, die schmaler als ein Haar sind sollte der Dichtspalt kleinstmöglich ausfallen um eine ausreichende Dichtwirkung zu gewährleisten. Dann besteht aber natürlich schnell die Gefahr das die, sich dynamisch unter Last verbiegende, Kurbelwelle schnell an der Dichtfläche angeht. SIP hat ja nicht umsonst den Durchmesser bei ihren Wellen wieder reduziert.   Wir leben in einer Zeit wo man auf Gedeih und Verderb sich gerne an 'optimalen Werten' aufhängt. Manchmal gibt es aber auch Fehler in Korrelation die einem zu einem falschen Schluss führen. Ich hab Motoren gesehen die ein blowback hatten, obwohl der DS Spalt tadellos war. Da spielen echt viele Faktoren mit rein.  
    • korrekt, 5mm nicht 8, ich hatte meine breiten cosahälften verrechnet  dennoch 5mm, gut wird nicht so schlimm sein, aber man siehts halt optisch schon deutlich wenn der reifen noch einen mittelnaht hat z.b.
    • (2,50" - 2,10" = 0,4" / 2 = 0,2" *2,54 = 0,508 cm) Ich komme "nur" auf 5 mm (was m. E. aber auch nicht schön ist ...). Das schaut nur bei den roten Kringeln nach Muttern aus - bei gelb erkennt man deutlich die Stehbolzenköpfe. Ich hab auch zuerst gestutzt ...  
    • aus Erfahrungen und logischen Überlegungen, im speziellen beim 170er von Erich.        ... ich weiß nicht, wo du das in meinen Beitrag (Beiträgen) gelesen hast ??? - genau das Gegenteil ist meine Meinung. Dass sich Materialien unter Druck- wie unser 170er Zylinder beim Anziehen verformen und verziehen ist Tatsache und braucht nicht weiter ausgetreten zu werden. Ebenfalls unbestritten ist der Wärmeverzug, insbesondere bei den durchgehenden Stehbolzenbohrungen.  Den zweiten Teil im letzten Absatzes hättest DU dir sparen können - diese Unterschwelligkeiten braucht es nicht - mir gefallen aber sachliche Diskussionen mit unterschiedlichen Sichtweisen !!!    Worauf ich hinaus wollte ist, dass ein GG-Zylinder nach einer gewissen Laufzeit alles andere als zylindrisch ist. Würde man die Zylinderwand vom OT bis UT vermessen, so würde man feststellen, dass der Verschleiß bei der durchfensterten Zylinderfläche nicht linear ist. Man würde in Richtung des Hubes eine wellige Messreihe bekommen. Ich betrachte hier also die axiale Linearität der Zylindergeometrie.     Mit dem vorgespannten Honen oder Läppen bestmöglich noch mit Vorwärmung wird der axialen und radialen Geometrie Rechnung getragen. Die nach dem Honen erhaltene axiale lineare Geometrie wird durch den Verschleiß im Betrieb zunichte gemacht, die radiale Symmetrie wird beim Entspannen und erkalten zu einer gewollten Asymmetrie (übertrieben als kleeblattförmiger Umfang vorstellbar) um den Wärmeverzug im Betrieb entgegenzuwirken. Auch mit Verschleiß wird diese Geometrie weitestgehend erhalten bleiben, die Kolbenringe laufen flächiger an der Wandung - alles OK und für mich nachvollziehbar und wünschenswert. Wenn aber wie von Erich vorgeschlagen die Kolben samt Ringe alle 10- 15.000km getauscht werden sollen, so müsste ich den Zylinder auch in diesem Takt gespannt nachhonen lassen. Das ist nicht für jedermann an Schaubstock und Bohrmaschine machbar.   Meine Zweifel die ich habe sind (ich spreche hier nur vom 170er EGIG), dass es thermische Einflüsse gibt, die mit dem vorgewärmten und vorgespannten Honen nicht abbildbar sind. Mit Sicherheit ist der Wärmeverzug bei einem Gebläsegekühlten GG-Zylinder mit asymmetrischer Kühlluftführung (Hutze, Ausschnitte, ...) und unterschiedlichen Kühlrippenflächen nicht symmetrisch - so gesehen ist die von dir vorgeschlagene Methode HIER nur ein Versuch dies auszugleichen. Bei H2O gekühlten, bei Alu und bei 4T Zylindern macht das vorgespannte und vorgewärmte Läppen sicher mehr Sinn, weil eine effektivere Abbildung des Betriebes möglich ist, korrekt?   Beim 170er sehe ich das als letzte Methode, wenn alles andere am Setup bereits ausgereizt wurde. Wer die Möglichkeiten hat, der soll und darf das gerne machen! So möchte mein Beitrag verstanden haben!    
    • Wenn ich dieses Projekt mal weiter verfolge, täte ich statt dem Deckel z.B. den Oberteil von so einer Transportbox anpassen. Den unteren Bereich natürlich auspolstern, und eine Möglichkeit ihn sicher anzuhängen.        
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