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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend zusammen, ich habe mir eine PK 125 (original) gekauft und würde gerne etwas mehr Dampf rausholen.

 

Könntet Ihr bitte Eure Erfahrungen und Konzepte mir mir teilen? 

 

Ich dachte in erster Linie an Zylinder, Vergaser und Auspuffanlage. Eine Änderung der Übersetzung oder eine andere Kurbelwelle sind "erstmal nicht angedacht". Bin aber natürlich offen für alle Vorschläge.... 😅.

 

Besten Dank im Voraus.

 

P.S. 10 bis 15 PS maximal und alltagstauglich (hauptsächlich Stadtverkehr).

 

Gruß, 

Andre 

Bearbeitet von japb1974
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Andre

Bin mal eine Pv gefahren.

130 Polini, Polini Banane und 24 Vergaser.

 

Läuft schön wird aber keine Rakete, kannst aber dafür den Rest so lassen und groß was schief gehen kann da auch nicht.

 

Man sollte aber wohl den Polini Race nehmen zwecks der Dichtigkeit am Kopf.

 

Gruß Basti

Bearbeitet von Bastik
  • Like 1
Geschrieben

10 PS solltest du mit jedem Tuningzylinder erreichen, auch den oldschool Varianten DR und Polini, selbst mit deinem Originalvergaser. Tippe hier in der Suche mal „Setup Einheitsklasse“ oder ähnlich ein. Die Roller liegen immer so bei 12 PS. 
Die „neuen“ Zylinder können natürlich mehr und nach oben gibt es kaum eine Begrenzung. 
 

Auspufftip von mir, wenn der Look original bleiben soll -> BGM Box für Smallframe. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb scooterlenni:

BGM Box für Smallframe

Dann doch eher die BGM Banane. Die Box ist für PK.

Oder meinst du den V50-Style Pott? Der ist eher für Kurzhub laut SCK.

 

@japb1974 Rest wie oben beschrieben: Polini Race 133, Drehschieber-Ansaugstutzen für 24er Vergaser, Dellorto PHBL Vergaser dran. Das fährt sich schon schön.

Wenn's etwas mehr sein soll, wirst um Motor spalten, Rennwelle, Einlass bearbeiten etc. nicht herum kommen.

 

Und vergiß nicht, mit steigender Leistung auch mal ein Auge auf's Fahrwerk zu werfen.

Bearbeitet von Spiderdust
  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Spiderdust:

Dann doch eher die BGM Banane. Die Box ist für PK.

Oder meinst du den V50-Style Pott? Der ist eher für Kurzhub laut SCK.

 

@japb1974 Rest wie oben beschrieben: Polini Race 133, Drehschieber-Ansaugstutzen für 24er Vergaser, Dellorto PHBL Vergaser dran. Das fährt sich schon schön.

Wenn's etwas mehr sein soll, wirst um Motor spalten, Rennwelle, Einlass bearbeiten etc. nicht herum kommen.

 

Und vergiß nicht, mit steigender Leistung auch mal ein Auge auf's Fahrwerk zu werfen.

Schau den Topic Titel mal genau an … 😎😂

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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