langhubwelle

[freakmoped]

mittlerweile gibts soviel posts, daß die suchfunktion

auch nicht mehr weiterhilft.

gabs glaub ich noch nie die diskussion

wer kann mir was über langhubwelle auf original zyl mit

24er si erzählen ?

sck katalog ist schonmal recht hilfreich

hier steht geschrieben, daß der bums aus dem keller

doch nicht um soviel größer wird.

nachdem ich das getriebe wechseln muß, überlege ich mir

das mit der langhub.

wie arg ist der blowback und ist der vergaser wirklich

so schwer einzustellen ?

[freakmoped]

el dottore erzählt uns auch was dazu.

nochmal der sck mit der

ansaugsteuerung

Der stark verlängerte Ansaugweg der Ansaugstutzen führt auf den meisten Motoren zu einem erhöhten Drehmoment bei, im direkten Vergleich zum original Vergaser, niedrigeren Drehzahlniveau. Das macht diese Ansaugstutzen gerade für Tourenmotoren interessant (z.B. Mit einem Pinascozylinder). Mit dem längeren Ansaugweg lassen sich auch hervorragend zu lange Einlaßsteuerzeiten (z.B. Der Langhubwelle) ausgleichen. Damit wird das Blowback, also das herauspusten von Kraftstoff aus dem Vergaser, wirksam gedämpft. Zudem eignen sich die langen Ansaugstutzen hervorragend um eine Boost Bottle zu montieren. Dafür würde auf den SI Vergasern der Platz fehlen (wobei es dort auch nicht sinnvoll wäre).

somit verbessert sich das blowback problem

wenn ein ansaugstutzen verwendet wird.

dh auch der spritverbauch wird sinken oder?

[challenger]

erwarte nicht zuviel !

drehmoment ist zwar nicht schlecht, aber nach meiner erfahrung muss da ein 28er ran.dann läufts ordentlich.

ciao andi

[wheelspin]

fahr ich im moment aufm dienst esel.

geht etwas besser als org. aber den "leistungskick" ha ich damit noch nicht erlebt - dafür sind die vibrationen besser*g*

ich hatte mal mim uwe geschwätzt und auf sein an´raten einen 10ps zylinder genommen in verbindund mit einer kodi.

mittlereile fahre ich einen org. rallyzylinderkopf mit malossi kodi (q=2mm) und erreiche jetzt damit auch wieder die 100km/h marke.

bei langen durch die stadt geeier mekrt man schon den schlechten lauf und der lufi sifft dan ganz gut, aber über wesentlich erhöhten spritverbauch nach bab-fahrten könnte ich  mich nicht beschweren.

und sooo schlecht ist die einstellbarkeit nicht, der 10ps läuft mit der org. bedüsung (55/160; 160; BE3; 120´@21°)und läuft, und läuft....

[Lucifer]

Langsam wird's faaaaaaaaaaaaaaaaaaaaad!

Fällt euch nix neues ein???????????????????

[schurl]

Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, lieber Michael!

Wir können halt nicht alle deine 20 jährige Erfahrung in 5 Minuten aufholen!!!

Hab doch dafür bitte etwas Verständnis. Wenn's dir zu mühsam wird, lass halt solche Themen aus.

[freakmoped]

nanana. nur mit der ruhe. in meinem post bin ich der cheffe

[neo72]

Langsam wird's faaaaaaaaaaaaaaaaaaaaad!

Fällt euch nix neues ein???????????????????

Na ja, was ist denn in letzter Zeit an bahnbrechenden Neuigkeiten für Schaltroller entwickelt worden?? Nicht viel, soweit ich weiss...

...ausser ( ! ) der FFI (Ficht Fuel Injektion) für Zweitackter. Die ist zwar nicht mehr brandneu aber dennoch interessant :)

Aber ob der Lucifer dazu was weiß?? :grins:

[Vespa Driver]

Hi Neo.

Da ist sie wieder, unsere alte Idee. Aber mit unserem

jetzigen Wissen glaub ich aber nicht mehr, das das so einfach

zu realisieren wäre. Ich mein oben, am Zylinderkopf kein

Problem. Aber womit werden die Lager des Pneuls geschmiert?

Wie siehts mit der Innenkühlung aus? Das die die beiden

Punkte die mir da besonders Kopfzerbrechen machen!!

Wäre aber geil:

"   Px220i   " i for Injection Fuel System

Wie das auf der Zunge zergeht   :grins:

Einfach göttlich!!

[Lucifer]

Sorry Joerg, aber zu dem Thema wurde bestimmt schon hundertmal gepostet, gelle?

Bzgl. Einspritzung: ich hoffe, diejenigen die hier solche Sachen aufwärmen, sind sich bewußt, daß an einem Einspritzsystem absolut gar nix mehr tunebar ist!!!! Einspritzanlagen für 2-Takter gibt es längst, auch für wenig Hubraum und extrem kurze Einspritzzeiten ist das längst machbar, jedoch weder rentabel noch technisch sinnvoll!

Ein paar Argumente: Die aufwendige Technik bedarf viel Elektronik, Sensoren, etc., deren Stromversorgung halt nicht aus der Steckdose kommen kann......! Darüber hinaus brauchst du dann ein lastabhängiges externes Schmierungssystem, absolut dichte SiRis,...., also enormen Aufwand, und für was???? Ein Einspritzsystem kann zwar Spritersparnis und bessere Abgaswerte bringen, aber ist imgrunde saublöd (nur so intelligent wie der Programmierer der Elektronik!)! Ein Vergaser dagegen ist intelligent, reagiert auf jede Motoränderung,..., und ist enorm simpel im Vergleich.

An einem kleinen Motor kannst du auch gut 20-25kg für eine Einspritzanlage rechnen, die nicht bei jedem kleinen anderen Defekt sofort für immer hinüber ist! Fazit: du erhältst einen vielleicht abgasarmen aber technisch aufwendigen Motor, mit wesentlich schlechterer Performance und Leistung. Ist es das was du willst??? Bei größeren Hubräumen und Leistungen würde es sich vielleicht rechnen, der Mehrpreis ist allerdings auch erheblich, schon weil eine 2 Takter od. Diesel-Einspritzanlage aufwendiger ist als für einen 4Takter!

PS: habe mal von Piaggio-Kalkulationen am Messestand gehört, wonach ein ZIP-Mofa mit Einspritzung jenseits der 10000DM kosten müßte, um rentabel produzieren zu können! Ich denke, das erklärt, warum soviele von uns mit Einspritzung rumdüsen!

[freakmoped]

@gelle

viel dazu geschrieben wurde sicherlich,

ist leider schwer zu finden mit der suche

das kanns ja wohl nicht sein

daß im forum immer nur neue themen angeschnitten werden sollen...

[Vespa Driver]

Denke ich auch. Wenn eh schon alles gesagt wurde...

Ich mein, Vespen werden schon seit Jahrzehnten getunt.

Also was soll das Gelabere.

Maniac!? Kannst mal eben den Stecker ziehn?  

[neo72]

@alle: Finge weg von dem Stecker!!  ;)

@Lucifer: Bist du dir da sicher mit deiner Angabe "20 - 25 kg für eine Einspritzanlage"?!

Ich habe nur den Bericht aus einer alten Rollerzeitschrift in Erinnerung, in der auch ein paar Bilder von der Ficht-Fuel-Injection zu sehen waren...und die Einspritzeinheit als solche sah nicht unbedingt nach 20-25 kg aus.

Kennst du den Bericht oder die Einspritzgeschichte von der Firma Ficht? => FICHT Fuel-Injection

[supercecker]

will auch was zum thema einspritzung sagen:

kann lucifer nur recht geben, dass es schwachsinn für unsere roller ist. nur das mit den 10000 steinen für ein mofa und 25kg halte ich für unsinn. habe selber für meinen käfermotor nach einer einspritzanlage anstatt der weber doppelvergaser gesucht. ergebnis: es gibt billige anlagen in amerika, die zuhause mit ein paar potis und einer umbebauten lambdasonde eingestellt werden können. diese erreichen aber bei weitem nicht die möglichkeiten der feinabstimmung der herkömmlichen vergaser. die nächste möglichkeit sind die teuren anlagen mit kennfeld, die aber nur auf einem prüfstand mit entsprechender software eingestellt werden können. dies ist nicht billig und muss bei jeder motorränderung neu gemacht werden. ist das toll?

den vergaser kann ich schnell am sonntag vor der messe )?? einstellen.

nachdem mir die sache zu teuer war, habe ich mit eine einspritzung aus einem serienfahrzeug auf den motor gesetzt.

leider konnte ich keinen finden, der bereit war, das kennfeld der einspritzung anzupassen (aussage: ist kein serienfahrzeug, da will ich nichts machen...). durch das zu magere gemisch der einspritzung habe ich mir schliesslich den motor ruiniert (köpfe durchgebrannt). ich für meinen teil bin geheilt von efi. habe jetzt wieder 44er weber drauf.

glaube schon, dass mann das auf vespa übertragen kann.

auf die paar liter mehrverbrauch ist gesch...... und auf abgaswerte auch.

vergaser rulez

[karoo]

Wirkliche Vorteile sehe ich eigentlich erst dann, wenn auch eine kennfeldgesteuerte Zündung verbaut wird, am besten in Verbindung mit Klopfsensor! Da liesse sich sicher noch was holen, so genau kann man den Motor sonst nicht einstellen.

Aber das Zeug ist einfach so teuer und schwer zu bedienen, dass sich da in absehbarer Zeit wohl niemand da ranwagen wird. Da muss man wohl noch warten, bis die Motocrosshersteller vorlegen und ihre Zweitakter mit Einspritzung herausbringen! Diese Anlagen müssten dann relativ leicht adaptierbar sein und es wird sich sicher eine Motocrosswerkstatt finden wo sich die Dinger dann einstellen lassen. Voraussetzung ist dann aber wahrscheinlich Wasserkühlung, da sonst ein neues Lüfterrad gebaut werden müsste....

[supercecker]

@karoo

genau mit dem adaptieren einer serieneinspritzung hatte ich das problem. hatte eine einspritzung mit kennfeldzündung und kennfeldeinspritzung und klopfsensor. das problem ist, dass die hersteller der anlagen den code nicht rausrücken. daher müsste eine  werkstatt das rad neu erfinden. das übersteigt die fähigkeiten eines normalen kfzlers. und die einfachen anlagen bringen nicht wirklich einen vorteil gegenüber den vergasern, sie sind nur wesentlich teurer.

auch werden die crosser die letzten sein, die auf einspritzung umrüsten. das zeug ist doch wesentlich anfälliger als ein vergaser (spritzwassser an den kontakten, lose stecker....).

[Lucifer]

@ neo: danke für den link, die ficht kannte ich noch nicht! ist interessant, aber nicht für uns!

@ superchecker: auf die gut 20-25kg kommst du recht schnell: Umbau auf totale H2O Kühlung, Steuergeräte, entsprechende Spannungsversorgung, Einspritzung plus notwendiger Sensoren,....! Hast du mal das von piaggio auf PX-Motor-Basis gebaute und ausgestellte System gesehen! Ich glaube, das wäre in der PX gar nicht unterzubringen gewesen, die Leistung war indiskutabel,..., also wozu noch darüber reden!

Auf größeren Motoren und natürlich auf 4Taktern macht es absolut Sinn, keine Frage! Die hier angesprochenen Billigsysteme funktionieren wohl allesamt auch nicht, denn ihr könnt euch sicher sein, daß kein Hersteller teure und aufwendige Systeme bauen würde, wenn's einfacher ginge; das ist wohl klar, oder!

[supercecker]

@lucifer

habe leider die px einspritzung nicht gesehen. aber ich bin froh, einen "einfachen" vergaser zu fahren. wenn einer sieht, wieviel probleme schon die vcdi bei vielen macht.....

ohne einspritzung hat der motor doch eine riesige fehlerquelle weniger.

[neo72]

@ neo: danke für den link, die ficht kannte ich noch nicht! ist interessant, aber nicht für uns!

Auf größeren Motoren und natürlich auf 4Taktern macht es absolut Sinn, keine Frage! Die hier angesprochenen Billigsysteme funktionieren wohl allesamt auch nicht, denn ihr könnt euch sicher sein, daß kein Hersteller teure und aufwendige Systeme bauen würde, wenn's einfacher ginge; das ist wohl klar, oder!

Haaaalt! Stop! Bitte nicht ganz so schnell - ich bin unwissend und neugierig :grr:

1. Warum ist das Ding nicht interessant für uns? Geht´s nur um´s tunen?

2. Mitter der achtziger Jahre -schlag mich tot, ich weisses nicht genau- gab´s einen tierieschen 50er Boom. Vorher gab´s quasi nur Piaggio aber im Laufer der Zeit kam immer mehr Konkurrenz, was mittlerweile soweit geht, dass sogar in Einkaufs- und Baumärkten 50er Roller verkauft werden.

Glaubst du denn nicht, dass heute jede noch so kleine Schraube an den Dingern dreimal überprüft wird, ob sie noch gebraucht wird oder ob man sie nicht einsparen könnte?!

Ich habe diesen Preisdruck als Entwickler zwei Jahre lang miterlebt, hab am eigenen Leib erfahren müssen, wie meine tolle Idee zu gunsten des Endverbraucherpreises gegen eine Billigstlösung getauscht wurde.

Und bei den Rollern mache ich mir garkeine Illusionen: selbst eine "Billig"-Einspritzanlage, wie sie zum Beispiel von Ficht entwickelt wurde, wird nicht zum Einsatz kommen, wenn die Kalkulation "drüber" ist und die Vertriebsleute den Kopf geschüttelt haben und sagen "dass ist zu teuer, dass können wir nicht mehr verkaufen!".

Und warum sollte das System von Ficht nicht funktionieren? Immerhin werden die Biester in Aussenbordmotoren eingebaut. Zugegeben, ich weiss jetzt nicht, in welchem Drehzahlbereich so Motoren arbeiten... aber ich lasse mich gerne aufklären!

It´s your turn! :D

[da Huber is]

Um nochmal aufs Thema zu kommen -

Habe heute meine Langhubkurbelwelle aufgeschweisst und nachgedreht,

aber mangels Zeit noch keine Probefahrt gemacht. Einlass öffnet jezt bei 106 grad v OT und schliesst jetzt bei 70 Grad n OT bin gespannt ,wie das Moped nun mit dem Polini von unten geht. Hab übrigens eine 2mm Kopfdichtung drin -Werde weiter berichten......

[manni]

Das hört sich ja interessant an. Bitte weiter berichten!

[da Huber is]

So, Hallo.....

Hab heute meine 200 probegefahren Polini mit 2mm Kopfdichtung, 24 SI, Org-Auspuff und Langhubwelle die ich am Einlass aufgeschweißt habe. Statt 85° n OT jetzt 70° n OT.

Endlich wieder vernünftiges Standgas, zieht jetzt wenigstens ordentlich von unten, Leistungsabfall hab ich keinen bemerkt dreht immer noch 7000, nimmt das Gas im Stand auch gut an, nur wenn ich einige Meter im Schiebebetrieb gerollt bin, verschluckt er sich der Vergaser   Werd ich auch noch hinkriegen

MfG Christian

Ist die Vespa gsund, freut sich der Mensch

[Lucifer]

Na, was sag ich immer???

Bzgl. Einspritzung: Die Einspritzdüse ist heute nicht mehr das Problem, sondern deren Ansteuerung, die entsprechend aufwebdig ist. Nimm nur mal an, dein SiRi zieht ganz wenig, oder der Kopf wird locker, der Puff-Flansch ist undicht,..., eine ungeregelte fix programmierte Einspritzung würde euch den Motor in wenigen takten in die ewigen Jagdgründe befördern. Die Programmierung (sofern ohne Codes überhaupt möglich!!!) ist nur über ewig lange Prüfstandläufe möglich, und das auch nur bei entsprchender Sensorbestückung!

[manni]

Hallo Christian

Hat das mit dem Aufschweißen problemlos funktioniert? Für das erneute Drehen mußtest du aber die Welle komplett auseinandernehmen, oder? Ansonsten danke für den Bericht, wäre ja ne Alternative für das "Zurückziehen" des Einlasses.

[da Huber is]

Hallo... die Arbeisschritte in Kurzform:

die Kurbelwelle hab ich nicht zerlegt.Die Schweißnaht habe ich im WIG (Schutzgas mit Feststehender Wolframelektrode) aufgebracht. Die Naht ist weit genug vom Lager weg. Überstehendes Material Zwischen den Wangen einfach mit einem Fräser weggeschliffen Das Pleul habe ich mit einer Madenschraube Fixiert, wo ich einfach ein M 6  Gewinde in die Wange gegenüber dem Hubzapfen geschnitten habe. So konnte ich den Drehschieber  in der Drehbank nacharbeiten.

Mit der Abstimmung muß ich noch ran, gleich dank an Lucifer für die TOLLE!! Abstimmhilfe die ich endlich gefunden habe aber in München sind die Düsen nicht zu bekommen.

Bis Dann....

:grins:

MfG Christian

[Lucifer]

Hallo Christian!

Bei welcher Bedüsung bist du angelangt?

Suche selber auch mal wieder große SI Düsen, da mein Bestand fast alle ist; sind kaum aufzutreiben, leider! Oder weiß jemand mehr?

Dachte zunächst, du hättest auch einfach den Einlaß vorne etwa zugemacht, aber deine Idee die KW zu schweißen finde ich eig. besser, da der Einlaßquerschnitt so größer sein kann!

Ich war allerdings der Meinung, die KW wäre nitriert/gehärtet, weshalb ich da nie an Schweißung dachte. Durch die Hitze gibt's nämlich gefährliche Gefügeänderungen, d.h. die Härtung wäre beim Teufel. Möchte da aber nicht den Teufel an die Wand malen, denn vielleicht gilt das nur für die Stümpfe bzw. die Lager/SiRi-Sitze; Ich habe mal den keilsitz einer Welle schweißen lassen - das hat ganze 2min. gehalten (beim ersten ziehen der kupplung war's vorbei!). Seither lasse ich derartiges lieber bleiben. Trotzdem: gute Idee!

[HerrDerKolbenringe]

evtl ein dummer einwand, aber:

ist es statt dem aufschweissen an der Wange nicht evtl besser ne Vollwange auf drehschieber umzuarbeiten? irgendwie is mir da nich so ganz wohl mit "an der welle schweissen"!  

und wie is das dann mit der wucht geworden? hast du entsprechend "ausgewuchtet"? oder holpert dein mofa jetzt die sau?! :D

[radiergummientchen]

Kurbelwellen werden nicht gehärtet, sondern aus geschmiedetem Material gedreht......Simmerringsitze werden dann oberflächengehärtet.

Wegen der Vollwange: Ist definitiv schmäler als die normalen Wellen, aber scheinbar reicht's, soll ja bereits Leute geben die sowas fahren....

ABER: Sauteuer.......

[supercecker]

die originlwellen schauen schon aus, als ob sie geschmiedet sein könnten. aber an der drehschieberdichtfläche sind sie nicht oberflächenbehandelt, höchstens vergütet. ich habe die steuerzeiten mit der bügelsäge verlängert und die ging wie butter rein. die mazzus sehen aus, als ob sie nur aus einem eisenklumpen nur gedreht wurden. ohne nachbehandlung.

@christian

wie hast du die welle gespannt? zwischen den spitzen oder in weichen backen? wo hast du die welle mit dem taster ausgerichtet? welchen draht hast du genommen und hast du komplett gescheißt oder hast du ein klötzchen drangemacht und nur den rand verklebt ;) .? wie ist der übergang zur geschliffenen flächen geworden?

mfg

supercecker

[da Huber is]

Die Wuchtung sehe ich nicht so genau Ist ja beim 1 Zyl. eh immer ein Kompromiss wer wuchtet nach bei einem anderen Kolben , oder wenn einer aus einer Serienwelle eine Rennwelle macht (Wäre auch ein interessantes Thema auf wie viel  % Ausgleich gewuchtet werden soll) Beim Schweißen bin ich weit genug vom Lager weg (Muss man eh mit einem nassen Lumpen abdecken, Zur Not legst Du Sie beim schweißen einfach in eine Schüssel mit Wasser und lässt nur 2 cm an der Schweißstelle rausschauen. Die KW ist aus billigem Baustahl, durch und durch weich. weder Lagersitz ,Wangen oder Dichtsitz von dem Simmering ist hart - bei meiner alten Serienwelle ist - brachst ja nur  mit ner kante von einer Feile drübergehen einen Keilsitz nacharbeiten hab ich noch nie versucht, wird aber angeboten... Weiß nicht?????

Was haltet ihr von der Drehschieberverbreiterung??

MfG  Christian

PS: Wer einer Fehler findet, darf ihn behalten.