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Motor läuft, aber sonst keine "Elektrik"


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Guten Morgen,

Gestern, während der Fahrt, ging mehr oder weniger alles aus - bis auf den Motor. Es geht kein Licht, kein Blinker, Tacho , Hupe, Bremslicht usw. mehr. Ein ganz ganz schwachen Licht im Frontscheinwerfer, kaum wahrnehmbar, geht noch.

Ich hab dann gestern mal sämtl. Stecker überprüft, alles "verbunden. Fahren geht ohne Probleme.

Wenn ich aber die Steckverbindung (eingekreist) am Gleichrichter ziehe, dann geht die Beleuchtung wieder - mehr aber auch nicht.

Hat jemand einen Tipp? Mit einem Multimeter oder so ähnlich tue ich mich schwer....

Ist eine PX 200 Lusso / OHNE Batterie

20240812_203455.jpg

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Mit dem hupengleichrichter kenn ich mich auch nicht genug aus…

aber spontan erkenn ich auf deinem Foto schon mal diese 5 stellen am kabelbaum, die da nicht hingehören oder vom Zustand her Fragwürdig sind. (Beim roten Kabel sieht mir das nach riss/Knick aus, oben meine ich die blaue und die schwarze Ummantelung.)

 

da hat also schon mal wer an den Kabeln gepfuscht…

 

ich würd daher als erstes auf den berühmten Massefehler tippen und alle Kabel absuchen, ob da alles heile ist und gute Verbindung hat…IMG_8663.jpeg.e93faedb9bcf40a14df24e6db79256bb.jpeg

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Das gleiche Missgeschick hatte ich im letzten Jahr vor der Tour nach Frankreich. Ich habe die Zündgrundplatte gewechselt. Danach funktionierte bis heute alles wie vorher. Leider hatte ich keine Möglichkeit die Spulen zu messen. Lichtmaschine hat jetzt neue Kabel bekommen und wird demnächst in einen anderen Roller eingebaut. Wenn es nicht an den Kabeln der Grundplatte liegen sollte, kommt nur eine der Lichtspulen in Betracht.

Teste doch erst einmal eine andere Zündgrundplatte, bevor du mühselig die Kontakte und Kabel deines Kabelbaums prüfst.

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Aber er schreibt ja oben, wenn er einen Stecker vom Hupen Gleichrichter zieht, tut das Licht. Letztendlich wird nur durchmessen helfen, eventuell einen Kurzschluss des hupengleichrichter. 

Ich würde noch das kabelkästchen kontrollieren. 

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Hallo,

Im Kabelkäschen ist alles gut, die Kabel auf der linken Seite auch - sieht zwar nicht so schön aus, aber ich hab da einige verlängert um es bequemer zu haben - Gelötet und verschrumpft. Das graue Klebeband ist schon wieder weg...

 

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    • Welchen Innendurchmesser nimmst du da für den Quattrini Original ASS?
    • gnaarf hab ich jahrelang wie sauerbier angeboten um ihn dann dem lokalpuptrikot zu schenken damit dieser ihn für hunderte ocken verbimmeln konnte 
    • Ich würde grad den Zylinder mit tauschen, der Polini ist qualitativ glaube ich der beste Gußzylinder der am Markt ist aktuell. 
    • Die Ameisen  bzw. deren Beseitigung sind jetzt nicht wirklich das Thema! Die beeinträchtigen die Vitalität eines Gehölzes nur in extremen Ausnahmesituationen.   Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Pflanzung im Sommer die Hauptproblematik darstellt.   Folgende Maßnahmen würde ich Dir im Zuge der Baumscheiben Vergrößerung anraten.   1.) Baumscheibe der Hanglage anpassen, sodass auch genügend Wasser beim Gießen gehalten werden kann. 2.) leichtes Einarbeiten von Komposterde (Ab nächsten Frühjahr 2maliges  düngen mit Langzeitdünger 3.) Nochmaliges setzen einer Baumverankerung! Es muss gewährleistet sein, dass sich der Wurzelballen bei Starkwinden nicht lockert und somit  Wurzelmasse beschädigt wird. 4.) leichtes Auslichten bzw. Einkürzen der Krone nach Leitlinien des Obstbaumschnittes (Kreuzungen, geschädigte Äste etc. entfernen) um eine luftige Krone zu erzielen.    Thema Gießen: Da gibt es eine Faustregel ! Oberflächliches "drüber" gießen bringt dabei fast gar nichts.   ca. 10-15l pro Höhenmeter d. Pflanze bei durchlässigen Boden(bei Neupflanzungen alle 2 Tage über ca. 2-4 Wochen) Danach wird das Gießintervall abhängig gemacht vom Erscheinungsbild und dementsprechend reduziert. Wenn die Pflanze die Blätter einrollt oder gar vereinzelt abwirft wird gegossen.   In deinem Fall schätze ich sind es 4m. Bedeutet knapp 60l  Und damit ist indirekt auch die Größe der Baumscheibe vorgegeben. Die sollte diese Menge problemlos aufnehmen können. Ich würde mit Reserve gr0zügig auf 100 l aufrunden. Wer das nicht abschätzen kann. An einer normalen winterfesten Außenarmatur mit 3/4" Abgang hast knapp 20l pro Minute Wasserabgabe.    Das betrifft vor allem immergrüne Heckenpflanzen im Spätherbst! Wer da seiner Hecke noch was Gutes tun möchte versorgt sie noch ausreichend mit Feuchtigkeit bevor der Boden gefroren ist. Damit werden Trockenschäden über den Winter an der Hecke zum größten Teil vermieden.    Bezüglich Containerware und deren Pflanzung! Containerware kann ganzjährig gesetzt werden, wenn ein paar Spielregel eingehalten werden!   1.) Der Transport von Pflanzen im belaubten Zustand sollte eigentlich immer in geschlossenen Fahrzeugen erfolgen. Wenn im Anhänger oder auf Ladeflächen transportiert wird ist das Anbringen eines Verdunstungsschutzes (Vlies) zwingend erforderlich. Vor allem auf Langstrecken oder bei entsprechender Geschwindigkeit.   2.) Anreißen des "Topfballens" ! Im Container entwickelt das Wurzelwerk ein sogenanntes Topfsyndrom (vor allem überstandige Pflanzen) das Wurzelwerk passt sich kreisförmig dem Container an. Daher sollte es angerissen werden (4-6 senkrechte Schnitte an der Außenseite und am Ballenboden mittels Gartenschere oder Messer). Durch den verursachten Wundreiz werden rascher Seitenausläufer gebildet und der Ballen wurzelt besser an. Das gilt allerdings nur für gutdurchwurzelte Containerware. Bei Stauden oder gar frisch getopften Pflanzen ist das nicht notwendig! Bei Großcontainer aber zwingend erforderlich.    3.) bei kleineren Containern kann dann vor der Pflanzung der Ballen noch getaucht werden (10l Kübel mit Wasser) um eine vollständige Sättigung an Feuchtigkeit zu gewährleisten.    
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