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VESPA PX 125 - Vergaser abdichten


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Hallo zusammen,

ich habe mich im letzten Jahr schon mit diesem Thema befasst, aber bisher keine Lösung gefunden. Jetzt möchte ich Schritt für Schritt vorgehen und erhoffen eure Hilfe.

Problem:

Aus der Vergaserwanne, hintere Öffnung zum Einstellung der Gemischschraube, läuft Öl. Es ist definitiv das Öl für die Mischung.

Das passiert auch dann, wenn die Vespa nicht in Betrieb ist.

Ich habe jetzt die Wanne und den Vergaser ausgebaut und gereinigt. Zudem auf Beschädigungen oder Unebenheiten geachtet. Da ist alles in Ordnung.

Dann wieder alles zusammengebaut und gewartet. 2 Tage später hatte ich wieder den Ölaustritt.

Jetzt will ich dies einmal Schritt für Schritt lokaliesieren.

Verbaut ist jetzt nur die Ölwanne mit Ölpumpe. Siehe Bilder.

Zwischen Aufnahme 2 und 1 liegen 1 Tag.

Frage:

Kann es sein und ist es normal, dass aus diesem Ölkanal Öl läuft, obwohl der Motor nicht betrieben wird. Das würde bedeuten, dass alleine der Druck aus dem Ölbehälter heraus ausreicht, um das Öl durch die Pumpe zum Vergaser zu befördern.

Sofern dies so in Ordnung ist, würde ich dann den eigentlichen Vergaser aufsetzen und verschrauben. Drehmoment ist bekannt.

 

Ich bitte um kurze Info oder vielleicht noch um weitere Ideen.

 

Danke liebe Vespafreunde.

 

Gruß Jürgen

Vergaserwanne 1.jpg

Vergaserwanne 2.jpg

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Benutze mal bitte die Suche. Das Thema ist mehrfach behandelt worden. Wenn es nicht das Gewinde zum Pumpengehäuse ist, wird es das Kugelventil sein. Im Zweifel neue Feder und Kugel und den Sitz anschauen und säubern.

LG

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Hallo, danke für die schnelle Rückmeldung.

Mit dem Gewinde zum Pumpenhäuse sind sicher die drei Schrauben gemeint, die den Deckel verschließen. Oder ?

Ich glaube aber, dass dieser Bereich dicht ist.

Ich benötige noch eine Info, wo dieses Kugelventil ist. Ich habe bisher nur die Feder gesehen, mit der das Zahnrad in diesem Gehäuse noch ober gedrückt wird.

Sollte da noch eine Kugel drin sein?

Ich bis so weit in diese Technik noch nicht vorgestoßen.

Danke schon mal.

Übrigens, ich habe in der Suche nachgesehen und einiges gefunden. Aber wirkliche Lösungen waren da nicht dabei.

Zumindest habe ich keine Gefunden, die auf mein Problem passt.

Gruß Jürgen

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Hallo, danke für die schnelle Rückmeldung.

Mit dem Gewinde zum Pumpenhäuse sind sicher die drei Schrauben gemeint, die den Deckel verschließen. Oder ?

Ich glaube aber, dass dieser Bereich dicht ist.

Ich benötige noch eine Info, wo dieses Kugelventil ist. Ich habe bisher nur die Feder gesehen, mit der das Zahnrad in diesem Gehäuse noch ober gedrückt wird.

Sollte da noch eine Kugel drin sein?

Ich bis so weit in diese Technik noch nicht vorgestoßen.

Danke schon mal.

Übrigens, ich habe in der Suche nachgesehen und einiges gefunden. Aber wirkliche Lösungen waren da nicht dabei.

Zumindest habe ich keine Gefunden, die auf mein Problem passt.

Gruß Jürgen

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So, habe jetzt die Ölpumpe und Feder mit Kugel ausgebaut und alles gereinigt. Dichtungen für Pumpe muss ich noch bestellen.

Ob allerdings die Kugel das wirklich abdichtet kann ich beim besten Willen nicht sehen. Das ist alles sehr klein und weit Innerhalb.

Ich werde es mache wie beschrieben. Zusammenbauen und mit Öl füllen. Wenn es dicht ist, wäre es super.

Gruß Jürgen

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Hallo zusammen,

leider ist meine Hoffnung nicht in Erfüllung gegangen. Das Ventil ist nicht dicht. Die paar Tropfen Öl sind nach ca. 2 Stunden durchgelaufen und befinden sich jetzt im Gehäuse der Ölpumpe.

Kugel, Feder und Dichtungen für Ölpumpe habe ich bereits bestellt. Jetzt hoffe ich nur, dass ich nicht noch eine neue Vergaserwanne brauche.

Im schlimmsten Fall - hat jemand eine rumliegen, die er nicht mehr braucht. Gruß Jürgen

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vor 11 Stunden schrieb Herxemer:

Im schlimmsten Fall - hat jemand eine rumliegen, die er nicht mehr braucht.

Meld Dich, wenn nötig! Hätte da was...

Bearbeitet von kbup
ein "s" entfernt
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So, ich habe jetzt alles gereinigt und einen neue Kugel mit Feder eingebaut.

Also dicht ist das Ding nicht. In 1-2 Tagen ist im Behälter der Ölpumpe dann einiges von dem Öl zum Test durchgelaufen.

Frage:

Ist das normalerweise zu 100 % dicht?

Wenn ich das richtig verstehe, verhindert dieses Ventil das Weiterlaufen des Mischungsöls bei stehendem Motor.

Macht es einen Sinn, die Ölpumpe einzubauen und danach zu testen, ob es weiterläuft - oder muss ich mich gleich um eine neue Wanne kümmern.

Dann käme ich gerne auf das Angebot von kbup zurück.

Bin da ehrlich gesagt überfragt:

Gruß Jürgen

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Das ist normalerweise zu 100% dicht.

Das Ventil verhindert nicht nur das Weiterlaufen des Mischungsöls bei stehendem Motor, sondern auch das Leerlaufen der Ölpumpe.

 

Das einzige was hilft ist ein Austausch der Vergaserwanne:

Wenn ich deine Fotos richtig sehe, dann ist deine Vespa ungefähr von 1985-86?

Wenn du die Vergaserwanne entfernst hat sie dann die Gußnummer 990812?

Mache bitte ein Foto des Motorgehäuses, wo man dessen ganze Vergaserwannenauflagefläche sieht, denn nicht alle Wannen passen auf alle Motoren.

Entweder bekommst du dann eine Wanne mit gleicher Gußnummer, d.h. hinten beim Loch für die Gemischeinstellschraube rund oder du kannst eine Wanne mit der (sehr häufig vorkommenden) ...13 nehmen. Die ist dann etwas blöd wegen der nicht mehr zentrischen Gemischeinstellschraube, aber das sollte kein Problem sein, weil dein Vergaser die kurze Version der Schraube hat.

In der Wanne ist - mit zwei O-Ringen - das Pumpenelement (das Metallteil, in dem sich die Achse des großen Zahnrades dreht und das von außen mit einer Schraube und einem Sicherungsblech gehalten wird). Die Bohrung darf nicht im geringsten beschädigt (auch Korossion gehört dazu, genauso wie Kratzer durch Zangen...) sein und das Teil läßt sich nur sehr schwer ohne Beschädigung(en) entfernen! Ansonsten würde ich alles von der alten Ölpumpe weiter verwenden, denn es gibt verschiedene Zahnräder und Deckel (=Fördermenge). Und auf das große Loch zwischen Vergaser und Motorgehäuse achten, denn es gibt eine Ausführung für den Si-20 und eine für den Si-24 Vergaser.

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Zunächst Danke, für die Mühe die ihr euch macht.

Die Vergaserwanne hat die Nummer 990811. Siehe Bild.

Die Erstzulassung ist 02.1987.

Anbei zwei Bilder. ich hoffe, man kann alles Wichtige erkennen.

Gruß Jürgen

Fuß Vergaserwanne.jpg

Motorblock - Vergaserwanne 2.jpg

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Dann hat Deine PX wohl eine ganze Weile im Laden gestanden, denn 1987 wurden i.A. die Vergaser nicht mehr durch Stehbolzen, sondern so eine Art Inbus Schraube („Innensechskant Bauer und Schaurte“) gehalten. Wenn du magst, dann kannst du mir bei Gelegenheit Motor- und Fahrgestellnr. per PN zukommen lassen, dann kann ich Dir mehr dazu erzählen.

Aufgrund der Vergaserwannenauflagefläche auf dem Motorgehäuse kannst Du nur eine Vergaserwanne Typ 990811 verwenden. Die heute übliche ..13 wird kippeln oder verklemmen (inkl. Falschluft spätestens bei heißem Motor). Oder du mußt ein klein wenig am Motorgehäuse dremeln/ fräsen ...

Die Antriebswelle, die senkrecht aus dem Motorgehäuse schaut, solltest du mit etwas hin und her aus dem Motorgehäuse herausziehen können. Du hast nämlich die erste Ausgabe der modernen Ölpumpe und da ist das Profil unten bei der Welle, wo diese in das Schneckengewinde eines Zahnrad greift, noch nicht so ganz optimal und verschleißt schnell. Deshalb herausziehen und Foto machen. Die Schraube, die die Vergaserwanne auf dem Motorgehäuse hält ist übrigens eine der wenigen, die ich im gereinigten Gewinde mit etwas Schraubensicherungsmittel mittelfest verbaue.

Und bei Gelegenheit ein Foto vom großen Zahnrad aus der der Ölpumpe von unten und oben wäre für dich super, denn ursprünglich gab es nur ein Zahnrad für alle Hubraumgrößen...

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Vielleicht übersehen ich ja Grundlegendes, aber wie soll Öl aus dem untenliegendem Ölkanal bei eingebautem Vergaser in das Wannengehäuse gelangen, wenn die Vergaserdichtung dicht ist? 

 

 

 

 

 

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Das war ja ursprünglich mein Grundproblem. Ich kann es mir auch nicht erklären, denn ich sehe bei eingebautem Vergaser keine Undichtigkeit an den Dichtungsrändern. Aus dem Grund habe ich den Vergaser ausgebaut und die Sache von Grund auf zu klären. Dabei habe ich dann festgestellt, dass bei abgestelltem Motor mit der Zeit Öl nachläuft. D.h. Öl aus dem Tank durchläuft die Ölpumpe, das Kugelventil und kommt aus der kleinem Öffnung links oben an der Vergaserwanne heraus.

Das dürfte eigentlich nicht sein. 

An anderes Problem ist, wenn geht es dann weiter. Da ich vielleicht das erste Problem lösen kann (sofern ich eine entsprechende Vergaserwanne bekomme ??), muss ich mich um das zweite Problem kümmern. Denn bei laufendem Motor wird ja Öl befördert. Und wenn es stehendem Motor schon irgendwo Öl austritt, wird dies bei laufendem Motor ebenfalls der Fall sein. So meine Vermutung. Lass mich aber gerne belehren. Man lernt immer noch dazu - und das macht Spaß. Danke euch alle für eure Unterstützung.

Gruß Jürgen

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Zum undichten Kugelventil gehört, dass das Öl dann durch den Vergaser in das Kurbelgehäuse tropft und beim Start mit heftiger Rauchentwicklung verbrennt - war das so?

Das Öl in der Wanne kann aus einer Undichtigkeit des Pumpengehäuses kommen; ich habe den Rohrbogenanschluss mit seinem Sitz im Pumpengehäuse samt Überwurfmutter im Verdacht.

Lässt sich mit Küchenkrepp um das Pumpengehäuse testen.

 

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Zum zweiten Problem: Bei sehr niedrigem Standgas würde das Kugelventil pulsieren, ab höherer Drehzahl wäre es konstant offen. Selbst wenn zusätzliches Öl hindurch käme, dann wäre es so, als würde jemand bei prallem Sonnenschein auf dem Markusplatz in Venedig eine Kamera mit Blitz auslösen; es macht den Platz auch nicht heller.

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vor 1 Stunde schrieb makro:

Zum undichten Kugelventil gehört, dass das Öl dann durch den Vergaser in das Kurbelgehäuse tropft und beim Start mit heftiger Rauchentwicklung verbrennt - war das so?

Das Öl in der Wanne kann aus einer Undichtigkeit des Pumpengehäuses kommen; ich habe den Rohrbogenanschluss mit seinem Sitz im Pumpengehäuse samt Überwurfmutter im Verdacht.

Lässt sich mit Küchenkrepp um das Pumpengehäuse testen.

 

Ja, das war so, er hat auf den ersten paar 100 Meter stark genebelt.

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vor 2 Minuten schrieb Herxemer:

Ja, das war so, er hat auf den ersten paar 100 Meter stark genebelt.

Ja, das mit dem Rohrbogenanschluss kann stimmen. Ich habe mir das Teil angesehen. Es ist nicht wirklich fest und wackelt ein wenig. Aber fester anziehen kann ich es nicht. Denn nach fest kommt bekanntlich ab ... Muss ich mir wohl ebenfalls ein anderes besorgen. Gibt es hierbei auch etwas zu beachten oder kann man da bedenkenlos ein Ersatzteil nachbestellen? Gruß

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Das Röhrchen hat am Ölpumpenende ein spezielles Design, das für eine stets drehbare, dichte Verbindung ohne Dichtung sorgt; es ist bei allen Modellen identisch. Kann man von außen mit Bremsenreiniger reinigen und dann später mit Taschenlampe gucken, ob es irgendwo glänzt.

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Hallo Zusammen,

das vorhandene Problem weitet sich zusehens aus, sodass mir empfohlen wurde, mich nach einer anderen Vergaserwanne mit Ölpumpe umzusehen.

Diese müssten die Teilenummer 990811 haben. Anderen passen leider nicht.

Kann mir da jemand weiterhelfen.

Danke im Voraus.

 

Gruß Jürgen

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Hallo liebe Vespafreunde, ich möchte dieses Thema jetzt beenden, da ich das Problem als gelöst betrachte.

Ich habe, dank eurer Mithilfe eine andere Vergaserwanne verbaut und Schritt für Schritt kontrolliert, ob alles dicht ist.

Bisher sieht alles gut aus und mein Roller läuft seit heute wieder. Heute Abend geht es noch auf eine kleine Spritztour.

 

Danke für eure Hilfe, eure Geduld, eure Unterstützung und auch natürlich der Bereitstellung von Ersatzteilen.

Danke auch für die vielen Informationen, die ich über meinen Roller bekommen habe. Super. Wieder habe ich einiges dazu gelernt.

 

Euch allen noch einige schöne Ausfahrten und einen schönen Sommer.

 

Gruß Jürgen

 

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Am 7.8.2024 um 18:07 schrieb CDI:

Dann hat Deine PX wohl eine ganze Weile im Laden gestanden, denn 1987 wurden i.A. die Vergaser nicht mehr durch Stehbolzen, sondern so eine Art Inbus Schraube („Innensechskant Bauer und Schaurte“) gehalten.

 

Nur so am Rande, ich habe ne 88'er deutsch 200'er Lusso die auch noch die Stehbolzen und LLGemischschraube mit kurzer Schraube und großer Gewindesteigung hat. 

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    • Hi Ich habe bei einer PK125XL (alles Original) die Schaltklaue ersetzt weil 3. und 4. Gang unter Last rausgesprungen sind. Mit dem Klauentausch habe ich auch alle Lager und Simmerringe erneuert. Habe alle sauber und ohne Gewalt montiert. Bei der Hauptwelle habe ich zur Zentrierung der Ganzzahnräder die Distanzringe leicht angepasst (hinten 0.85mm und vorne 1.4mm, spiel ist jetzt zwischen 0.1mm und 0.2mm). Motor ist auch ohne murksen wieder zusammen. Zündung auf 17° eingestellt (nach Handbuch). Bei den kurzen Testfahrten stinkt es stark nach verbranntem Gummi und nebst heissem Motor wird auch das Getriebe wirklich sehr sehr warm. Ich dachte zuerst, es sei die Kupplung, die schleift; ist es aber nicht und Kerzenbild ist hellbraun. Die neu verbaute Scahltklaue (von Polini) springt auch wieder raus ... Kann mir jemand etwas dazu sagen/helfen. Kann es allenfalls am Getriebeöl liegen? Ist zwar SAE30 Getriebeöl, scheint mir aber sehr zähflüssig zu sein.  Danke im Voraus für Hilfe.
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