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Nur mal schnell 'ne Smallframe-Elektrikfrage


Empfohlene Beiträge

Da ist bloß eine der Generatorspulen angekratzt. Die hat keinen Einfluß darauf, ob der Motor läuft oder nicht. Nur auf die Bordspannung für Licht etc. Ich würde da etwas Lack drauftupfen.
 
Danke für den Tipp, ich hatte Schiss mir beim starten die CDI abzuschiessen...
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Hallo zusammen.

Habe gerade die PK xl eines Bekannten hier die nach 1-2 Minuten Betrieb ausgeht. Kein Zündfunke!

Am nächsten Tag alles wieder in Ordnung. Startet auf den ersten kick, läuft gut. Im Fahrversuch bleibt sie ohne Funken liegen. Ohne Bodenwellen o.ä ( evtl ja Wackelkontakt).

 

Getauscht wurde bisher Kerze, Kerzenstecker.

2 CDI's getestet -> in warmen Zustand wieder kein Funke.

Neue ZGP getestet und abgeblitzt-> Läuft wieder wunderbar im Stand, 1 Minute fahren und sie ist wieder aus. :alien:

 

Hat jemand eine Idee was das sein könnte?

 

Gruß, Ralf

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Am ‎11‎.‎04‎.‎2018 um 14:42 schrieb dr177:

...Bremslichtschalter. Gute Idee. Da war ich auch dran wegen neuem Bremszug. Danke KK.

Bremslichtschalter überprüft, Alles noch einmal isoliert und geprüft. Angekickt, Vollgas im Leerlauf dank verklemmten Gaszug, alle Leuchtmittel heil geblieben. Na, denke, scheint ja geklappt zu haben. Ab auf die Proberunde durch abgelegene Straßen (TÜV2015). Alles in Ordnung auch bei Tacho 70-80. Lichter alle an, Bremslicht leuchtet wenn es soll. Dann abgebogen und den dritten Gang etwas höher gezogen und zack wieder Bremslicht und Rüli durchgeknallt..... Frontlicht mit 35/35W leuchtet fröhlich weiter,kotz bald im Strahl bei dieser scheiß Karre...morgen mal Polrad runter....kann ja nur noch an den Spulen liegen.....

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Am 4/20/2018 um 23:46 schrieb dr177:

Bremslichtschalter überprüft, Alles noch einmal isoliert und geprüft. Angekickt, Vollgas im Leerlauf dank verklemmten Gaszug, alle Leuchtmittel heil geblieben. Na, denke, scheint ja geklappt zu haben. Ab auf die Proberunde durch abgelegene Straßen (TÜV2015). Alles in Ordnung auch bei Tacho 70-80. Lichter alle an, Bremslicht leuchtet wenn es soll. Dann abgebogen und den dritten Gang etwas höher gezogen und zack wieder Bremslicht und Rüli durchgeknallt..... Frontlicht mit 35/35W leuchtet fröhlich weiter,kotz bald im Strahl bei dieser scheiß Karre...morgen mal Polrad runter....kann ja nur noch an den Spulen liegen.....

Ich würde fast drauf wetten wollen, das die Kabel zum Bremslichtschalter beim Bremszugwechsel einen mitbekommen haben, wenn der Schalter selber noch i.O. ist. Scheint ja nachdem Du bei gegangen bist auch etwas besser geworden zu sein, das spräche auch dafür.

Die Spulen für Standlicht und Breli sind auf der Grundplatte in Reihe geschaltet. An dem einen Ende kommt das blaue Kabel raus, am anderen Ende das gelbe Kabel.  Die Spulen hängen quasi in der Luft und kriegen die für Deine Stand- und Rülibirnen überlebensnotwendige Masse  nur über den Bremslichtschalter, bzw. über die Brelibirne wenn man die Bremse tritt.

 

Du kannst auch mal andersrum testen. Mit ausgeschaltetem Licht fahren und schauen ob die Brelibirne dann durchbrennt. Wenn ja, ist was mit der Masseverkabelung zum Lenker nicht i.O.

 

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Japp. Die Zenerdioden beseitigen den Fehler leider nicht. Ich werd´ die Kabel alle nochmal durchmessen.

Kurios war ja, dass bei dem versehentlichen Vollgas beim Starten nichts negatives passiert ist. Erst nach einer kleinen Runde von ca. 7km und dem dann etwas höheren Beschleunigen im dritten Gang, brachten des Breli und Rüli zum sterben...

Heute die wie noch neu aussehenden ZGP demontiert und die Kabel durchgemessen. Hab´jetzt nichts feststellen können, das da was im argen ist. Die Tage geht es dann halt wieder ans Bremspedal und Lichtschalter...

Hab auch noch eine neue PK ZGP hier liegen. Die könnte ich auch noch zum testen nehmen...

 

Danke erst einmal für euren input. P.S. Die Leuchtmittel sitzen alle fest in ihren Fassungen, da wackelt nichts und da ist auch nichts korrodiert o.ä. 

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vor 21 Stunden schrieb wolfi_b:

Damit wird nur die Auswirkung aber nicht die Ursache bekämpft, das ist der falsche Ansatz.

 

Richtig :sigh:. Solange die Ursachenbekämpfung nicht erfolgreich war, hilft die Zener-Diode. Vielleicht will @dr177 erst mal eine Weile unbesorgt fahren, das wäre mit der Zener-Diode möglich. 

 

@dr177 Wenn's nur die Z-Diode ist, kommst du bei Reichelt (Klick) bzw. dem großen C günstiger weg.

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Danke @Klingelkasper und @sähkö. Möchte gerne die Ursache beheben. Hab vorgestern Abend alles Kabel durchgemessen. Eine Unregelmäßigkeit war bei den Bremskabeln. Neu, verdrahtet und isoliert. Noch keine Probefahrt gemacht. Jetzt ist mir nur noch aufgefallen, dass die Bremslichtbirne noch in Ordnung ist, aber nicht mehr geleuchtet hat. Deutet ziemlich daraufhin, das der Tipp vom KK in die richtige Richtung geht. Ich werd´ berichten.

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Tja, watt soll ich schreiben? Wieder nichts. Alle Lampen leuchten  beim Start und fahren. Hab mir denn meinen Klemmspiegel so eingestellt, dass ich das RüLi sehen konnten. Dann fing es auf einmal an zu flackern und das Birnchen war kurz darauf zerschossen. . Neues eingesetzt auch direkt kaputt und Bremslicht ging auch nicht. Und jetzt kommt was neues: Wenn ich das Licht ausschalte, funzt das Bremslicht! Jetzt kapier ich nichts mehr. Am WE werde ich den Bremslichtschalter nicht anschließen und schauen, was dann passiert. Fehlverkabelung konnte ich mit durchmessen und Kabelplan ausschließen. Entweder sind die Spulen verreckt (und das bei ner ZGP, die zwar fünf Jahre alt ist, aber max. 20 Tage im Einsatz war....) oder es muss ein neuer Kabelbaum rein. Vllt. auch erst mal nur die Kabel vom BreLi Schalter....

Vorne hab ich ne 35/35W Leuchte drin, kann es auch daran liegen? Wohl eher nicht, oder?

Bearbeitet von dr177
Ergänzung
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Richtig, Hauptscheinwerferbirne hat damit nichts zu tun, ist ein separater Stromkreis.

Nochmal zum Verinnerlichen - die beiden zuständigen Spulen auf der Lima für Breli und Standbeleuchtung haben keine Masseverbindung. Am einen Ende der Spulen kommt das blaue Kabel raus, am anderen Ende das gelbe.

 

Deshalb ist ganz normal, was Du beschreibst:

Bremslicht geht wenn Licht aus -> der Lichtschalter ist ein Öffner, beim Ausschalten wird das gelbe Kabel aus den Limaspulen auf Masse geschaltet, was die Masseverbindung der Limaspulen herstellt. Das dann funktionierende Bremslicht spricht dafür, dass Deine Masseverkabelung zum Lichtschalter i.O. ist.

 

Bremslicht geht nicht wenn Licht an: -> Der Lichtschalter öffnet die Masseverbindung. Beim Bremsen wird jetzt die Masseverbindung der Limaspulen über Stand und Rüli- und Tachobirne geliefert, wenn die durchgebrannt sind, kann auch das Bremslicht nicht mehr gehen, da die Limaspulen einseitig in der Luft hängen.

 

Auf der Seite der Spulen wo das blaue Kabel rauskommt wird die Masseverbindung entweder über den Brelischlater geliefert, oder über die Brelibirne sobald man bremst.

 

Was ebenfalls klar sein sollte: Stand-, Rüli- und Tachobirne müssen intakt sein, wenn eine von denen durchbrennt machens die anderen auch nicht mehr lange.

 

Das Rüli wird ja direkt per gelben Kabel aus dem Kabelkästchen am Motor versorgt. Wenn das Rüli flackert und abraucht, könnte es sein das der Stromweg nach vorne zur Standlichtbirne geschädigt ist. Oder das gelbe Kabel zum Rüli. Massekabel zum Rüli sollte auch gut sein.

 

Häng vielleicht einfach  mal ne 10W Rülibirne oder/und ne 15W Standlichtbirne rein, vielleicht hat Deine Ersatzlima ja ein paar Wicklungen zu viel auf den Spulen...obwohl das unwahrscheinlich ist wenn vor der Standzeit alles gefunzt hat.

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Vielen Dank KK. Gut, die Tachobirne habe ich nicht eingebaut. Standlicht war noch in Ordnung. Es knallt auch immer zuerst das Rüli durch. Werde dann nochmal die Kabel durchmessen und stärkere Birnchen einsetzen.....Die ZGP ist sogar ne originale....

Ich werde berichten....bevor ich das Teil in Stücke hacke....

Bearbeitet von dr177
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vor 11 Stunden schrieb dr177:

...Dann fing es auf einmal an zu flackern und das Birnchen war kurz darauf zerschossen...

Ich denke du hast irgendwo einen Wackelkontakt. Wenn eine der Birnen kurz keinen Kontakt hat dann brennt durch die zu hohe Spannung die andere durch und sobald der Kontakt wieder da ist stirbt die zweite.

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Am ‎24‎.‎04‎.‎2018 um 11:06 schrieb sähkö:

 

Richtig :sigh:. Solange die Ursachenbekämpfung nicht erfolgreich war, hilft die Zener-Diode. Vielleicht will @dr177 erst mal eine Weile unbesorgt fahren, das wäre mit der Zener-Diode möglich. 

 

@dr177 Wenn's nur die Z-Diode ist, kommst du bei Reichelt (Klick) bzw. dem großen C günstiger weg.

 

Hi sähkö:

Habe bei 'nem Bekannten auch gerade ein ähnliches Problem.

Fuffi mit 12PK Zündung. Jahrelang kein Problem mit durchbrennenden Birnchen. Dieses Jahr ständig kaputte Birnchen vorne und hinten.

Vorne ist 12V25W verbaut und hinten 12V10W.

Der Regler wurde schon getauscht und auch gemessen und die komplette Verkabelung (auch im Bezug auf oxidierte Kontakte) überprüft.

 

Er hat jetzt einfach zusätzlich nochmals zwei Birnchen mit 12W 21W dazu gehängt.....abgesehen davon dass das Ding jetzt leuchtet wie ein Tannenbaum,  incl. Vergaserraumbeleuchtung:-D

Würde das auf Dauer funktionieren ohne Schäden an der ZGP zu bekommen? Also kann da eine Spule auf Dauer abrauchen wenn die so mit gesamt 68W überlastet ist?

 

Wie funktioniert das denn mit den Zener Dioden? bzw. wie wird die Zenerdiode denn dann berechnet? Kannst du mir sagen wie die dazugeschaltet werden?

 

Gruß Jürgen

 

 

Bearbeitet von keffaspezial
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Am 29.4.2018 um 09:12 schrieb keffaspezial:

Würde das auf Dauer funktionieren ohne Schäden an der ZGP zu bekommen? Also kann da eine Spule auf Dauer abrauchen wenn die so mit gesamt 68W überlastet ist?

 

Den Spulen ist das wumpe, dem Regler evtl. nicht. Das uncoole an dieser Lösung ist, dass das Licht bei Standgas und niedrigen Drehzahlen vermutlich auf Karbidlampen-Niveau ist.

 

Am 29.4.2018 um 09:12 schrieb keffaspezial:

Wie funktioniert das denn mit den Zener Dioden? bzw. wie wird die Zenerdiode denn dann berechnet? Kannst du mir sagen wie die dazugeschaltet werden?

 

"Vollwellen-Zenerdioden-Clipping" … bei AC (in meinem Fall damals war das DC, daher kommen hier zwei Dioden zum Zug). 

diode67.png.05d3d24edd4f0e6c6ee7f17cc31840d5.png

Als Gefühlsrichtwert: ZD1/ZD2 würde ich für 12-13V und 5-10W wählen, R1 Kohleschichtwiderstand bei 500Ω/10W. Fliegend verdrahtet und im innen klebenden Schrumpfschlauch  gesichert. Die gelernten E-Fachleute hier werden sich vermutlich noch dazu äußern. 

 

Das sind die, die ich damals verwendet habe. Der Ring kennzeichnet den "Strich mit Haken" im Schaltbild:

1894D775-98C7-4216-81EF-DC6F6A385B8E.thumb.jpeg.75b3065863390bf4c2303f1908d79770.jpeg

Bearbeitet von sähkö
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vor 18 Stunden schrieb sähkö:

Die gelernten E-Fachleute hier werden sich vermutlich noch dazu äußern. 

Ojeoje... dein Vorschlag besteht nur aus Fehlern, so kann das nicht funktionieren.:sigh:

 

vor 18 Stunden schrieb sähkö:

Als Gefühlsrichtwert: ZD1/ZD2 würde ich für 12-13V und 5-10W wählen

12-13V sind zu gering. Die Dioden begrenzen den Scheitelwert auf ca. Ud+0,7V. Da der Effektivwert ca. 14V betragen soll muss der Scheitelwert entsprechend höher sein. Ist schwer zu berechnen, würde schätzen im Bereich von 14-18V.

 

Zitat

R1 Kohleschichtwiderstand bei 500Ω/10W.

Was soll ein 500Ω Widerstand bringen? Der begrenzt den maximalen Strom auf 28mA und die Leistung auf 0,4W. Das macht die ganze Schaltung wirkungslos, was sollen die 28mA schon ausrichten?

 

Zitat

Fliegend verdrahtet und im innen klebenden Schrumpfschlauch  gesichert.

Wenn die Schaltung richtig dimensoniert ist dann wird sie aus dementsprechend warm, die Wärme muss über ein Metallgehäuse abgeleitet werden, deshalb sehen die Spannungsregler auch so aus wie sie aussehen. Das Gute ist: der 500Ω Widertand macht zwar die Schaltung wirkungslos aber wenigstens sterben die Dioden nicht den Hitzetot:muah:

Bearbeitet von wolfi_b
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Am 21.4.2018 um 21:30 schrieb sähkö:

Die Z-Dioden wärmeabführend montiert

 

Danke für‘s Korrektiv @wolfi_b, das ist auch immer einfacher, als selbst einen Gedanken zu äußern :-D. Deinen Beiträgen nach scheint’s dir darum nicht in erster Linie zu gehen, ne? Dass die ZDn wärmeabführend angebracht werden sollten, hatte ich eingangs schon erwähnt. 

 

Die 12-13V sind zu gering, das habe ich verpennt :zzz:, 14V sollten das sein. Zu R1 ein Zitat: Beachten Sie, dass nach der Durchführung im Reverse-Durchbruchsbereich der volle Strom durch die Zenerdiode fließt, so dass ein geeigneter Strombegrenzungswiderstand, R1, gewählt werden muss.

Um dich mal konstruktiv zu fordern, welchen Wert würdest du für R1 folglich vorschlagen?

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Ich habe oben bereits mehrmals meine Gedanken geäußert und auch Hinweise zu möglichesn Ursachen gegeben. Ich bin nach wie vor der Meinung das das einzig sinnvolle ist die wahre Ursache zu beheben. Oder baust du auch eine Wanne unter den Motor wenn der Motor öl Verliert?;-)

 

Außerdem verstehe ich nicht warum man ohne das notwendige Wissen eine Schaltung empfiehlt die hinten und vorne nicht funktionieren kann.

Hast du die Schaltung die du gepostet hast wirklich verstanden? Der Widerstand ist zwischen Quelle und Last, d.h. zwischen Lima und den Lampen. Wie soll das funktionieren?

Die Schaltung ist dafür geeignet Signale zu begrezen, nicht aber um Leistungen zu begrenzen.

 

Mann könnte versuchen zwei antiparallele Zenerdiode zu verwenden, die müssten aber mindestens 1A vertragen. Ein Widerstand ist weder sinnvoll noch notwendig.

Wenn dann würde ich aber einen fertigen Spannungsregler (gibt es auch für 6V) verwenden, der funktioniert wenigstens (mit hoher Wahrscheinlichkeit).

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Unbestritten und zum x-ten mal redundant bleibt, dass die Ursachenbekämpfung die beste Lösung ist, aber die stellt sich weder ein, noch sind wir hier auf'm Ordnungsamt. Die Schaltung funktioniert hier on the breadboard, und die eine Zenerdiode hat es auf der Straße auch über Jahre hinbekommen. Dass ich das nicht auf's Apothekenrezept genau ausformuliert habe und mich solchem nur experimentell nähern kann, ist meiner unqualifizierten altschüler-nach-Gefühl-Schrauben Ader geschuldet – mea culpa, Meister :sigh:

 

Diskussionen über die Qualifikation von Person X zu Thema Y sind alles nur nicht sachdienlich. Dein Vorschlag, einen käuflichen Spannungsregler einzubauen, erinnert mich an diverse Gespräche mit sog. "Elektrikern", die eigentlich alles mal gelernt haben, laienhafte Fehler in Sekundenbruchteile erkennen (das kann ja so auch überhaupt nicht funktionieren!), selbst keine Lösung hinkriegen (gerne mit Verweis auf Vorschriften) und dann auf ein im Handel käufliches Teil hinweisen (ja, da gibt's was!), das man nur finden müsse. 

 

In dem Sinne @wolfi_b, übernimm' du das weitere :cheers: Ich halte mal die Füße still und lerne von dem, was du im weiteren preisgibst. :-D

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Thema Lenkerendblinker:

 

Verbaut sind zwei Fiat Seitenblinker.

Blinkerschalter ist separat am Lenker angebracht.

Verwendet wird ein BGM Spannungsregler und ein BGM Kabelbaum (12V).

 

Wo setze ich das Blinkerrelais zwischen?

IMG_1215.thumb.JPG.78c1afe0ad4d2ba6765163ab3683e4a5.JPG

 

Blinkerschalter ist mit jeweils einem Plus-Kabel der Seitenblinker verbunden (braune Kabel) und einem Pluskabel (blau), welches derzeit zum Spannungsregler läuft (oranges Kabel am BGM Spannungsregler).

 

IMG_1216.thumb.JPG.5182a0aaf6058561774f0a252c355f3a.JPG

 

Passt das von der Verdrahtung zusammen? Oder wie muss ich es miteinander kombinieren?

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Am ‎02‎.‎05‎.‎2018 um 10:14 schrieb sähkö:

Unbestritten und zum x-ten mal redundant bleibt, dass die Ursachenbekämpfung die beste Lösung ist, aber die stellt sich weder ein, noch sind wir hier auf'm Ordnungsamt. Die Schaltung funktioniert hier on the breadboard, und die eine Zenerdiode hat es auf der Straße auch über Jahre hinbekommen. Dass ich das nicht auf's Apothekenrezept genau ausformuliert habe und mich solchem nur experimentell nähern kann, ist meiner unqualifizierten altschüler-nach-Gefühl-Schrauben Ader geschuldet – mea culpa, Meister :sigh:

 

Diskussionen über die Qualifikation von Person X zu Thema Y sind alles nur nicht sachdienlich. Dein Vorschlag, einen käuflichen Spannungsregler einzubauen, erinnert mich an diverse Gespräche mit sog. "Elektrikern", die eigentlich alles mal gelernt haben, laienhafte Fehler in Sekundenbruchteile erkennen (das kann ja so auch überhaupt nicht funktionieren!), selbst keine Lösung hinkriegen (gerne mit Verweis auf Vorschriften) und dann auf ein im Handel käufliches Teil hinweisen (ja, da gibt's was!), das man nur finden müsse. 

 

In dem Sinne @wolfi_b, übernimm' du das weitere :cheers: Ich halte mal die Füße still und lerne von dem, was du im weiteren preisgibst. :-D

 

sähkö: ich habe dir direkt eine Frage gestellt und du hast sie mehr als ausreichend beantwortet. Vielen Dank dafür.

Es wird immer irgendwelche Leute geben die da anderer Meinung sind. Ich weiß nur zu gut dass eine Zenerdiode nicht die Ursache bekämpft, aber das ist mir ehrlich gesagt schnurz.......wenn es so funktioniert dann gerne einfach nur so.

Nochmals danke an dich:cheers:

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Vertragt euch. Neues von meiner Lima. Licht hat für TÜV nach 6 Jahren funktioniert. Auf der Rückfahrt hat es mir dann die Bremslichtbirne zerraucht. Die testweise eingebaute 12V 21W RüLi Birne ist heil geblieben, dafür hat es mir die 12V 35/35W  Birne zerschossen. Ich wird jetzt eine neuwertige ZGP einer PK verbauen (da gab es doch auch mal Umbautipps...ich brauch letztlich gelb für Licht und rot für Schnarre und blau für Bremslicht).

 

Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass die ZGP von Anfang an einen weg hat bzw. das ggfs. die Abstände zum Polrad nicht stimmen. Die Kabel schließe ich def. aus. Die habe ich alle mehrmals durchgemessen.

und ich bau da nen Regler ein. Faxen dicke....

Danke für input.

Bearbeitet von dr177
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