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GSFwa: Autoverkauf - Fragen zur Zulassung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Rita:

laß Dir eine Kaution von 1.ooo.-€ hinterlegen, die verfällt, wenn er nicht bis zum vereinbarten Termin umgemeldet hat.....

 

Rita

Die Karre ist bereits weg.

 

Ich harre der Dinge, die da evtl kommen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb kbup:

Man darf gespannt sein: Meistens geht's ja gut. Hab' das auch schon erlebt, aktiv wie passiv... Ging immer gut! Aber man weiß ja nie... :cheers:

Ich habe, bis auf einmal, immer nur gebrauchte Kfz und nur von Privat gekauft, bin noch nie damit auf die Schnauze geflogen und war jedesmal froh wenn mir der-/diejenige mit seinem/ihren KZ nach Hause fahren ließ.

 

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.8.2024 um 20:17 schrieb PK-HD:

Ich harre der Dinge, die da evtl kommen.

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb PK-HD:

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

 

 

Ich würd gar nicht mehr ans Telefon gehen und damit das Thema als erledigt ansehen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Unfassbar. Gar nix machen. 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.

Also die Begründungen  wären schon interessant:whistling:

Geschrieben

für die Hälfte vom Kaufpreis nimmst Du den doch zurück?? oder??

wieviel hatte er denn für den Eimer bezahlt?

und was hat er auszusetzen??

 

Rita

Geschrieben
Am 10.8.2024 um 12:43 schrieb PK-HD:

... Und wenn ich auf die Schnauze fliege habt ihr jeder nen Kasten Bier und ich Lebenserfahrung gewonnen. :wacko:

 

Was'n jetzt?

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb dorkisbored:

 

Ich würd gar nicht mehr ans Telefon gehen und damit das Thema als erledigt ansehen. 

Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. :wacko:

vor 1 Stunde schrieb scooterlenni:

Unfassbar. Gar nix machen. 

Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall.

vor einer Stunde schrieb hiro LRSC:

Also die Begründungen  wären schon interessant:whistling:

Kann ich gerne ein paar nennen:

Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war.

Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben.

Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft.

Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können.

Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist.

Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor.

Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren.

Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann.

Und lauter so Sachen.

Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.

 

Usw. usf.

vor 54 Minuten schrieb Rita:

für die Hälfte vom Kaufpreis nimmst Du den doch zurück?? oder??

wieviel hatte er denn für den Eimer bezahlt?

und was hat er auszusetzen??

 

Rita

Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille.

vor 30 Minuten schrieb t4.:

 

Was'n jetzt?

Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.

 

Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.

 

Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?

Geschrieben

Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde :laugh: 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Um mich mal selbst zu zitieren....

 

Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. :wallbash:

Völlig fadenscheinige Begründungen.

Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben.

Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.


Das Verkauf war im August oder ?

Geschrieben

Immer dieses Abschweifen vom eigentlichen Thema im GSF . :devil:

 

Wie wird das mit dem Bierkisten-Versand geregelt ???

 

Drücke alle Daumen für den TA, das könnte zu einem tollen Geldverschwendungsdingen für gelangweilte Anwälte werden.

 

Aber das Konzept mit "geliehenen" Fahrzeugen durch Europa zu tingeln... umsonst... gefällt mir.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sukram:

Wie wird das mit dem Bierkisten-Versand geregelt ???

 

GSFwA

 

Wie üblich: 

 

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Das ist kein Problem wenn der freundliche Getränkehändler mitmacht.

 

 

Geschrieben

@PK-HD danke für deinen Beitrag. Hab mich bis eben manchmal geärgert, dass mein Karren immernoch bei mir steht, weil ich zwei interessierten gesagt habe, dass ich das Auto dem einen Interessent nicht verkaufe und der zweite sich verpissen kann.

 

Geschrieben

Alter Falter...... Was für ein Schwachmat. Einmal wegen der Ummeldefrist etwas trouble gehabt ansonsten bis jetzt alles paletti abgelaufen. 

 

Schnell auf Holz klopfen...... Meinen letzten hab ich auch im August verkauft 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Quickshifter:

 

Ich würde @Dirk Diggler einschalten, bei dem ist grad ne Zelle im Verlies frei geworden.

Übernehme das seltene Arschloch gerne. Die Zelle ist nicht sauber und der Arschfickbock ist festgeschraubt.

  • Haha 1
Geschrieben

Du wirst doch sicher einen Standard-Kaufvertrag, zum Beispiel vom ADAC oder von mobile.de, genutzt haben? Dort ist die Gewährleistung ausgeschlossen. Solange du nicht irgendwelche Mängel, die dir nachweislich bekannt waren, verschwiegen hast, kann er dir gar nichts.

 

Typischerweise läuft so etwas so: Der wird jetzt erstmal ordentlich Stress machen, Forderungen formulieren und mit Rechtsmitteln drohen. Und wenn er merkt, dass du dem nicht nach kommst, wird er vermutlich Ruhe geben. Verlangen kann man vieles. Aber solange es einem nicht zusteht, ist das ja auch egal, irgendwie. Was wird ein seriöser Anwalt wohl raten, wenn er ihm erzählt: "Ich habe vor einem halben Jahr eine 25 (?) Jahre alte Karre mit 400.000 Kilometern gekauft, und meine Werkstatt hat gesagt, da ist was dran kaputt. Wie kann ich den Kauf wieder rückgängig machen?" ;-)

 

Manchmal passiert es halt, dass sich jemand in eine alte Karre verliebt, und nachdem die anfängliche Euphorie verflogen ist, feststellt, dass es irgendwie doch nicht so das ist, was man braucht. Normalerweise dreht man so was dann weiter. Aber manche sind halt geneigt, den Fehler bei anderen zu suchen, und nicht bei sich selbst. Einfach drauf scheißen...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb ElBarto666:

Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.

 

Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?

Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O.

Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war.

vor 8 Stunden schrieb MyS11:

Lebenslanges lernen.

Du sagst es.

vor 7 Stunden schrieb Pott:


Das Verkauf war im August oder ?

Ja.

vor 5 Stunden schrieb Kon Kalle:

@PK-HD danke für deinen Beitrag. Hab mich bis eben manchmal geärgert, dass mein Karren immernoch bei mir steht, weil ich zwei interessierten gesagt habe, dass ich das Auto dem einen Interessent nicht verkaufe und der zweite sich verpissen kann.

 

Ja, ich fühle was du meinst.

Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind.

Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld.

Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung.

Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war.

Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat?

Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe.

vor 4 Stunden schrieb Deichgraf:

Die Thematik mit dem Urlaubsfahrer reduziert sich doch auf die Frage, ob die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen wurde. Wurde sie?

Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding.

vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

Du wirst doch sicher einen Standard-Kaufvertrag, zum Beispiel vom ADAC oder von mobile.de, genutzt haben? Dort ist die Gewährleistung ausgeschlossen. Solange du nicht irgendwelche Mängel, die dir nachweislich bekannt waren, verschwiegen hast, kann er dir gar nichts.

 

Typischerweise läuft so etwas so: Der wird jetzt erstmal ordentlich Stress machen, Forderungen formulieren und mit Rechtsmitteln drohen. Und wenn er merkt, dass du dem nicht nach kommst, wird er vermutlich Ruhe geben. Verlangen kann man vieles. Aber solange es einem nicht zusteht, ist das ja auch egal, irgendwie. Was wird ein seriöser Anwalt wohl raten, wenn er ihm erzählt: "Ich habe vor einem halben Jahr eine 25 (?) Jahre alte Karre mit 400.000 Kilometern gekauft, und meine Werkstatt hat gesagt, da ist was dran kaputt. Wie kann ich den Kauf wieder rückgängig machen?" ;-)

 

Manchmal passiert es halt, dass sich jemand in eine alte Karre verliebt, und nachdem die anfängliche Euphorie verflogen ist, feststellt, dass es irgendwie doch nicht so das ist, was man braucht. Normalerweise dreht man so was dann weiter. Aber manche sind halt geneigt, den Fehler bei anderen zu suchen, und nicht bei sich selbst. Einfach drauf scheißen...

Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.

 

Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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